El-Hekte, 377/326 v. Chr.; 2,55 g. Zeuskopf r. mit Lorbeerkranz//Schlangenprotome r. aufgerichtet. Exemplar der E-Sale Roma Numismatics 17, London 2015, Nr. 272.
| Schätzpreis | 400 € |
| Zuschlag |
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Die Sammlung Willi Schleer - Römische Provinzialprägungen | Münzen der antiken Welt, u. a. aus der Sammlung eines Antikenfreundes, der Sammlung eines Pharmazeuten, der Sammlung Christoph Buchhold und der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke
El-Hekte, 377/326 v. Chr.; 2,55 g. Zeuskopf r. mit Lorbeerkranz//Schlangenprotome r. aufgerichtet. Exemplar der E-Sale Roma Numismatics 17, London 2015, Nr. 272.
| Schätzpreis | 400 € |
| Zuschlag |
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El-Hekte (1/6 Stater), 377/326 v. Chr.; 2,56 g. Kopf eines Kabiren r. mit Pileus zwischen zwei Sternen//Kopf der Persephone oder Hekate r. in Linienquadrat. Exemplar der May 2013 Auction Roma Numismatics, London 2013, Nr. 457.
| Schätzpreis | 300 € |
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AR-Tetradrachme (Alexandreier), 188/170 v. Chr.; 16,58 g. Herakleskopf im Löwenfell r.//Zeus Aetophoros sitzt l., davor Monogramm und Chelys. Exemplar der Liste Münzen und Medaillen AG 427, Basel 1980, Nr. 10. Die Erfindung der Chelys, der Schildkrötenleier, schrieben die Griechen dem Gott Hermes zu (Homer, h. Merc. V. 47-54):
Er befestigte nach Maß geschnittene Schilfrohrstäbe,
Indem er durch den Rücken in den Schild der Schildkröte drang;
Ringsum spannte er Rindshaut, ganz wie es ihm sein Verstand eingab;
und er fügte Arme an und verband sie miteinander durch ein Querholz
Und spannte sieben zusammenklingende Saiten aus Schafsdarm.
Dann, als er es vollendet hatte, nahm er das liebliche Spielzeug
Und prüfte mit einem Plektron Glied für Glied, und unter seiner Hand
Erklang es gewaltig (...).
Siehe zur Chelys: D. Dumoulin, Die Chelys. Ein altgriechisches Saiteninstrument, in: Archiv für Musikwissenschaft 49 (1992), S. 85-109 und S. 225-257.
| Schätzpreis | 600 € |
| Zuschlag |
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AR-Drachme, 260/200 v. Chr.; 2,99 g. Kopf eines Kriegers r. mit attischem Helm//Kithara. Exemplar der Auktion Myers 1, New York 1971, Nr. 225. Die Drachmen von Kalymna sind weitaus seltener als die Didrachmen, und der hier angebotene Typ 2 ist deutlich seltener als der Typ 1.
| Schätzpreis | 400 € |
| Zuschlag |
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AR-Stater, 500/480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,13 g. Eberprotome l.//Vierfach geteiltes Incusum.
| Schätzpreis | 600 € |
| Zuschlag |
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AR-Stater, 420/370 v. Chr.; 10,45 g. Zwei Ringer//Schleuderer r., davor Pferdeprotome und Speerspitze. Exemplar der Auktion NAC 33, Zürich 2006, Nr. 168.
| Schätzpreis | 750 € |
| Zuschlag |
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AR-Stater, 490/479 v. Chr.; 10,86 g. Granatapfel in Kranz aus Granatapfelblättern (?)//In Incusum: Delphin l. über Delphin r. und Granatapfelblatt (?). Exemplar aus einer vor 2010 abgeschlossenen Sammlung, Auktion Nomos 24, Zürich 2022, Nr. 217.
| Schätzpreis | 1.500 € |
| Zuschlag |
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AR-Stater, 460/430 v. Chr.; 10,79 g. Granatapfel//In Incusum: Athenakopf r. mit korinthischem Helm. Exemplar des E-Sale Roma Numismatics 65, London 2019, Nr. 425.
| Schätzpreis | 400 € |
| Zuschlag |
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AR-Stater, 460/430 v. Chr.; 10,83 g. Granatapfel, darüber Löwenprotome l.//In Incusum: Athenakopf r. mit korinthischem Helm. Exemplar der Auktion Elsen 66, Brüssel 2001, Nr. 365.
| Schätzpreis | 500 € |
| Zuschlag |
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AR-Stater, 430/400 v. Chr.; 10,65 g. Granatapfel//In Incusum: Athenakopf r. mit korinthischem Helm, davor Olivenzweig. Atlan 36. Feine Tönung, sehr schön/vorzüglich Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 64, München 1993, Nr. 196 und der Auktion Kölner Münzkabinett 103, Köln 2015, Nr. 94.
| Schätzpreis | 500 € |
| Zuschlag |
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AR-Stater, 430/400 v. Chr.; 10,51 g. Granatapfel//In Incusum: Athenakopf r. mit korinthischem Helm, davor Olivenzweig. Atlan 43. Prägeschwächen, winz. Stempelbrüche, sehr schön
| Schätzpreis | 300 € |
| Zuschlag |
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AR-Stater, 380/360 v. Chr.; 10,54 g. Athena Parthenos steht l., davor Granatapfel//Apollo steht l. mit Patera und langem Lorbeerzweig, davor Altar, r. Adler.
| Schätzpreis | 350 € |
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AR-Stater, 380/360 v. Chr.; 10,56 g. Athena Parthenos steht l., davor Granatapfel//Apollo steht l. mit Patera und langem Lorbeerzweig, davor Altar und Kranz, r. Adler.
| Schätzpreis | 500 € |
| Zuschlag |
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AR-Stater, 380/360 v. Chr.; 10,48 g. Athena Parthenos steht l., davor Granatapfel//Apollo steht l. mit Patera und langem Lorbeerzweig, davor Altar.
| Schätzpreis | 300 € |
| Zuschlag |
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AR-Tetradrachme, Mitte 1. Jahrhundert v. Chr., Magistrat Kleuchares (III); 15,94 g. Athenakopf r. mit korinthischem Helm//Nike geht l. mit Kranz, im Feld l. Granatapfel.
| Schätzpreis | 300 € |
| Zuschlag |
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AR-Obol, 4. Jahrhundert v. Chr.; 0,64 g. Dreigesichtiger Männerkopf//Januskopf mit männlichem und weiblichem Gesicht.
| Schätzpreis | 300 € |
| Zuschlag |
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AR-Stater; 10,56 g. Frauenkopf v. v.//Kopf eines Kriegers r. mit Helm, l. rechteckiger Gegenstempel: Stier steht r., darüber "Baal" in aramäisch. Exemplar der Auktion Rauch 41, Wien 1988, Nr. 293 und der Sammlung W. S., E-Sale Roma Numismatics 23, London 2016, Nr. 217.
| Schätzpreis | 300 € |
| Zuschlag |
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AR-Stater; 10,87 g. Baaltars sitzt l. mit Adler, Ähre, Weintraube und Zepter//Löwe l. schlägt Stier l. Erworben 1987 bei Franz Javorschek, München. Das Bild des Kampfes zwischen Löwe und Stier war im alten Orient sehr verbreitet und symbolisierte ursprünglich den heliakischen Untergang des Sternbilds Taurus, der zunächst mit dem Termin der Frühlingsaussaat, aufgrund der Präzession zur Zeit der Assyrer und der frühen Achämeniden jedoch etwa mit dem Frühlingspunkt zusammenfiel. David Ulansey lässt die Frage offen, ob das Symbol des Löwe-Stier-Kampfes auf den tarsischen Münzen in diesem Sinne eine astronomische Bedeutung hatte oder zu einem heraldischen Emblem ohne besonderen Bezug geworden war, geht jedoch davon aus, daß dieses Stiertötungsbild ein Element in dem Prozess gewesen ist, in dessen Verlauf die Mithrasverehrer die Tauroktonieszene als Symbol für die Präzession auswählten (siehe hierzu und zur umstrittenen Deutung des Mithraskultbildes als Symbol der von Hipparch entdeckten Präzession der Äquinoktien: Ulansey, Die Ursprünge des Mithraskultes. Kosmologie und Erlösung in der Antike, Stuttgart 1998).
| Schätzpreis | 600 € |
| Zuschlag |
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AR-Doppelschekel, 346/333 v. Chr.; 24,94 g. Galeere über Wellen l.//Großkönig und Lenker in Triga (?) l., dahinter König von Sidon l. Elayi & Elayi -, vergl. 1644 (Avers); Hoover 258. RR Feine Tönung, geglättet, kl. Kratzer, fast sehr schön Die Zuordnung ist aufgrund der Erhaltung nicht gesichert, aber wahrscheinlich. Der ähnlichste Aversstempel bei Elayi & Elayi ist der Aversstempel D9 des Euagoras.
| Schätzpreis | 750 € |
| Zuschlag |
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AR-Tetradrachme, 3./2. Jahrhundert v. Chr.; 12,95 g. Athenakopf r.//In Incusum: Eule r. Huth in CCK, 40; SNG ANS 1453 f. Erworben im Juni 1999. Der Prägeherr dieser Stücke ist bislang nicht eindeutig gesichert. Martin Huth bemerkt, daß es sich bei dem C auf der Wange der Athena um die dadanitische Schreibweise des Buchstaben r handeln könnte. Die Prägung wäre dann dem Königreich Lihyan im Nordwesten der arabischen Halbinsel zuzuweisen. Huth beobachtet zudem eine Entwicklung von Tetradrachmen, die stilistisch höhere Übereinstimmungen mit den Athener Vorbildern haben, hin zu picassoeskeren Formen sowie eine Münzverschlechterung von Silber zu Bronze. Huth, M., Athenian Imitations from Arabia, in: Coinage of the Caravan Kingdoms, 2010, S. 227-256, bes. S. 234.
| Schätzpreis | 500 € |
| Zuschlag |
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