Katalog - Auktion 346

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Auktion 346
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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
Los 381 1

SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Albert Wolfgang, 1728-1748.
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Reichstaler 1748, Bückeburg oder Augsburg. 29,26 g. Geharnischtes Brustbild l. mit Umhang// Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild, umher Ordenskette. Dav. 2762; Weinm. 34.
RR Prachtexemplar. Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Graf Albrecht Wolfgang stammte aus der ersten Ehe seines Vaters Graf Friedrich Christian (1681-1728) mit Johanna Sophie von Hohenlohe-Langenburg. Er kämpfte zusammen mit seinem Sohn und Nachfolger Wilhelm Friedrich Ernst (1748-1777) im Österreichischen Erbfolgekrieg auf der Seite von Maria Theresia. Besonders in der Schlacht bei Dettingen am 27. Juni 1743 erwarben sich die beiden Schaumburg-Lipper große Verdienste. Die Stempel zu dem hier angebotenen herrlichen Barocktaler schnitt der Schweizer Stempelschneider Jonas Thiébaud, der seit 1740 an der Augsburger Münze tätig war. Nicht geklärt ist bisher, ob dieser Taler in Augsburg oder in Bückeburg mit in Augsburg geschnittenen Stempeln hergestellt worden ist.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
7.500 €

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Los 382 1

SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777.
Reichstaler 1748, Augsburg, auf seinen Regierungsantritt. 29,22 g. Dav. 2763; Weinm. 35.
RR Feine Patina, vorzüglich

Graf Wilhelm Friedrich Ernst, *9. Januar 1724 in London, war der Sohn Albert Wolfgangs aus erster Ehe. Er vermählte sich 1765 mit Maria Barbara Eleonore, Gräfin von Lippe-Biesterfeld. 1757 wurde er zum hannoverschen Generalfeldzeugmeister ernannt. Er führte in dem zwischen Portugal und Spanien ausgebrochenen Krieg das Kommando über das vereinigte portugiesisch-englische Heer als hannoverscher Generalfeldmarschall und General von Portugal. In Anerkennung seines militärischen Wirkens wurde er vom portugiesischen Königshaus zum Prinzen von Geblüt mit dem Titel 'Altezza' (Hoheit) erhoben. Wilhelm Friedrich Ernst erbaute auf der portugiesischen Grenze die Festung Lippe; 1761-1765 errichtete er im Steinhuder Meer auf einer künstlichen Insel die Musterfestung Wilhelmstein, in der er eine Kriegsschule begründete. Mit seinem Tod am 10. September 1777 starb die ältere Linie Bückeburg aus.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
5.000 €

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Los 383 1

SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777.
1/2 Reichstaler 1748, Augsburg, auf seinen Regierungsantritt. 14,54 g. Weinm. 36.
R Attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
950 €

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Los 384 1

SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777.
Dukat 1762, Bückeburg. 3,46 g. Fb. 3069; Weinm. 48.
GOLD. R Leichte Prägeschwäche, vorzüglich
--

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
5.500 €

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Los 385 1

SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777.
10 Taler (Doppelte Pistole) 1763. 13,34 g. Büste l.//Gekröntes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild auf gekreuzten Marschallstäben, umher die preußische Adlerordenskette. Fb. 3068; Weinm. 49.
GOLD. RR Feine Goldpatina, üblicher Stempelfehler, vorzüglich

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
6.500 €

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Los 386 1

SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777.
Silbermedaille 1774, unsigniert, zur Würdigung der botanischen Verdienste von J. G. Eisen, Pastor der Kirche zu Thorn (Livland). Sechs Zeilen Schrift//Zwei Füllhörner in sechs Zeilen Schrift. 38,72 mm; 36,48 g. Weinm. 57 (dort in Bronze).
In Silber von größter Seltenheit. Kl. Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
650 €

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Los 387 1

SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777.
Goldmedaille 1776, unsigniert, auf den Tod seiner Gemahlin Maria Barbara Eleonore zur Lippe. Beiderseits Schrift. 28,27 mm; 16,00 g. Weinm. -.
GOLD. RR Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

In der Literatur ist eine Goldmedaille auf den Tod seiner Gemahlin nicht verzeichnet, auch in der Sammlung Weweler gab es kein Vorkommen. Die vom Bild vergleichbaren Silber- und Bronzemedaillen (siehe Weinm. 58, sowie unsere Auktion 69, Nr. 6157) unterscheiden sich deutlich durch ihre Grösse von ca. 38 mm.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.400 €

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Los 388 1

SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777.
Silbermedaille 1776, auf den Tod seiner Gemahlin Maria Barbara Eleonore zur Lippe. Beiderseits Schrift. 37,74 mm; 19,94 g. Weinm. 58.
RR Min. Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
650 €

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Los 389 1

SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Philipp Ernst, 1777-1787.
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Dukat 1777. 3,50 g. D . G . PHIL . ERN . C . R . IN SCH . LIP . & ST . 1777 Gekröntes Wappen//Auf Tafel: MON . AUR . / SCHAUMB . / LIPP . / AD LEGEM / IMPERII, umher Verzierungen. Fb. 3071; Weinm. 59.
GOLD. Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
13.000 €

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Los 390 1

SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Philipp Ernst, 1777-1787.
Goldmedaille 1780, von W. Dobicht, auf seine Vermählung mit Juliane Wilhelmine Louise Amalie, Tochter des Landgrafen Wilhelm von Hessen-Philippsthal. Brustbilder des Brautpaares nebeneinander r.//Krieger in antiker Uniform steht fast v. v. auf einem dreistufigen Podest und hält an einem Band die ovalen Wappenschilde von Schaumburg-Lippe und Hessen über einen trommelförmigen, mit einer Girlande behangenen Altar. 39,14 mm; 23,84 g. Schütz 1181.Au; Weinm. 61 Anm.
GOLD. Von großer Seltenheit. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
12.000 €

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Los 391 1

SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Philipp Ernst, 1777-1787.
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Dukat 1783. 3,50 g. D . G . PHIL ERN . C . R . IN SCH . LIP . & ST . 1783 Geharnischtes Brustbild r. mit Ordensband und umgelegtem Mantel//MON . AUR . / SCHAUMB . / LIPP . / AD LE GEM / IMPERII auf Tafel, umher Verzierungen. Fb. 3072; Weinm. 62.
GOLD. Von großer Seltenheit. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
28.000 €

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Los 392 1

SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Georg Wilhelm, 1807-1860.
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10 Taler 1829 FF, Altona. 13,27 g. Variante mit Münzmeistersignatur. Divo/S. 208; Fb. 3073; Schl. 872.
GOLD. Von großer Seltenheit. Nur 874 Exemplare geprägt.
Min. Schrötlingsfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
24.000 €

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Los 393 1

SCHLESIEN. LIEGNITZ-BRIEG, HERZOGTUM. Georg, Ludwig und Christian, 1639-1663.
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Taler 1660, Brieg. 28,88 g. Die geharnischten Hüftbilder der Herzöge nebeneinander v. v.//Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen. Dav. 7732; F. u. S. 1786; Kopicki 5360 (R4).
Von größter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
12.000 €

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Los 394 1

SCHLESWIG-HOLSTEIN. KÖNIGLICH DÄNISCHER ANTEIL. Christian VII., 1766-1808.
Silbermedaille o. J. (um 1804), von D. F. Loos, auf die Eindeichung des Luise-Reußen-Kooges und den Besuch des Herzogspaares von Reuß am dänischen Hof. Büsten des Herzogspaares von Reuß, Heinrich XLIII. und Luise l.//Der Koog inmitten des Meeres. 38,96 mm; 18,37 g. Lange 120; Sommer A 117.
Von großer Seltenheit. Feine Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Im Jahre 1788 wurde auf den schleswigschen, westlich von Bredstedt an der Nordsee gelegenen Besitzungen des Grafen Heinrich XLIII. von Reuß-Plauen (später Fürst von Reuß-Schleiz-Köstritz) ein Vorland eingedeicht, das den Namen 'Der Reußen Koog' erhielt. Später wurde ein weiteres Stück Land eingedeicht. Beide Landstücke wurden nach der Verlobung des Grafen mit Luise von Reuß 'Luise-Reußen-Koog' genannt. Die vorliegende Medaille wurde aus Anlaß des Besuches des Brautpaares am dänischen Hof geprägt.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
4.000 €

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Los 395 1

SCHLESWIG-HOLSTEIN. HOLSTEIN-SCHAUENBURG, GRAFSCHAFT. Adolf XIII., 1581-1601.
Doppelter Reichstaler 1593, Altona. 58,09 g. Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild//Der geharnischte Graf reitet r. mit Helm und Kommandostab, unten grasbewachsener Boden. Dav. 454; Lange 787 c; Weinm. 23.
RR Hübsche Patina, winz. Sammlerpunze im Rand, fast vorzüglich

Graf Adolf XIII. wurde 1547 als dritter Sohn des Grafen Otto V. aus erster Ehe geboren. Nach dem Tod des Vaters 1576 wurde den Regierungsräten der Schauenburgischen Lande die Regierung auf 10 Jahre übertragen, um die Schulden begleichen zu können. Noch vor Ablauf der 10 Jahre beanspruchte aber Adolfs ältester Bruder Hermann (der das Bistum Minden verloren hatte) 1581 die Übernahme der Regierung. Die Stände wählten aber statt seiner den Grafen Adolf zum regierenden Herrn beider Grafschaften. Er vermählte sich 1583 mit Elisabeth, Tochter des Herzogs Julius von Braunschweig und Lüneburg. Er war eine starke Persönlichkeit, doch dem Alkohol nicht abgeneigt. Adolf XIII. verlor seinen einzigen Sohn am 21. Januar 1601 und starb selbst am 2. Juli 1601 auf dem Schauenburgischen Hof in Minden und wurde in Stadthagen beigesetzt.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
5.500 €

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Los 396 1

SCHLESWIG-HOLSTEIN. HOLSTEIN-SCHAUENBURG, GRAFSCHAFT. Ernst III., 1601-1622.
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10 Dukaten o. J., Altona. 34,58 g. ERNESTVS · D : G : - C : HO : S : E : ST : D : I : G : Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild//HATS · GOT · VOR · SEN · SO · WIRT - S · WOL · GESCHEN Der geharnischte Graf reitet r. mit Helm und Kommandostab, unten grasbewachsener Boden und Blumen. Fb. -; Lange 827; Weinm. -.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Scharf ausgeprägtes Exemplar mit feiner Goldpatina, vorzüglich

Schätzpreis
150.000 €
Zuschlag
190.000 €

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Los 397 1

SCHLESWIG-HOLSTEIN. HOLSTEIN-SCHAUENBURG, GRAFSCHAFT. Ernst III., 1601-1622.
Breiter dreifacher Reichstaler o. J., Altona. 86,81 g. · ERNES · D ° G ° C · H ° - ° S ° E · ST · DO : I ° G . - · Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild//HATS - GOT · VORSEN · SO . WIR - TS - WOL ° GESC - HEN Der geharnischte Graf reitet r. mit Helm und Kommandostab, unten grasbewachsener Boden. Dav. - (vgl. 475); Lange - (vgl. 832); Weinm. - (vgl. 96).
Von großer Seltenheit.
Hübsche Patina, Felder leicht geglättet, winz. Graffito im Feld der Rückseite, sehr schön

Exemplar der Slg. Marowsky, Auktion Fritz Rudolf Künker 54, Osnabrück 2000, Nr. 420.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
24.000 €

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Los 398 1

SCHLESWIG-HOLSTEIN. HOLSTEIN-SCHAUENBURG, GRAFSCHAFT. Ernst III., 1601-1622.
1 1/2facher Reichstaler 1598, Altona. 46,60 g. Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild//Der geharnischte Graf reitet r. mit Helm und Kommandostab, unten grasbewachsener Boden. Dav. 456; Lange -; Weinm. 29 var.
Von größter Seltenheit. Hübsche Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Slg. Grönegreß, Auktion Fritz Rudolf Künker 14, Osnabrück 1989, Nr. 929.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
17.000 €

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Los 399 1

SCHLESWIG-HOLSTEIN. HOLSTEIN-SCHAUENBURG, GRAFSCHAFT. Ernst III., 1601-1622.
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Doppelter Reichstaler 1601, Altona. 58,56 g. ERNST : D : G : CH - S · E : ST : DO : I : GHE . - 601 Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild//HATS - GOT : VORSEN : SO : WIR - TS - WOL : GESCHE - N Der geharnischte Graf reitet r. mit Helm und Kommandostab, unten grasbewachsener Boden. Dav. 460 (dieses Exemplar); Lange -; Weinm. -.
Von allergrößter Seltenheit. Hübsche Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Slg. Grönegreß, Auktion Fritz Rudolf Künker 14, Osnabrück 1989, Nr. 954.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
26.000 €

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Los 400 1

SCHLESWIG-HOLSTEIN. HOLSTEIN-SCHAUENBURG, GRAFSCHAFT. Ernst III., 1601-1622.
Goldgulden 1604, Altona, mit Titel Rudolfs II. 3,22 g. M Ô E D G H - S E S C E D G Dreifach behelmter, vierfeldiger Wappenschild mit aufgelegtem Mittelschild//RVDOL · II · ROM · IMP · SEM · AV 1604 [Doppelter Zainhaken] Gekrönter Doppeladler mit leerem Reichsapfel auf der Brust. Fb. 3062 (dort unter Schaumburg); Lange -; Weinm. 83.
GOLD. Von großer Seltenheit. Sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
8.500 €

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