Katalog - eLive Premium Auction 436

Die Sammlung Dr. W. R. Teil 10 – Das 3. Jahrhundert von Macrinus bis Julianus von Pannonien (217-285 n. Chr.)

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eLive Premium Auction 436
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RÖMISCHE MÜNZEN MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
Los 10401 1
Valerianus, 253-260 mit Gallienus und Valerianus II.

Æs, 255/258, Nikomedeia (Bithynia); 9,75 g.

Drapierte Büsten des Valerianus und Gallienus mit Lorbeerkranz einander gegenüber, dazwischen Büste des Valerianus II. r.//Drei Tempel, dazwischen Altar.

RPC online ID 74697 (unassigned). Selten in dieser Erhaltung. Hübsche Patina, kl. Auflagen, sonst vorzüglich

Exemplar der Auktion NAC 72, Zürich 2013, Nr. 727.

Nikomedia erhielt seine dritte Neokorie unter Valerianus und Gallienus zurück, nachdem Valerianus II. zum Caesar ernannt worden war. Das erste Mal war der Stadt die Ehre von drei mit dem Kaiserkult assoziierten Tempeln unter Elagabal zuteil geworden. Dieses Privileg hatte allerdings schon Severus Alexander zurückgenommen.
Der Kult erhielt, wie schon beim ersten Mal, Einzug in den Tempel der Demeter. Auf der hiesigen Münze handelt es sich dabei um den oberen Tempel, in dem die Göttin selbst steht. Der Altar im Zentrum des Bildes kann ebenfalls diesem Tempel zugeordnet werden.
Die Münzprägung in Nikomedia fand indes kurz nach diesem Typ ein jähes Ende. Die Stadt gehörte zu einem der Hauptziele der Goten, als diese in Kleinasien einfielen. Siehe hierzu B. Burrell, Neokoroi. Greek Cities and Roman Emperors, Leiden 2004, Nr. 159-161.

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750 €
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750 €

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Los 10402 1
Gallienus, 253-268.

Æ-Sesterz, 253/254, Rom, 1. Emission; 21,5 g. Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Concordia steht l. mit Patera und Doppelfüllhorn. MIR 15; RIC 209. Braune Patina, sehr schön/fast sehr schön

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 2, München 1985, Nr. 356 und der Sammlung Dr. Klaus Berthold, Auktion Fritz Rudolf Künker 318, Osnabrück 2019, Nr. 1658.

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100 €
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Los 10403 1
Gallienus, 253-268.

B-Antoninian, 255/256, Viminacium, 2. Emission; 3,3 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Salus steht l. mit Patera und Zepter, daneben Schlange auf Altar.

MIR 824 o; RIC 397 (Mediolanum). Selten in dieser Erhaltung. Feine Tönung, herrliches Porträt von feinstem Stil, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Münz Zentrum 167, Solingen-Ohligs 2013, Nr. 442.

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75 €
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Los 10404 1
Gallienus, 253-268.

B-Antoninian, 259/260, Mediolanum, 1. Emission; 2,95 g.

Kopf l. mit Strahlenbinde//Diana geht r. mit Bogen und holt Pfeil aus Köcher.

MIR 920 h; RIC 380. Feine Tönung, vorzüglich

Erworben im März 2022 bei der Firma Künker am Dom, München.

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Los 10405 1
Gallienus, 253-268.

B-Antoninian, 260/261, Rom, 6. Emission, 3. Offizin; 2,84 g.

Gepanzerte Büste l. mit Strahlenbinde//VICTORIA AVG III Victoria geht l. mit Kranz und Palmzweig.

MIR 358 w (dies Exemplar); RIC -. Sehr seltene Büstenvariante. Silbersud, winz. Schrötlingsriss, vorzüglich +

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 8, München 1991, Nr. 552.

Als Gallienus nach der Niederlage seines Vaters gegen Schapur I. damit beginnt, seine Siege neu zu zählen, wird der fünfte Germanensieg über die Alamannen bei Mailand zur Victoria I der neuen Zählung. Victoria II bezieht sich dann möglicherweise auf den Sieg über den Usurpatoren Ingenuus und Victoria III auf den über Regalianus. Alföldi, A., The numbering of the Victories of the Emperor Gallienus and of the loyalty of his legions, NC 35/36, 1929, S. 218-279.

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100 €
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Los 10406 1
Gallienus, 253-268.

B-Antoninian, 260/261, Mediolanum, 2. Emission; 3,56 g.

Kopf l. mit Strahlenbinde//LEG III ITAL VII P VII F Storch steht r.

MIR 1000 c; RIC 341. RR Feine Tönung, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 9, München 1992, Nr. 437.

Die Legio III Italica, deren Emblem der Storch war, wurde 165 von Marcus Aurelius für dessen Markomannenkriege aufgestellt. In den 170ern errichtete die Legion ein Kastell, Castra Regina, das sich noch heute im Stadtgrundriss von Regensburg abzeichnet. Noch im vierten Jahrhundert wird die Legion in den Donauprovinzen erwähnt. Die siebte Treuepreisung bezieht sich wahrscheinlich auf einen Sieg über die Alemannen bei Verona.

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100 €
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Los 10407 1
Gallienus, 253-268.

Æ-Antoninian 263, Antiochia, 8./9. Emission; 3,44 g. Gepanzerte Büste r. mit Strahlenbinde//Hercules steht r. mit Keule und Löwenfell. MIR 1616 e; RIC 672. Vorzüglich +

Exemplar der Auktion Kastner 10, München 1976, Nr. 242.

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75 €
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Los 10408 1
Gallienus, 253-268.

AV-Aureus, 263/265, Mediolanum, 4. Emission; 3,14 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz//Diana geht r. mit Bogen und zieht Pfeil aus Köcher, zu ihren Füßen Hund.

Calicó 3477; Coh. 168; MIR 1145 (Mediolanum); RIC 29 (Rom) und 444 (Mediolanum). Von großer Seltenheit. Kl. Kratzer, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion NAC 117, Zürich 2019, Nr. 329; der Auktion Rzeszowski Dom Aukcyjny 12, Rzeszów 2023, Nr. 1680 und der Auktion Rauch 119, Wien 2024, Nr. 267.

In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU, Strike: 5/5, Surface: 2/5, brushed.

Schätzpreis
4.000 €
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4.000 €

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Los 10409 1
Gallienus, 253-268.

Æ-Antoninian, 263/267, Siscia, 1. Emission; 2,79 g.

Kopf r. mit Strahlenbinde//IO CANTAB Jupiter steht l. mit Blitz und Zepter.

MIR 1395 i; RIC 573. R Schwarze Patina, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 12, München 1996, Nr. 686.

Die interessante Reverslegende verweist auf den Einsatz berittener, spanischstämmiger Truppen, deren Unterstützung maßgeblich für die Stabilisierung der Herrschaft des Gallienus war. CANTAB bezieht sich dabei entweder direkt auf die Truppen oder auf das von diesen mitgeführte Feldzeichen. In jedem Fall erscheint Jupiter hier in einem militärischen Kontext und betont die inneren und äußeren Konflikte der Region im 3. Jahrhundert. Siehe hierzu E. Peralta Labrador, Los auxiliares cántabros del ejército romano y las maniobras de la caballería romana, Hispania Antiqua LXII, 2018, S. 123-198, bes. S. 166-168.

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Los 10410 1
Gallienus, 253-268.

B-Antoninian, 264/265, Antiochia, 11./12. Emission; 3,85 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Hirsch r.

MIR 1626 c; RIC 656 c. Dunkle Tönung mit Silbersud, vorzüglich/vorzüglich-Stempelglanz

Erworben im November 2000 bei der Firma Aufhäuser, München.

Gallienus übernahm zahlreiche Motive der Säkularserie seines Vorgängers Philipp. Bei ihm weisen die Prägungen allerdings nicht auf tatsächlich begangene Säkularfeierlichkeiten hin, sondern sind wahrscheinlich im Kontext einer breiter angelegten Aureum-Saeculum-Thematik in seiner Herrschaftsrepräsentation zu verorten. Dunning, S. C. B., Roman Ludi Saeculares from the Republic to Empire, 2016, bes. S. 127.

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Los 10411 1
Gallienus, 253-268.

B-Antoninian, 264/265, Antiochia, 14. Emission; 3,77 g.

Kopf l. mit Strahlenbinde//Diana geht r. mit Mondsichel und Fackel. Dazu zwei weitere Prägungen des Gallienus: mit Jupiter Ultor (RIC 221) und mit der VICTORIA AET(erna)-Botschaft auf dem Revers (RIC -, vergl. 297, aber mit seltenem Linksporträt).

MIR 1664 e; RIC 646. 3 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, meist vorzüglich

a) erworben im April 2022 bei der Firma Künker am Dom, München; b) Exemplar der Auktion Münz Zentrum 76, Köln 1993, Nr. 1024; c) Exemplar der Auktion Münz Zentrum 74, Köln 1992, Nr. 876.

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Los 10412 1
Gallienus, 253-268.

B-Denar, 264/265, Rom, 9. Emission; 2,08 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz//Fortuna steht l. mit Steuerruder auf Globus und Füllhorn.

MIR 666 t; RIC 352. RR Dunkle Tönung, min. dezentriert, vorzüglich

Erworben im Juli 2022 bei der Firma Künker am Dom, München.

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Los 10413 1
Gallienus, 253-268.

B-Antoninian, 265/266, Antiochia, 13. Emission; 3,69 g.

Gepanzerte Büste r. mit Strahlenbinde//Neptun steht l. mit Dreizack, Fuß auf Prora.

MIR 1638 a; RIC 603. Prachtexemplar. Vollständiger Silbersud, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 55, München 1991, Nr. 756.

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Los 10414 1
Gallienus, 253-268.

Æ-Antoninian, 267/268, Rom, 10. Emission, 4. Offizin; 2,43 g.

Kopf r. mit Strahlenbinde//Greif l. MIR 718 z; RIC 165. Dazu drei weitere Prägungen der Conservatores-Serie: mit Hirschkuh der Diana links (MIR 727 b; RIC 156) und nach rechts (MIR 728 z; 176) sowie einer Ziege als Symboltier des Jupiter (MIR 730 b; RIC 207).

4 Stück. Teils mit Silbersud, sehr schön-vorzüglich

a) Exemplar der Auktion Naumann 149, Wien 2025, Nr. 801; b) Exemplar der Auktion Münz Zentrum 168, Solingen-Ohligs 2013, Nr. 671; c) Exemplar der Auktion Münz Zentrum 168, Solingen-Ohligs 2013, Nr. 672; d) erworben im August 2012 aus dem Lager der Firma Künker am Dom, München.

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125 €
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Los 10415 1
Gallienus, 253-268.

Æ-Antoninian, 267/268, Rom, 10. Emission; 3,28 g.

Kopf r. mit Strahlenbinde//Hippocamp r. MIR 732 b; RIC 245. Dazu drei weitere Exemplare der Conservatores-Serie: mit der Antilope der Diana (MIR 750 g; RIC 181), der Ziege als Symboltier von Jupiter (MIR 731 b; RIC 207; hervorragendes Exemplar mit Silbersud) und dem Panther von Liber Pater (MIR 713 b; RIC 230).

4 Stück. Meist vorzüglich

a), b) und d) erworben im August 2012 aus dem Lager der Firma Künker am Dom, München; c) Exemplar der Auktion Lanz 92, München 1999, Nr. 1095.

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Los 10416 1
Gallienus, 253-268.

B-Antoninian, 267/268, Rom, 10. Emission, 8. Offizin; 2,47 g.

Kopf r. mit Strahlenbinde//Kentaur geht l. mit Globus und Steuerruder.

MIR 738 b; RIC 164. Grünbraune Patina, kl. Stempelfehler auf dem Avers, vorzüglich +

Exemplar der Auktion Naumann 149, Wien 2025, Nr. 803.

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Los 10417 1
Gallienus, 253-268.

Æs, nach 260, Thessalonika (Macedonia); 16,15 g.

Drapierte Büste l. mit Strahlenbinde, Speer und Schild, Schildbeschriftung: NOC//Nike steht l. mit Kabiros und Palmzweig.

RPC online ID 61799 (unassigned); Touratsoglou 33 (V 2/R 14). Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Sehr attraktives Porträt, Felder min. geglättet, vorzüglich/gutes sehr schön

Exemplar der Auktion NAC 64, Zürich 2012, Nr. 2710.

Die Stadt Thessalonika ist ein höchst interessanter Fall im Hinblick auf die Verleihung und den Entzug von Neokorien. Die erste Ehrung dieser Art erhielt die Stadt unter Gordianus III. Möglich ist, dass vor allem das Gleichgewicht zwischen den konkurrierenden Städten Thessalonika und Beroia beibehalten werden sollte, indem beiden Poleis eine neue Ehrung zuteil wurde.
Münzen des Traianus Decius beweisen dann einen sprunghaften Anstieg auf vier Neokorien und damit mehr dem Kaiserkult geweihte Tempel als alle anderen Städte zu dieser Zeit. Decius versuchte damit vermutlich die Stadt loyal an sich zu binden und im Angesicht zunehmender Bedrohung durch gotische Invasionen in Griechenland die wichtige Rolle Thessalonikas als strategische Basis zu stärken.
Prägungen unter Valerianus und Gallienus, wie auch das hier vorliegende Stück, bezeugen, dass die Zahl der Neokorien auf zwei zurückgegangen war. Es gibt jedoch keine Hinweise, dass die Aberkennung als Bestrafung der Stadt zu werten ist. Möglicherweise bemühten sich die Kaiser darum, das Gleichgewicht zwischen Thessalonika und anderen Städten, insbesondere Beroia, wieder herzustellen. Siehe hierzu B. Burrell, Neokoroi. Greek Cities and Roman Emperors, Leiden 2004, S. 198-203.

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500 €
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Los 10418 1
Gallienus, 253-268.

Æs, Prusa pros to Hyppiopotamo (Bithynia); 11,81 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Stadttor mit zwei Türmen.

Price/Trell S. 224 Fig. 505 (Revers dieses Exemplars abgebildet); RPC online ID 74748 (unassigned, dies Exemplar erwähnt). R Kl. Randfehler, fast vorzüglich

Exemplar der Sammlung Pierre Bastien, Auktion Auctiones AG 15, Basel 1985, Nr. 267; der Auktion M & M Numismatics I, New York 1997, Nr. 183 und der Electronic Auction CNG 442, Lancaster 2019, Nr. 659.

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250 €
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Los 10419 1
Gallienus, 253-268.

Æs, Lampsakos (Mysia),

Magistrat Phirmos; 4,84 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Priapos steht l. mit Kantharos und Thyrsos, davor Altar.

RPC online ID 62040 (unassigned). RR Kl. Schrötlingsfehler am Rand, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 79, München 1996, Nr. 393.

Priapos ist mythologisch betrachtet der Sohn des Dionysos entweder mit einer Nymphe oder mit Aphrodite. In antiken Gedichten tritt er als Wächter der ihm überantworteten Gärten auf, der jedem Eindringling mit Gewalt droht. Der ihm geltende Kult breitete sich bereits im 3. Jahrhundert v. Chr. von Lampsakos ausgehend in den Mittelmeerraum aus und blieb bis in römische Zeit erhalten. Während der Kaiserzeit war Priapos vor allem mit Sexualität und Fruchtbarkeit, aber auch mit der Gewinnung von Reichtum assoziiert. Außerdem galten Phalli als apotropäisch, das heißt Unglück abwendend. Siehe hierzu Parker, Robert, Priapus, in: Oxford Classical Dictionary, abgerufen unter: https://oxfordre.com/classics/display/10.1093/acrefore/9780199381135.001.0001/acrefore-9780199381135-e-5325 (10.07.2024); Varinlioglu, Günder/Varinlioglu, Ender, Priapus in Rough Cilicia?, in: Takmer, Burak et al. (Hrsg.), Vir doctus Anatolicus, Istanbul 2016, S. 906-913.

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200 €
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Los 10420 1
Gallienus, 253-268.

Æs, Parion (Mysia); 10,31 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Aeneas geht r. mit seinem Vater Anchises und zieht seinen Sohn Ascanius mit.

RPC online ID 82025 (unassigned, dies Exemplar erwähnt). Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Attraktives Exemplar, gutes sehr schön

Exemplar der Sammlung James E. Cain, Auktion Triton XI, New York 2008, Nr. 473.

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