Katalog - Auktion 415

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Auktion 415
Beendet
DEUTSCHE UND AUSLÄNDISCHE ORDEN UND EHRENZEICHEN AUS VERSCHIEDENEM BESITZ
Los 406 1

LUXEMBURG, GROSSHERZOGTUM
Herzoglich Nassauischer Militär- und Zivil-Verdienstorden Adolphs von Nassau (1858). Silberne Medaille für Kunst und Wissenschaft, Silber, am geschlossenen Bandring, am deutlich späteren vernähten Band. OEK24 1459.
II
ADDENDUM: Es handelt sich hierbei definitiv nicht um eine Prägung aus der „Nassauer Zeit“, sondern um die sog. „2. Prägung“ von neuen Stempeln, erkennbar vor allem an der Inschrift des Revers, ab ca. 1890, in der Großherzog Adolph den Orden weiter als persönlichen Hausorden verlieh. Auch bei der Neuordnung des Ordens im Jahre 1909 blieb die Medaille für Kunst und Wissenschaft unverändert, Erst 1927 erhielt sie ihre neue Gestaltung. Deshalb ist sie auch unter GROSSHERZOGTUM LUXEMBURG einzuordnen. (Herrn Harald Schaeff, und „saxcob“ des Ordens-Forums der Sammlergemeinschaft deutsche Auszeichnungen sei für diesen wichtigen Hinweis recht herzlich gedankt!)
Der Schätzpreis ist auf € 1.000,00 reduziert.

Laut Schoos (in SO S. 218, Anm. 300) wurde diese Medaille in Silber nur 17-mal verliehen.

Schätzpreis
800 €
Zuschlag
950 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 407 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Großherzoglich Oldenburger Haus- und Verdienstorden des Herzogs Peter Friedrich Ludwig (1839). Ehrenkreuz (ab 1883) I. Klasse, 2. Ausführung (mit kleiner Krone auf dem Revers-Wappen und separat gefertigten und aufgesetzten Medaillons), 33,4 mm breit, Buntmetall vergoldet, am schmalen alten Band. OEK24 1527.
II

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 408 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Großherzoglich Oldenburger Haus- und Verdienstorden des Herzogs Peter Friedrich Ludwig (1839). Ehrenkreuz (ab 1883) I. Klasse, 3. Ausführung (mit großer Krone auf dem Revers-Wappen und in einem Stück gefertigt), 35,0 mm breit, Buntmetall vergoldet, an alter glatter Einer-Schnalle. OEK24 1527.
II

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
420 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 409 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Großherzoglich Oldenburgischer Haus- und Verdienst-Orden des Herzogs Peter Friedrich Ludwig (1839). Goldene Verdienstmedaille des Ordens (ab 1910), Bronze vergoldet, auf dem Avers Abrieb-Spuren an der Wange des Großherzogs, deutliche Prüfspur am linken Rand, ohne Band. OEK24 1535.
II-III

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
220 €

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Los 410 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Großherzoglich Oldenburgischer Haus- und Verdienst-Orden des Herzogs Peter Friedrich Ludwig (1839). Silberne Verdienstmedaille des Ordens (ab 1910), Silber, auf dem Rand neben der Öse punziert "950" und "SILBER", am alten Band. OEK24 1535.
II

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
280 €

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Los 411 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Großherzoglich Oldenburgischer Haus- und Verdienst-Orden des Herzogs Peter Friedrich Ludwig (1839). Silberne Verdienstmedaille des Ordens (ab 1910), Silber, ohne Punzierungen, auf dem Avers leichter Kratzer über das Gesicht des Großherzogs, am alten Band. OEK24 1535.
II
Das Los wird aufgrund verschiedener Verdachtsmomente hinsichtlich der Originalität des Objekts zur weiteren Untersuchung von der Auktion zurückgezogen. (Herrn Sascha Wöschler sei für diesen wichtigen Hinweis recht herzlich gedankt).

Schätzpreis
100 €
Startgebot
80 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 412 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Verdienstmedaille für Rettung aus Gefahr (1848). Sog. "1. Prägung" (1850-1865), Silber, mit erhabener Stempelschneider-Signatur "BREHMER F.", mit kurzer Klauen-Aufhängung, auf dem Rand Ver­leihungsgravur "W.F.A. Schmeyers 29. August 1857", mit altem, tlw. ausgebleichtem Bandstück. BWK2 9; BYL 34 (genau dieses Exemplar!); BYO 17.1; OEK24 1544.
II
Das Exemplar stammt aus unserer Auktion 253 am 4. Oktober 2014, Kat.-Nr. 218, davor ex Sammlung Friedhelm Beyreiß.
Gestiftet von Großherzog Paul Friedrich August (I.) (1783-1853, reg. seit 1829) mit Beschluß des Kapitels des Haus- und Verdienst-Ordens des Herzogs Peter Friedrich Ludwig vom 17. Januar 1848 für Personen, die "durch ein entschlossenes und mutvolles Benehmen, ohne Berücksichtigung der ihnen selbst drohenden Gefahr, das Leben oder das Eigentum anderer gerettet oder durch außerordentliche Anstrengungen zu solcher Rettung beigetragen haben, selbst wenn sie, trotz aller solcher Anstrengungen nicht gelungen sein sollte . . . " (Kapitelbeschluß des Haus- und Verdienst­ordens vom 17. Januar 1848). Somit war das Ehrenzeichen dem Haus- und Verdienst-Orden zwar angeschlossen, diesem jedoch nicht affiliiert wie das Allgemeine Ehrenzeichen.
Die Medaille wurde vom Oldenburger Maler Hammacher entworfen, die Stempel schnitt der Medailleur Friedrich Brehmer (1815-1889) von der Münze in Hannover.
Von dieser sog. "1. Prägung" wurden 50 Exemplare geliefert, die in den Jahren 1850 bis 1865 zur Verleihung gelangten. Sie war nach dem Tode des Beliehenen nicht rückgabepflichtig. (Vgl. BYO S. 90; und: BYL S. 100 ff.)

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.700 €

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Los 413 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Verdienstmedaille für Rettung aus Gefahr (1848). Sog. "2. Prägung" (1863-1912), Silber, mit vertiefter Stempelschneider-Signatur "BREHMER F.", mit kurzer Klauen-Aufhängung, auf dem Rand Verleihungs­gravur "J.F.W. Weber .15. Januar 1888.", am älteren Bandstück. OEK24 1545.
II

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
650 €

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Los 414 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Verdienstmedaille für Rettung aus Gefahr (1848). Sog. "2. Prägung" (1863-1912), Silber, mit vertiefter Stempelschneider-Signatur "BREHMER F.", mit langer Klauen-Aufhängung, auf dem Rand Verleihungsgravur "Realschüler Fritz Werner Schumacher in Nordenham 19. Juni 1912", am zum Uhren­ketten­anhänger vernähten Originalbandstück mit aufgelegtem Burschenschafts-Wimpel an Karabiner­haken. OEK24 1545.
II

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
750 €

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Los 415 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Ordenskettchen eines Oldenburger Bürgers mit drei Auszeichnungen. Drei Oldenburger Miniaturen an Kettchen mit zwei Nadeln: 1) Verdienstmedaille für Rettung aus Gefahr, Silber; 2) Allgemeines Ehrenzeichen III. Klasse mit Schwertern, Buntmetall bronziert; 3) Medaille für Wissenschaft und Kunst, Buntmetall vergoldet.
3 Stück. II
ERRATUM: Für die Originalität der Kombination der Miniaturen kann leider keine Gewährleistung übernommen werden

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
260 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 416 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Große krause Ordensschnalle eines Oldenburger Gendarmen mit drei Auszeichnungen. 1) Oldenburg: Verdienstmedaille für Rettung aus Gefahr, sog. "3. Prägung" (1912-1919), 1. Ausgabe (1912-1916), Silber, mit vertiefter Stempelschneider-Signatur "BREHMER F.", mit Draht-Öse, ohne Verleihungs­gravur; 2) Oldenburg: Dienstauszeichnung für 9 Jahre in der Gendarmarie, Argentan, etwas angelaufen; 3) Preußen: Landwehr-Dienstauszeichnung, Kupfer, berieben; Tragespuren. Auf der Rückseite Tuch­abdeckung an Nadel.
3 Stück. RR II
Nachdem die Lieferung von 1900 im Jahr 1912 aufgebraucht war, lieferte die Firma Bernhard Knauer in demselben Jahr wieder 50 Exemplare (in Silber), die mit dem zweiten Stempel hergestellt wurden, jedoch nunmehr mit einer Draht-Öse versehen.
Im Jahre 1917 erfolgte durch Knauer eine weitere Lieferung von 53 Exemplaren aus versilberter Bronze. Die silbernen Medaillen scheinen alle verliehen worden zu sein; von der zweiten Lieferung im Jahre 1917 ist dies wohl für 30 der Fall, wobei die letzte nachweisbare Verleihung im Jahre 1919 an die 14-jährige Schülerin Hildegard Schriever-Abeln aus Rüstringen erfolgte.
Beyreiß erwähnt (in BYO S. 93), daß ab einem unbekannten Zeitpunkt die Verleihung ohne Randgravur erfolgt zu sein scheint, wobei jedoch für 1915 noch eine solche nachzuweisen ist. Der Grund für das Weglassen der Verleihungsgravur ist unserer Meinung nach wohl in dem Umstand zu sehen, daß die 1917 neu gelieferten Exemplare aus versilberter Bronze waren, was bei einer Randgravur zu sehen gewesen wäre. Weder Beyreiß (in BYO und in BYL) noch Hessenthal und Schreiber (in HUS) noch Nimmergut (in NI) noch Klie (in OMF04) kennen oder beschreiben diese Ausführung. (Vgl. BYO S. 93; und: Klie, Ernst: Der Goldschmied und Medailleur Richard Knauer in Oldenburg. In: OMF04 S. 120 f., Nr. 11; und: BYL S. 106 f.)
Ebenso handelt es sich bei der Dienstauszeichnung für 9 Jahre in der Gendarmarie um eine seltene Medaille. Laut Beyreiß wurden 50 Exemplare der 3. Klasse geliefert, von denen allerdings nur 23 verliehen wurden. (Vgl. BYO S. 125 ff.; und: Klie, Ernst: Der Goldschmied und Medailleur Richard Knauer in Oldenburg. In: OMF04 S. 122 ff., Nr. 13.)

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 417 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Verdienstmedaille für Rettung aus Gefahr (1848). Probeabschlag der sog. "2. Prägung" (1863-1912), Bronze, mit vertiefter Stempelschneider-Signatur "BREHMER F.", ohne Aufhängung und Randgravur.
R II
Bislang in der Literatur nicht erwähnt.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
460 €

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Los 418 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Medaille für hervorragende Leistungen auf dem Gebiete der Kunst. Goldene Medaille für Verdienste um die Kunst, Silber vergoldet, 9,8 g (mit Ring), Vergoldung etwas berieben, mit Stempelschneider- Signatur "R.K……", Stempelschwäche (der Rest der Signatur fehlt, nur noch das "L" am Ende des Namens ist angedeutet), ohne Band. BWK2 21; BYO 18.1; OEK24 1549.
II
Die zweiklassige (Gold und Silber) Verdienstmedaille wurde am 15. November 1878 von Großherzog Nicolaus Friedrich Peter (II.) (1827-1900, reg. seit 1853) gestiftet und gleichentags die Statuten erlassen. Diesen zufolge war sie bestimmt für "ausübende Künstler und Künstlerinnen (Schauspieler, Virtuosen etc.), welche sich durch hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Kunst auszeichnen". Der Stempel für die Medaille wurde von dem Medailleur Rudolph Kölbel (1826-1910) in Oldenburg geschnitten.
Von 1879 bis 1903 wurden 36 Medaillen in Gold verliehen (von denen 1879, 1886 und 1896 jeweils zwölf Exemplare geliefert worden waren) und von 1903 bis 1918 insgesamt 32 in Silber vergoldet (von denen 1903 eine Lieferung von 25 Stück erfolgt war und 1915 eine von weiteren 14 Stück). Die Silberne Medaille wurde insgesamt nur fünfmal verliehen. (Vgl. BYO S. 94 ff.; und: Klie, Ernst: Der Medailleur Rudolph Kölbel und sein Medaillenschaffen für Oldenburg. In: OMF03 S. 61 f., Nr. 1.08.)

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
750 €

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Los 419 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Medaille für hervorragende Leistungen auf dem Gebiete der Kunst (1878). Große Medaille II. Klasse für Verdienste um die Kunst (ab 1901), Nachfertigung (nach 1918) in 950/000 Silber, mattiert (!) und vergoldet, im Rand punziert "950 SILBER", am alten unkonfektionierten Band. OEK24 1552.
II
Es handelt sich hierbei um ein geprägtes und mechanisch mattiertes Exemplar, das wohl nach 1918 in Auftrag gegeben wurde.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
380 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 420 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Medaille für Treue in der Arbeit (1904). Silber, leicht angelaufen, am schönen vernähten Originalband an Broschierung mit Nr. "D.R.G.M. / 337 734". OEK24 1553.
II

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
60 €

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Los 421 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Medaille für Treue in der Arbeit (1904). Silber, an alter krauser Einzelschnalle, an Nadel. OEK24 1553.
II

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
95 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 422 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Medaille für Verdienste in der Feuerwehr (1904). Bronze vergoldet, mit deutlichem Prüf-Abrieb am unteren Rand, Öse verbogen, Bandring aufgebogen, ohne Band. OEK24 1555.
II-

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 423 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Erinnerungsmedaille für die Veteranen von 1848 und 1849 (1898). Bronze, am originalen alten vernähten Band. OEK24 1557.
II
Erst mit Datum vom 4. Juni 1898 stiftete Großherzog Nicolaus Friedrich Peter (II.) (1827-1900, reg. seit 1853) die Medaille, "um den Veteranen, die vor nunmehr fünfzig Jahren an den Kriegen für Schleswig und Holstein in den Jahren 1848 und 1849 theilgenommen haben, ein äußeres Zeichen der Erinnerung an jene Zeiten zu gewähren" (Stiftungsverordnung).
Da die diesbezüglichen Akten Anfang der 1920er Jahre auf behördliche Anordnung vernichtet wurden, konnten keine präzisen Verleihungszahlen mehr ermittelt werden. Beyreiß schätzt jedoch (in BYO S. 109), gestützt auf die Stammrollen von 1848 und 1849, daß ca. 2.700 oldenburgische Unteroffiziere und Soldaten an diesen Feldzügen teilgenommen haben, wovon nach 50 Jahren noch ca. 800 Personen am Leben gewesen sein dürften, die die Medaille erhalten haben könnten. (Vgl. BYO S. 108 f.)

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
550 €

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Los 424 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Erinnerungsmedaille an den Feldzug 1866 (1866). Miniatur, Buntmetall vergoldet, ohne Bändchen.
II

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
70 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 425 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815/1829-1918) OLDENBURG.  
Erinnerungsmedaille an den Feldzug 1866 (1866). Abschlag, nicht tragbar, Bronze, mit Stempel­schneider-Signatur "R. KÖBEL".
II

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
45 €

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