Katalog - Auktion 350

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Auktion 350 - - Teil 3
Beendet
EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
Los 1894 1

NIEDERLANDE. MIDDELBURG. Stadt.
Satirische Silbermedaille 1704, von J. van Dishoecke, auf die Unterdrückung der Unruhen in der Provinz Zeeland. Perseus in antiker Rüstung steht v. v., in der Rechten Säbel, in der Linken das abgeschlagene Haupt der am Boden liegenden Medusa, l. Pegasus; im Hintergrund die Nordsee und die Stadtansicht von Middelburg//Bürgerwehr auf dem Rathausplatz der Stadt, im Vordergrund steht eine weibliche Gestalt, die in der Rechten eine mit dem Freiheitshut bedeckte Lanze hält, neben ihr gekrönter Adler mit dem Middelburger Stadtwappen auf der Brust. 48,47 mm; 47,04 g. Coll. Fieweger 798; v. Loon IV, S. 415.
R Hübsche Patina, vorzüglich +

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
3.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1895 1

NIEDERLANDE. OVERIJSSEL. Provinz.
1 1/4facher Schautaler o. J. (1597). Landdagspenning, geprägt zum Gedenken an die Loslösung der Provinz von der spanischen Herrschaft. 33,98 g. Die Wappen der Provinz Overijssel und der Städte Deventer, Kampen und Zwolle, umher Schriftkreis, außen die Wappen der 17 Mitglieder des Rats von Overijssel//Reiter in voller Rüstung r. mit gezogenem Schwert, im Hintergrund Stadtansicht. v. Loon I, S. 494, 3.
R Feine Patina, vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1896 1

NIEDERLANDE. WESTFRIESLAND. Provinz.
Silbermedaille zu 2 Reichstalern 1617, von C. Wyntges, traditionell auf den Richtungsstreit der Calvinisten gedeutet. Drei Siedlungen im Meer, davor Boote. Im Vordergrund zwei tönerne Töpfe und ein Wal oder Delphin//Nach l. pflügender Bauer mit doppeltem Ochsengespann und himmlischen Strahlen aus Wolkenband. 51,36 mm; 60,06 g. Slg. Opitz 2012; v. Loon II, S. 99.
Vorzüglich

Zu Beginn des 17. Jahrhunderts entwickelte sich in den Niederlanden ein Streit innerhalb der calvinistischen Glaubensrichtung, der die Bewegung nachhaltig spalten sollte. Basierend auf den Schriften des reformierten Theologen Jacobus Arminius hatte sich zuvor die Lehre des Arminianismus entwickelt. Die Anhänger des Arminianismus, auch Remonstranten genannt, lehnten u.a. die strenge Auslegung der Prädestinationslehre ab und befürworteten eine undogmatische und liberale Glaubensausübung. Der Bruderschaft der Remonstranten stand der strenge Calvinismus der Contraremonstranten gegenüber. Auf der Dordrechter Synode 1618/1619 wurden die Ansichten der Remonstranten verurteilt, die remonstrantischen Prädikanten abgesetzt und vertrieben.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.600 €

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Los 1897 1

NIEDERLANDE. ZEELAND. Provinz.
Doppelter Silberdukat 1748. 55,94 g. Dav. 1847; Delm. 976 a (R1); Purmer/van der Wiel 50.4.
R Sehr attraktives Exemplar mit feiner Tönung, kl. Schrötlingsfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.000 €

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Los 1898 1

NIEDERLANDE. KÖNIGREICH DER NIEDERLANDE. Wilhelm I., 1813-1840.
3 Gulden 1820, Utrecht. 32,23 g. Dav. 233; Schulman 242.
R Sehr schön

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
650 €

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Los 1899 1

NORWEGEN. KÖNIGREICH. Frederik IV., 1699-1730.
Kronerigsdaler (6 Mark) 1704, Kopenhagen, auf seine Reise nach Norwegen. 26,58 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Elefantenorden//Gekrönter Löwe l. mit gebogener Hellebarde, zu den Seiten 6 - M, unten 17 (Herz) 04. Ahlström -; Dav. 1289; Hede 38.
RR Attraktives Exemplar mit feiner Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Bruun Rasmussen 8214, Kopenhagen 2011, Nr. 5151.
Das vorliegende Stück wird auch als Rejsedaler bezeichnet.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
6.000 €

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Los 1900 1

NORWEGEN. KÖNIGREICH. Oskar II., 1872-1905.
2 Kronen 1902, Kongsberg, 14,97 g. Ahlström 28.
Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
750 €

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Los 1901 1

POLEN. KÖNIGREICH. Boleslaw III. Schiefmund, 1102-1138.
Brakteat. 0,51 g. Bischof steht v. v. mit Krummstab, den Kopf nach vorn gewandt, und legt die Rechte auf das Haupt des vor ihm knienden Fürsten. Kopicki 47 (R4).
RR Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, min. Prägeschwäche am Rand, vorzüglich

Exemplar der Karolkiewicz Collection, Auktion Triton IV, New York 2000, Nr. 2024 und der Tallent & Belzberg Collection, Auktion Stack's, Rosemont 24. April 2008, Nr. 1002

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.900 €

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Los 1902 1

POLEN. KÖNIGREICH. Sigismund III., 1587-1632.
Reichstaler 1627, Bromberg. 28,83 g. Dav. 4316; Kopicki 1365 (R).
RR Fast vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.400 €

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Los 1903 1

POLEN. KÖNIGREICH. Sigismund III., 1587-1632.
1/2 Reichstaler 1631 I-I, Bromberg. 13,69 g. Gekröntes und geharnischtes Brustbild r., mit der Rechten das Schwert schulternd, in der Linken Reichsapfel//Gekröntes, vierfeldiges Wappen, in der Mitte vierfeldiges Wappen: Drei Kronen (Tre kronor) / Folkunger-Löwe (Folkungar) mit Mittelschild Korngarbe (Vasa), zu den Seiten die geteilte Signatur I - I (Jacob Jacobsen, Münzmeister in Bromberg 1621-1632) und die geteilte Jahreszahl 16 - 31, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies. Kopicki 1294 (R5).
RR Schön-sehr schön

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
850 €

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Los 1904 1

POLEN. KÖNIGREICH. Wladislaw IV., 1632-1648.
Reichstaler 1633 I-I, Bromberg. 28,33 g. Dav. 4326; Kopicki 1488 (R).
Min. berieben, sehr schön +

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 314, Osnabrück 2018, Nr. 6538.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.400 €

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Los 1905 1

POLEN. KÖNIGREICH. Stanislaus August, 1764-1795.
Silbermedaille 1789, von F. W. und D. F. Loos, auf die Eintracht im polnischen Reichstag bei der Abstimmung zur Aufstellung einer 100.000 Mann starken Armee zum Schutz vor Rußland. Reiterstatue von Johann III. Sobieski in römischer Rüstung, der l. über einen am Boden liegenden Türken hinwegreitet, zu den Seiten je ein Schild mit lateinischer bzw. polnischer Schrift, dahinter türkische Waffen//Das personifizierte Polen steht nach l. mit umgelegtem Mantel, in der erhobenen Rechten Schwert, in der Linken Schild, umher liegen Waffen am Boden. 51,53 mm; 44,94 g. H.-Cz. 3309; Sommer A 22.
R Prachtexemplar. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Der preußische Sondergesandte Luchesini überreichte 1789 dem polnischen König Stanislaus II. August und seinen Marschällen diese Medaille zur Erinnerung an den einstimmigen Beschluß des Reichstages, eine Armee aufzustellen. Polen wollte mit ihr seine Unabhängigkeit von Rußland sichern.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1906 1

POLEN. THORN. Stadt.
Silbermedaille 1731, unsigniert, auf die 500-Jahrfeier der Stadtgründung. Engel hält das Stadtwappen, darunter Palmzweige, unten fünf Zeilen Schrift//Strahlende Sonne über der Stadtansicht von Thorn, auf der Stadtmauer steht die Jahreszahl 1235, l. eine von Eichbaum beschattete Hütte mit der Jahreszahl 1231, davor steht ein Ritter, der Wache hält; im Vordergrund fließt die Weichsel, darauf Kähne, am Ufer steht eine Gruppe von Kreuzrittern. 46,79 mm; 24,55 g. Dutkowski/Suchanek 1918 (R3); Marienb. 9171.
Feine Patina, vorzüglich

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
2.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1907 1

RUMÄNIEN. KÖNIGREICH. Karl I., 1866-1914.
Hier geht's zur Video-Besichtigung
1 Leu 1870 C, Bukarest. 4,99 g. Französische Prägung. Schäffer/Stambuliu 005.
Prachtexemplar. Feine Tönung, Stempelglanz

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
3.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1908 1

RUSSLAND. KAISERREICH. Peter I., der Große, 1682-1725.
Rubel 1721 (kyrillisch), Moskau, Münzhof Kadashevsky. Bitkin 444 var.; Dav. 1655; Diakov 1126. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 58 (5882887-002).
Sehr selten in dieser Erhaltung. Attraktives Exemplar, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
7.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1909 1

RUSSLAND. KAISERREICH. Peter I., der Große, 1682-1725.
Rubel 1723, Moskau, Roter Münzhof. 28,79 g. Bitkin 905; Dav. 1657; Diakov 1360 (R1).
Seltene Variante, besonders in dieser Erhaltung. Attraktives Exemplar,
winz. Schrötlingsfehler, vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
1.900 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1910 1

RUSSLAND. KAISERREICH. Peter II., 1727-1730.
Rubel 1729, Moskau, Münzhof Kadashevsky. Bitkin 114; Dav. 1669; Diakov 26. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 53 (5882887-001).
Fast vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1911 1

RUSSLAND. KAISERREICH. Anna, 1730-1740.
Rubel 1732, Moskau, Münzhof Kadashevsky. 25,63 g. Bitkin 57; Dav. 1670; Diakov 20 var.
Sehr schön-vorzüglich/vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
850 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1912 1

RUSSLAND. KAISERREICH. Anna, 1730-1740.
Hier geht's zur Video-Besichtigung
Silbermedaille o. J., von J. C. Hedlinger, gefertigt zu Ehren der Zarin. Gekröntes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Minerva mit Helm, Speer und Schild sitzt v. v. auf Wolken, r. auf dem Boden liegen Attribute von Kunst und Wissenschaft. 75,50 mm; 171,33 g. Diakov 73.1 (R4); Felder 152.
Von größter Seltenheit. Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Eine der großen Raritäten unter den russischen Medaillen.
Das Edikt der Kaiserin Anna vom 11. Dezember 1734 verpflichtete das Münzamt, geschickte ausländische Medailleure und Stempelschneider einzuladen. 1735 lud Johann Schlatter, der Hauptberater der Kaiserin im Gebiet der Edelmetalle und Münzen, die berühmten Medailleure Europas ein, u. a. Johann K. v. Hedlinger aus Schweden, Johann C. Koch aus Sachsen und J. Gerard aus Paris.
Der Name Johann Karl von Hedlinger (1691-1771) wird in dieser Liste nicht zufällig als erstes genannt. Die Ausbildung an verschiedenen Akademien ermöglichte ihm eine besondere künstlerische Entwicklung. Durch sein angeborenes Talent, seine Gelehrsamkeit und seine unermüdliche Arbeit wurde er bis in die 1730er Jahre zu einem anerkannten Meister der Kunst des Gravierens von Stahl und harten Steinen in ganz Europa. Geboren in der Schweiz, begann er seine künstlerische Ausbildung in Luzern und Basel bei Juwelieren und Stempelschneidern, die wiederum von der deutschen und französischen Kunst beeinflusst waren. Im Jahr 1717 zog Hedlinger nach Paris, wo er beim Pariser Münzamt arbeitete, das damals als Akademie der Medaillenkunst galt. In den Wänden dieses Gebäudes lernte Peter der Große, der die Werkstätten mit den berühmten Pressen besichtigte, Hedlinger persönlich und seine Arbeiten kennen. Beeindruckt von den Arbeiten des jungen Meisters, sprach er 1718 seine erste und 1723 seine zweite Einladung an Hedlinger aus, nach Russland zu ziehen und dort seine Studien fortzusetzen. Aber zu dieser Zeit war der Künstler bereits mit der Stockholmer Münzstätte vertraglich gebunden.
Bald nach der Krönung von Anna im Jahr 1730 erhielt Hedlinger erneut das Angebot, zu für ihn akzeptablen Bedingungen der führende Stempelschneider und Medailleur Russlands zu werden. Nach langwierigen Verhandlungen traf Hedlinger Mitte Oktober 1735 in St. Petersburg ein, wo er die nächsten zwei Jahre verbrachte. In seinen frühen und späteren Werken findet man oft Medaillen mit "russischen" Motiven.
Das Hauptwerk, das Hedlinger in Russland schuf, war eine Medaille zu Ehren von Anna mit einem feierlichen Porträt auf der Vorderseite und dem Bild der in den Wolken schwebenden Minerva, begleitet von der Legende "In Frieden und Krieg ist sie ruhmreich" auf der Rückseite. Diese Medaille ist nicht datiert und nicht mit einem bestimmten Ereignis verbunden. Dahinter steckt die Idee der Verherrlichung und Idealisierung der Person der Kaiserin.
Wir freuen uns sehr, Ihnen diese Medaille in unserer Auktion präsentieren zu können. Zweifelsohne wird dieses Kunstwerk eine Sammlung auf höchstem Niveau schmücken.
(E. S. Schtschukina, Zwei Jahrhunderte der russischen Medaille. Medaillenkunst in Russland 1700-1917, Moskau 2000, 43-46).
Указ императрицы Анны Иоанновны от 11 декабря 1734 г. обязывал Монетную канцелярию выписать из заграницы искусных мастеров медального дела. В 1735 г. И. А. Шлаттер, главный советник императрицы в области металлургии благородных металлов и монетного дела, предложил разослать приглашения известным медальерам Европы, а. и.: в Швецию – И. К. Хедлингеру, в Саксонию – И. Х. Коху, в Париж – Ж. Жерару.
Имя Иоганна Карла Хедлингера (1691-1771) не случайно упомянуто в этом списке первым. В силу особенностей жизненного пути и его творческого становления мастерство этого художника вобрало в себя лучшие черты нескольких национальных школ, а его природная одаренность, эрудиция и непрестанный труд сделали его к 30-ым гг. признанным мэтром искусства резьбы на стали и твердых камнях по всей Европе. Уроженец Швейцарии, он начал свое художественное образование в Люцерне и Базеле у ювелиров и резчиков штемпелей, которые в свою очередь находились под одновременным воздействием искусства Германии и Франции. В 1717 г. Хедлингер переезжает в Париж, где он трудится в Парижском монетном дворе, считавшимся в то время академией медальерного искусства. Именно в стенах этого здания Петр Первый, осматривавший мастерские со знаменитыми прессами, впервые знакомится с работами И. К. Хедлингера и с ним лично. Впечатленный трудами юного мастера он делает в 1718 г. свое первое, а в 1723 г. свое второе приглашение Хедлингеру переехать в Россию и там продолжить свое мастерство. Но на тот момент художник уже был связан контрактом со Стокгольмским монетным двором.
Вскоре после воцарения Анны Иоанновны в 1730 г. Хедлингеру снова поступает предложение стать главным медальером России на любых приемлемых для него условиях. После затянувшихся переговоров в середине октября 1735 г. Хедлингер прибыл в Петербург, где и провел следующие два года. В его ранних и более поздних работах можно нередко встретить медали с «русскими» сюжетами.
Главным произведением, которое Хедлингер создал во время своего пребывания в России, - медаль в честь Анны Иоанновны с её помпезным портретом на лицевой стороне и изображением её в виде парящей в облаках Минервы в сопровождении легенды, «В мире и войне славна» - на оборотной. Данная медаль не имеет даты и не связана с конкретным событием. Ее главное предназначение – прославление и возвеличение персоны императрицы.
Мы рады представить ее Вам на нашем аукционе. Несомненно, данное произведение искусства украсит коллекцию самого высокого уровня.(Е. С. Щукина «Два века русской медали: Медальерное искусство в России 1700-1917 гг.», Москва 2000, 43-46).

Schätzpreis
20.000 €
Zuschlag
33.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1913 1

RUSSLAND. KAISERREICH. Ivan III., 1740-1741.
Rubel 1741, St. Petersburg. 25,95 g. Brustbild r. mit Lorbeerkranz, umgelegtem Mantel und Andreasorden//Gekrönter Doppeladler mit Zepter und Reichsapfel in den Fängen, auf der Brust St. Georgsschild, umher die Kette des Andreasordens, oben Krone. Bitkin 22 var. (R1); Dav. 1676; Diakov 9 var.
Min. berieben, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
6.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

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