Katalog - eLive Auction Literatur 2025

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eLive Auction Literatur 2025 - Tag 2 (Lose 6707 - 7407)
Beendet
NUMISMATISCHE LITERATUR MONOGRAPHIEN, SAMMELWERKE UND AUFSÄTZE
Los 6727 1
BELGIEN, NIEDERLANDE, LUXEMBURG STUURMAN-ALBERS, J./STUURMAN, R.

STUURMAN-ALBERS, J./STUURMAN, R.

Jaarboek Munten en Penningen der Nederlanden. Deel 1. Overzicht tweede helt 1985 en eerste helft 1986. Amersfoort 1986. 640 S., zahlreiche Abb. DIES. Jaaroverzicht Munten en Penningen der Nederlanden 1988. Deel 2. Overzicht tweede helft 1986 en geheel 1987. s'Gravenhage 1988. 640 S., zahlreiche Abb. Orig.-Broschur. Beigefügt: JONGHE, B. de. Description de quelques monnaies inédites ou peu connues d'Anne de la Marck, abesse de Thorn et analyse de quelques actes relatifs au monnayage de cette abbaye. Aus: Revue belge de numismatique 56. Jahrgang, 1890, S. 288-302 samt Tf. 6. Orig.-Broschur, der Umschlag mit Defekten an den Rändern, vorderes Blatt lose. 2722 Gramm. (3)

Schätzpreis
20 €
Zuschlag
20 €

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Los 6728 1
BELGIEN, NIEDERLANDE, LUXEMBURG VAN GELDER, H.E./HOC, M.

VAN GELDER, H.E./HOC, M.

Les monnaies des Pays-Bas bourguignons et espagnols 1434-1713. Amsterdam 1960. 210 S., 34 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. Beigefügt: DIES. Supplement. Amsterdam 1964. 12 S., diverse Abb. im Text. Orig.-umschlaglose Klammerbroschur. DELMONTE, A. Le Bénélux d'argent - De zilveren Benelux - The Silver Benelux. Amsterdam 1967. 320 S., einige Abb. im Text, 52 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. 984 Gramm. (3)

Auf dem Spiegel des Vorderdeckels kleines Empfehlungsetikett von FRANK STERNBERG / Numismatiker /Zürich. Frank Sternberg (* 1912 in Berlin, gestorben 1994 in Zürich) erhielt von seinem Onkel Behrendt Pick (* 1861 in Posen, gestorben 1940 in Berlin), Direktor des Münzkabinetts des Herzogs von Sachsen-Coburg und Gotha, erste und entscheidende Impulse zur Entwicklung seiner Leidenschaft zur Numismatik. Während seines Studiums der Rechtswissenschaften in seiner Geburtsstadt besuchte er dort auch die numismatischen Veranstaltungen des Honorarprofessors und Direktors des Münzkabinetts, Kurt Regling, und war zugleich auch in der Münzenhandlung Robert Ball Nachfolger als Numismatiker beschäftigt (money trend 11, 1987, S. 42). 1936 sah er sich gezwungen, sein Leben außer Landes fortzusetzen und lebte in London und Rom und vertiefte auch an diesen Orten seine Studien. Im Frühjahr 1939 in die Vereinigten Staaten emigriert, stellte ihn das damals rund 6 Jahre junge Münzenhaus Stack’s sogleich ein. Während des 2. Weltkrieges diente Frank Sternberg als Freiwilliger im US-Militär, u. a. beim Intelligence Service. Nach dem Waffenstillstand arbeitete er in Berlin und München als Beamter des US-Justizministeriums. Nach seinem Ausschied aus dem Dienst verlegte er 1955 seinen Wohnsitz nach Zürich, wo er an der Bahnhofstrasse eine Münzenhandlung eröffnete, die er 1989 in die Schanzengasse verlegte. Im Jahre 1990 wandelte er diese in eine schweizerische Aktiengesellschaft um. Die erste Auktion der insgesamt 28 Auktionen seiner Firma führte Frank Sternberg vom 30.11.-1.12.1973 durch, die letzte unter seiner Leitung erfolgte am 16.11.1992. (Nachruf: Silvia Hurter, in: Schweizer Münzblätter 174, 1994, S.57, Claudia Sternberg, Vorwort in: Frank Sternberg AG, Katalog zur Auktion XXVII, 7.-8.November 1994 in Zürich). Seine Tochter Claudia führte das Unternehmen bis in die zweite Hälfte des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts weiter und veranstaltete 1994 und 1995 noch die beiden letzten Versteigerungen dieser Firma. Erst im Jahre 2016 wurde nach neunjährigem Verfahren die Liquidation der Frank Sternberg AG abgeschlossen.

Schätzpreis
80 €
Zuschlag
110 €

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Los 6729 1
BELGIEN, NIEDERLANDE, LUXEMBURG KONVOLUT.

KONVOLUT.

Beinhaltend: HAECK, A. De munten van de graven van Vlaanderen, deel I. Brüssel 1973. 108 S., 2 Tfn. MEY, J. de. Les monnaies de Reckheim (1340?-1720). 2. Auflage, Brüssel 1976. 110 S, zahlreiche Abb. DERS. Les monnaies de Namur (946-1714). Brüssel 1971. 104 S, zahlreiche Abb. im Text, 2 Tfn. DERS. Les monnaies du Tournaises. Brüssel 1975. 107 S., zahlreiche Abb. MEY, J. de/KEYMEULEN, A. van. Les monnaies de Brabant 1598-1790. Brüssel/Paris 1974. MEY, J. de/PAUWELS, G. Les monnaies de Benelux 1790-1967. Brüssel/Amsterdam 1967. 143 S. zahlreiche Abb. DIES. De munten van Nederland(1794-1967). Brüssel 1968. 69 S., zahlreiche Abb. MIGNOLET, A. Les monnaies des princes-évêques de Liège (1544-1792). 133 S., zahlreiche Abb. im Text. Orig.-Broschuren. 1464 Gramm. (9)

Schätzpreis
40 €
Zuschlag
45 €

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Los 6730 1
DEUTSCHLAND ALBRECHT, J.

ALBRECHT, J.

Münzgeschichte des Hauses Hohenlohe vom dreizehnten bis zum neunzehnten Jahrhundert. o. O. 1845. Frontispiz, X, 98 S., 6 Tfn. Leitzmann S. 3 ('nicht im Buchhandel erschienen'). Roter Halbleineneinband, wohl der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, mit dreiseitigem Goldschnitt, goldgeprägtem Rücken und goldgeprägten Deckelfilets. Die Vorsätze aus lackiertem Papier. Frontispiz, Titelblatt und Tfn. etwas stockfleckig. 522 Gramm.

Schätzpreis
70 €
Zuschlag
100 €

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Los 6731 1
DEUTSCHLAND ALBRECHT, J. (Hrsg.).

ALBRECHT, J. (Hrsg.).

Archiv für Hohenlohische Geschichte. Zweiter Band, Oehringen 1870. 410 S. (S. 403-408 und 408a-408m themenbezogen eingebunden zwischen S. 146 und den Tfn. I-VII mit Abb. von Münzen und Medaillen), 11 Tfn. Neben weiteren Artikeln diverser Thematik (siehe Anmerkung) folgende numismatische Beiträge beinhaltend: Albrecht, J. Münzgeschichte des Hauses Hohenlohe vom dreizehnten bis zum neunzehnten Jahrhundert. Oehringen 1865 [S. 1-146 samt Tf. I-VII]; DERS., Nachträge zu der 'Münzgeschichte des Hauses Hohenlohe' [S. 403-408]; Erbstein, A., Weitere Nachträge [1871] zu J. Albrecht's 'Münzgeschichte des Hauses Hohenlohe' aus der Sammlung Sr. Durchlaucht des Fürsten Friedrich-Karl zu Hohenlohe- Waldenburg etc. [S. 408a-408m]. Schwarzer Ganzleineneinband, wohl um das Jahr 2000, der Rücken und die beiden Deckel bezogen mit den entsprechenden, etwas kleiner zurechtgeschnittenen Partien vom Umschlag der Orig.-Broschur, abgesehen von wenigen leichten Stockflecken ist der Buchblock von überdurchschnittlich gutem Zustand. 2389 Gramm.

Folgende nichtnumismatische Beiträge vervollständigen die vorliegende Ausgabe: N.N. Lobgedicht Fridereici Barbari, Canonici Onelspacensis auf Albert, Friederich, Ludwig und Heinrich, Brüder von Hohenlohe. [S. 147-150]; FISCHER [, A.F.], Beiträge zur Geschichte des Collegiatstifs zu Oehringen. [S. 151-238]; ALBRECHT, J. Schillingsfürst, S. 239-290 samt 1 Abb., 2 Tfn. [S. 239-270]; RULAND, C. Graf Wolfgang Julius von Hohenlohe-Neuenstein. Geb. den 3. Aug. 1622. † 16. Dec. 1698. [S. 271-290]; GEORG LUDWIG ZU HOHENLOHE-KIRCHBERG, Friedrich Wilhelms Fürsten zu Hohenlohe-Kirchberg Antheil an dem Türkenkrieg in den Jahren 1788 bis 1790. Ein biographisches Fragment. [S. 291-312]; KARL JOSEPH ZU HOHENLOHE-WALDENBURG-BARTENSTEIN-JAGSTBERG, Aus dem Leben des Fürsten Karl Joseph zu Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein-Jagstberg, geb. 12. December 1766, † 6. Juli 1838. [S. 313-348]. FICKER [J.], Zur Geschichte der Grafen der Romagna, insbesondere der Grafen Konrad und Gottfried von Hohenlohe. [S. 348-362]; N.N. Eine wichtige Hohenlohische Urkunde. [S. 363-366]; N.N. Mittelalterliche Kleinodien des Hohenlohischen Gesammthauses. [S. 367-374 samt 2 Tfn.]; ALBRECHT, J. Hohenlohische Grab-Denkmale. [S. 275-384 samt 2 Tfn.]; DERS. Nachträge und Berichtigungen zu: 'Die Hohenlohischen Siegel des Mittelalters'. [S. 385-388, 3388a-388b]; SCHAFFER, Phoenix. Gedicht des Lactantius. [S. 389-394]; PRINZESSIN EGON ZU HOHENLOHE-WALDENBURG, Sammlung von Gedichten von Mitgliedern des Fürstlichen Hauses. [S. 395-402]; N.N. [Inhaltsverzeichnis. [S. 409f].

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
140 €

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Los 6732 1
DEUTSCHLAND ALBRECHT, J. (Hrsg.).

ALBRECHT, J. (Hrsg.).

Münzgeschichte des Hauses Hohenlohe vom dreizehnten bis zum neunzehnten Jahrhundert. Öhringen (Ph. Baumann) 1865. In: Archiv für hohenlohische Geschichte, II. Band, Öhringen 1870, S. 1-146, Tf. 1-7 [Hauptteil] und S. 403-408 [Nachträge] sowie der Supplement-Seiten 408a-m [weitere Nachträge]. Orig.-Broschur, der Buchblock gebrochen, einige Seiten lose, das hintere Umschlagblatt defekt. 2089 Gramm.

Neben diesem grundlegenden Katalog und seinen Nachträgen sind in diesem Band weitere Beiträge zur hohenlohischer Geschichte und Kulturgeschichte enthalten. Der vorliegende Werk ließe sich sich durch die Ausstattung mit einem buchbinderisch qualitätvollen neuen Einband erheblich aufwerten.

Schätzpreis
60 €
Zuschlag
65 €

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Los 6733 1
DEUTSCHLAND ANONYM (LANGERMANN, J.P./HARTMANN, C.)

ANONYM (LANGERMANN, J.P./HARTMANN, C.)

Hamburgisches Münz- und Medaillen-Vergnügen oder Abbildung und Beschreibung Hamburgischer Münzen und Medaillen welchem ein Verzeichniß gedruckter Hamburgischer Urkunden, Documente und anderer Brieffschaften auch nöthige Register Beigefügt worden. Hamburg 1753. 97 unpaginerte, 640 S., 24 unpaginierte S. (letztere bilden die Regiester), 80 Kupferstiche. Beigebunden: SIEVERT, J.J. (hier ohne Verfasserangabe). Verzeichniß derjenigen sowohl alten als neuen Hamburgischen Münzen und Medaillen, welche in dem Langermannschen, im Jahre 1753 herausgegebenen, Hamburgischen Münz- und Medaillen-Vergnügen, theils nicht mit verzeichnet, theils nachher erst zum Vorschein gekommen sind. Nebst derselben Erklärung und einigen Bemerkungen. Hamburg (August Friedrich Ruprecht) 1799. 40 S. Halbleineneinband, wohl um 1900, mit Eckbezügen, die Deckel außen bezogen mit Steinmarmorpapier. Auf den Rücken montiert worden ist eine lederne, mit einem dreizeiligen Quertitel goldgeprägte Rückenpartie eines älteren Einbands. Die Buchdecke berieben und insbesondere an den Ecken und Kanten der Deckel beschabt und bestoßen, das entfernte Titelblatt ist durch eine eingeklebte Xeroskopie ersetzt worden. 1517 Gramm.

Das vorliegende Werk ist von Dr. Christian Hartmann (1719-1766) als Monographie herausgegebenen worden. Sie stellt die erweiterte Gesamtausgabe des vom Hamburger Juristen und Münzensammler Dr. Johann Paul Langermann (1716-1752) verfassten Periodikums 'Hamburgisches Münz- und Medaillen-Vergnügen' dar, das der Autor seit 1747, durch seinen Tod aus seiner Arbeit gerissen, in 80 Stücken nicht abschließend veröffentlichen konnte. Hartmann ergänzte das Werk seines Freundes mit einer Auflistung von Schriftquellen zur Hamburger Geschichte und fügte außerdem ein Register hinzu. Hartmanns Ausgabe wurde 1802 in Hamburg abermals verlegt, ohne Änderung des textlichen Inhalts und der Tafeln, doch mit dem modifizierten Titel 'Numotheca. Abbildung und Beschreibung Hamburgischer Münzen und Medaillen. Nebst einem Verzeichniß gedruckter Hamburgischer Urkunden, Documente und anderer Brieffschaften'.

Der ansprechende Einband des hier vorliegenden wichtigen Dokumentation zu den hamburgischen numismatischen Zeugnissen entspricht in Aussehen und Machart jenen des hier von uns unter Kat,.-Nr. 6825 offerierten dreibändigen Werks von Otto Christian Gaedechens, das auf Hartmanns Ausgabe der Langermannschen Publikation aufbaut.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
340 €

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Los 6734 1
DEUTSCHLAND ANONYM (LANGERMANN, J.P./HARTMANN, C.)

ANONYM (LANGERMANN, J.P./HARTMANN, C.)

Hamburgisches Münz- und Medaillen-Vergnügen oder Abbildung und Beschreibung Hamburgischer Münzen und Medaillen, welchem ein Verzeichniß gedruckter Hamburgischer Urkunden, Documente und anderer Brieffschaften auch nöthige Register Beigefügt worden. Nachdruck Hamburg 1975 der Originalausgabe Hamburg 1753. 97 unpaginerte, 640 S., 24 unpaginierte S. (letztere bilden die Register), 80 Abb. Einband in Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, der Rücken und der Vorderdeckel mit goldgeprägtem Titel. Beigefügt: GAEDECHENS, O. C. Hamburgische Münzen und Medaillen. Nachdruck Leipzig 1970 der Originalausgabe Hamburg 1843-1876. VIII, 339 S.; IV, 358 S.; 229 S., zahlreiche Abb. im Text. 3 Orig.-Ganzleineneinbände. JUNGRAITHMAYR, W. (Hrsg.). Das Historische Museum als Aufgabe. Forschungen und Berichte aus dem Museum für Hamburgische Geschichte 1946-1972. Hamburg 1972. 337 S., 30 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. MUSEUM FÜR HAMBURGISCHE GESCHICHTE (Hrsg.). Geschichte in Gold. Ausstellung einer Hamburger Privatsammlung [Hermann Vogel] im Münzkabinett für Hamburgische Geschichte [...] vom 20. März bis 2. Juni 1991. Hamburg o. J. (1991). XVI, 140 S., zahlreiche Abb. Orig.-laminierter Pappband. 6326 Gramm. (6)

Das vorliegende Werk ist von Dr. Christian Hartmann (* 1719 in Hamburg, † 1766 ebendort) herausgegebenen worden. Diese Veröffentlichung stellt eine Neuausgabe des vom Hamburger Juristen und Münzensammler Dr. Johann Paul Langermann (* 1716 in Hamburg, † 1752 ebendort) verfassten Periodikums Hamburgisches Münz- und Medaillen-Vergnügen dar, das der Autor seit 1747, durch seinen Tod aus seiner Arbeit gerissen, in 80 Stücken nicht abschließend veröffentlichen konnte. Hartmann ergänzte das Werk seines Freundes mit einer Auflistung von Schriftquellen zur Hamburger Geschichte und fügte außerdem ein Register hinzu. Hartmanns Ausgabe wurde 1802 in Hamburg abermals verlegt, ohne Änderung des textlichen Inhalts und der Tafeln, doch mit dem modifizierten Titel 'Numotheca. Abbildung und Beschreibung Hamburgischer Münzen und Medaillen. Nebst einem Verzeichniß gedruckter Hamburgischer Urkunden, Documente und anderer Brieffschaften'.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
100 €

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Los 6735 1
DEUTSCHLAND ANONYM (LANGERMANN, J.P./HARTMANN, C.)

ANONYM (LANGERMANN, J.P./HARTMANN, C.)

Numotheca. Abbildung und Beschreibung Hamburgischer Münzen und Medaillen. Nebßt einem Verzeichniß gedruckter Hamburgischer Urkunden, Documente und anderer Brieffschaften. Neuausgabe des Hamburgischen Münz- und Medaillenvergnügens 1753, Hamburg (Meyn & Mahncke) 1802. 97 unpaginierte, 640 S., 24 unpaginierte S. (letztere bilden die Register), 80 Kupferstiche. Beigebunden: SIEVERT, J.J. (hier ohne Verfasserangabe). Verzeichniß derjenigen sowohl alten als neuen Hamburgischen Münzen und Medaillen, welche in dem Langermannschen, im Jahre 1753 herausgegebenen, Hamburgischen Münz- und Medaillen-Vergnügen, theils nicht mit verzeichnet, theils nachher erst zum Vorschein gekommen sind. Nebst derselben Erklärung und einigen Bemerkungen. Hamburg (August Friedrich Ruprecht) 1799. 40 S. Dekesel/Dekesel-De Ruyck S358. Halbleineneinband, wohl um 1900 im Groß-Oktavformat, mit Eckbezügen, die Deckel außen bezogen mit Steinmarmorpapier. Die lederne, mit einem dreizeiligen Quertitel goldgeprägte Rückenpartie eines älteren Einbands in die entsprechende Stelle des Einbands montiert. Die Buchdecke berieben und insbesondere an den Ecken und Kanten der Deckel beschabt und bestoßen, das entfernte Titelblatt des Werks Langermann/Hartmann ist durch eine eingeklebte Xerokopie ersetzt worden. 1353 Gramm.

Das vorliegende Werk ist von Dr. Christian Hartmann (1719-1766) herausgegebenen worden. Diese Veröffentlichung stellt eine Neuausgabe des vom Hamburger Juristen und Münzensammler Dr. Johann Paul Langermann (1716-1752) verfassten Periodikums 'Hamburgisches Münz- und Medaillen-Vergnügen' dar, das der Autor seit 1747, durch seinen Tod aus seiner Arbeit gerissen, in 80 Stücken nicht abschließend veröffentlichen konnte. Hartmann ergänzte das Werk seines Freundes mit einer Auflistung von Schriftquellen zur Hamburger Geschichte und fügte außerdem ein Register hinzu. Jene Ausgabe wurde 1802 in Hamburg abermals verlegt, ohne Änderung des textlichen Inhalts und der Tafeln, doch mit dem modifizierten Titel 'Numotheca. Abbildung und Beschreibung Hamburgischer Münzen und Medaillen. Nebst einem Verzeichniß gedruckter Hamburgischer Urkunden, Documente und anderer Brieffschaften.'

Auf dem Spiegel des Vorderdeckels eine in blauer Tinte geschriebene Notiz sowie ein im Jahre 1913 von dem damals in Berlin ansässigen Graphiker, Illustrator und Maler Willi Geiger (* 1878 in Schönbrunn, † 1971 in München) geschaffenes Exlibris für den promovierten Dr. jur. Ascan W. Lutteroth. Ascan Wilhelm Lutteroth (* 1874 in Hamburg, † 1960 ebendort) beschritt seine berufliche Laufbahn von 1905 bis 1939/1942 in der Hamburger Justizbehörde, mit Unterbrechungen während des Ersten und Zweiten Weltkriegs, wo er im Militärjustizwesen seinen Dienst im Status eines Kriegsgerichtsrats absolvierte. 1921 beförderte ihn der Hamburger Senat zum Landgerichtsdirektor. In dieser Position war er im Laufe der Jahre hinweg verschiedenen Kammern bis Anfang des Krieges im Jahre 1939 zugeordnet, um danach bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1942 wieder seinen Dienst in der Militärgerichtsbarkeit abzuleisten. In seinem Ruhestand konnte er sich intensiver seinen Interessengebieten, der Genealogie und Heraldik, widmen, die er bereits früher als Gründungsmitglied im 1909 fundierten „Hamburgischen Verein für Familiengeschichte, Siegel- und Wappenkunde“ gepflegt hatte und verschiedentlich zu diesen Themen publiziert hatte. Bereits für den ersten Band des ab 1910 in zahlreichen Bänden veröffentlichten Hamburger Geschlechterbuchs, das später als Hamburgisches Geschlechterbuch fortgesetzt wurde, hatte er sich als Bearbeiter engagiert und setzte auch später seine Mitarbeit an diesem Publikationsprojekt fort.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
400 €

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Los 6736 1
DEUTSCHLAND ANONYM.

ANONYM.

Ein kurtzes und einfältiges Müntz-Gespräch Zwischen einem Priester / Kauffmann / Müntzmeister und Fuhrmann / Allen denen / Welche gute Müntze lieb haben / zu gute entworffen. o. O. 1676. 12 unpaginierte S. Ältere Interimsbroschur. 21 Gramm.

Eine in Form eines zwischen vier Vertretern mit unterschiedlichen Standpunkten gehaltenen Dialogs angelegte Streitschrift. Angesichts der Verknappung des vollwertigen Species-Reichstalers im Geldumlauf stieg dessen Wert gegenüber den in großer Zahl eingedrungenen ausländischen, insbesondere französischen und niederländischen Großsilbermünzen schlechteren Fußes sowie der neu eingeführten silbernen Kleinmünzen, die in zunehmend geringerem Gehalt ausgebracht wurden.

Schätzpreis
40 €
Zuschlag
40 €

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Los 6737 1
DEUTSCHLAND ARNOLD, T.

ARNOLD, T.

Der Hohlpfennigfund von Mühlhausen (1990) - verborgen um 1430 - Spiegelbild des Thüringer Kleingeldumlaufs. (Mühlhausener Beiträge, Sonderheft 16) Mühlhausen/Th. 2007. 237 S., zahlreiche Abb. Orig.-Broschur. Beigefügt: KULTURBUND DER DDR (Hrsg.). IV. Bezirks Münzausstellung ... Mühlhausen vom 30. August bis 7. September 1975 im Puschkinhaus. Erfurt 1975. [48 S., zahlreiche Abb. Enthaltend u. a.: Dressler, D. Mühlhäuser Münzgeschichte im Spiegel der Literatur; Behr, G. Übersicht über die Münzen der Stadt Mühlhausen]. SELLMANN, M. Beiträge zur Münzgeschichte der freien Reichsstadt Mühlhausen (Thüringen). Berlin 1941. 38 S. Vorder- und Rückdeckel der Orig.- Broschur mit eingebunden. 781 Gramm. (3)

Schätzpreis
30 €
Zuschlag
30 €

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Los 6738 1
DEUTSCHLAND BAHRFELDT, E.

BAHRFELDT, E.

Die brandenburgischen Städtemünzen aus der Kipperzeit 1621-1623. Rietz-Neuendorf 1882. VII, 78 S., 6 Tfn. Ganzleineneinband, wohl gegen Ende des 20. Jahrhunderts, die Rückenpartie bezogen mit einem bedruckten Papierstreifen, der Vorderdeckel mit rahmenförmiger Blindprägung, in die das zurechtgeschnittene vordere Deckblatt der Orig.-Broschur eingepasst und montiert worden ist. 244 Gramm.

Schätzpreis
40 €
Zuschlag
45 €

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Los 6739 1
DEUTSCHLAND BAHRFELDT, E.

BAHRFELDT, E.

Zur Münzkunde der Niederlausitz. Fotomechanischer Nachdruck Leipzig 1980, der Reprint vereint die monographische Veröffentlichung Leipzig 1892 (41 S., 1 Vakatseite, diverse Abb. im Text, 4 Tfn.) mit dem unter demselben Titel erschienen Beitrag aus: Niederlausitzer Mitteilungen, Band 17, 1926, 2. Hälfte, S. 137-259 samt 21 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. 389 Gramm.

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
25 €

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Los 6740 1
DEUTSCHLAND BAHRFELDT, E.

BAHRFELDT, E.

Das Münzwesen der Mark Brandenburg unter den Hohenzollern bis zum Großen Kurfürsten, von 1415 bis 1640. Berlin 1895. VI, 570 S. 1 Blatt, einige Abb. im Text, 25 Tfn. Brauner Halbledereinband der Zeit, mit goldgeprägtem Rücken und schwarzgeprägter Zierrahmung des Vorderdeckels, die Vorsätze aus weißem Moirépapier. Die Buchdecke etwas berieben, innen ältere Verstärkungen der beiden Gelenke. Beigefügt: DERS. Das Münzwesen der Mark Brandenburg unter Friedrich Wilhelm, dem Grossen Kurfürsten, und Kurfürst Friedrich 3. 1640-1701. Berlin 1913. XII, 174 S., 27 Tfn. Einband aus dunkelblauem Halbleinen, wohl des zweiten Drittels des 20. Jahrhunderts, mit textilen Eckbezügen und goldgeprägtem Rückentitel. Die Deckel außen mit grauem Elefantenhautpapier bezogen. 6458 Gramm. (2)

Recto auf dem fliegenden Blatt des vorderen Vorsatzes ein gezähntes bededucktes Etikett der Privatbibliothek des italienischen Königs Vittorio Emanuele III (PROPRIETÀ PRIVATA DI SUA MAESTÀ IL RE VITTORIO EMANUELE III) mit einem maschinengeschriebenen bibliothekarischen Standortvermerk. Recto auf dem Titelblatt die Stempelung des Königsmonogramms, bestehend aus den mit einer Krone überhöhten Namensinitialen V und E. Vittorio Emanuele von Savoyen (* 1869 in Neapel, † 1947 in Alexandria, Ägypten) folgte seinem Vater auf den italienischen Königsthron und blieb bis 1946 in seinem Amt. Bereits in jungen Jahren entwickelte er ein lebhaftes Interesse an der Geschichte und Numismatik. Er war 1892 Gründungsmitglied der Società numismatica italiana. Der damalige Kronprinz und Anwärter auf den Thron wurde 1897 Ehrenpräsident dieser Gesellschaft. Mit großer Hingabe widmete er sich seit 1896 dem Aufbau einer eigenen Privatsammlung italienischer Münzen seit dem Untergang des Weströmischen Imperiums und auch deren Katalogisierung. Bereits im Jahre 1898 soll er nicht weniger als 18.000 numismatische Stücke besessen haben (Numismatisch-sphragistischer Anzeiger S. 47). An der Erstellung des Corpus Nummorum Italicorum, das zwischem 1910 und 1943 erschien, war er sowohl finanziell als auch inhaltlich beteiligt. Noch vor seinem Rückzug ins ägyptische Exil überließ er dem italienischen Staat 1946 seine private numismatische Kollektion mit rund 110.000 Prägungen. Dieser Bestand, der durch Diebstähle während des Zweiten Weltkrieges Verluste erfahren hatte, wird heute vom Münzkabinett des Museo Nazionale Romano in Rom bewahrt. Als engagierter Sammler war Vittorio Emanuele auch früh bedacht gewesen, eine private Bibliothek mit einschlägiger Fachliteratur aufzubauen.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 6741 1
DEUTSCHLAND BAHRFELDT, E.

BAHRFELDT, E.

Mittelaltermünzen. Erster Band, Berlin 1915. 228 S., 15 Tfn. Schwarzer Halbleineneinband, wohl des letzten Drittels des 20. Jahrhunderts, mit goldgeprägtem Rücken, die Deckel außen bezogen mit einem in Gewebestruktut beprägten, scharzen Papier. Der Vorderdeckel bezogen mit dem zurechtgeschnittenen vorderen Deckblatt der Orig.-Broschur. 573 Gramm.

Schätzpreis
70 €
Zuschlag
170 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 6742 1
DEUTSCHLAND BAHRFELDT, E.

BAHRFELDT, E.

Mittelaltermünzen. Erster Band. Berlin 1915. 4 unpaginierte, 228 S., zahlreiche Abb. im Text, 15 Tfn. Halbleineneinband, wohl des zweiten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit 4 angedeuteten Bünden und handbeschriebenem Rückenschild, der bedruckte Vorderdeckel der Orig.-Broschur mit eingebunden. Die Deckel außen mit genarbt geprägtem Papier bezogen. 629 Gramm.

Auf der Titelseite der handschriftliche Besitzername Hävernick. Der promovierte und habilitierte Volkskundler und Numismatiker Walter Hävernick (* 1905 in Hamburg, † 1983 ebendort), einer der führenden wissenschaftlichen deutschen Numismatiker seiner Zeit, der schon früh zur Klärung währungsgeschichtlicher Fragen wegweisend Schatzfunde mit einer Analyse teils überregionaler urkundlicher Zeugnisse verknüpfte (Studium in Frankfurt am Main, München und Hamburg, Promotion 1928 mit seiner 1930 im Druck erschienen Dissertation 'Der Kölner Pfennig im 12. und 13. Jahrhundert. Periode der territorialen Pfennigmünze', Volontär am Museum für Hamburgische Geschichte, 1935-1945 Kustos am Münzkabinett in Gotha, 1937 Habilitation mit einem volkskundlichen Thema, seit 1943 nach einer weiteren Habilitation Lehrbefugnis für Numismatik des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität Jena, ab Wintersemester 1945/1946 Lehrberechtigung für Numismatik an der Universität Hamburg, 1946 kommissarischer Leiter des Museums für Hamburgische Geschichte, 1947-1973 Direktor dieser Einrichtung, 1950 einer der entscheidenden Mitgründer der Numismatischen Kommission der Länder der Bundesrepublik Deutschland und deren Erster Vorsitzender bis 1974, wesentlicher Mitinitiator der mit schwedischen Numismatikern und Numismatikerinnen geschlossenen langjährigen Projekts zur Bearbeitung der wikingerzeitlichen Münzen aus deutschen Prägestätten in schwedischen Funden).

Unterhalb dieses Eintrags der zweizeilige Erwerbungseintrag Hatz / 12.IX.1953. Gert Hatz (* 1928 in Hamburg, † 2017 in Eutin) studierte ab 1947 an der Universität seiner Heimatstadt Geschichte, Germanistik, Historische Hilfswissenschaften und Volkskunde und wurde mit seiner von Walter Hävernick betreuten Dissertation 'Die Anfänge des Münzwesens in Holstein. Die Prägungen der Grafen von Schauenburg bis 1325' 1952 promoviert. Gleich darauf erhielt er eine Anstellung am Museum für Hamburgische Geschichte, wo er seit 1950 bereits als studentische Hilfkraft im Münzkabinett gearbeitet hatte. Er wurde Hauptkustos und leitete das Münzkabinett bis zum Eintritt in seinen Ruhestand 1993, betreute aber auch den Zentralkatalog der deutschen Münzfunde des Mittelalters und der Neuzeit, zählte ab 1956 zu den Mitarbeitern der deutschen Münzen in schwedischen Funden der Wikingerzeit. Er war schon früh in der Numismatischen Kommission der Länder tätig, deren Vorsitz er zwischen 1974 und 1993 innehatte. Mit seiner 1974 unter dem Titel 'Handel und Verkehr zwischen dem Deutschen Reich und Schweden in der späten Wikingerzeit [...]' verlegten Habilitationsschrift erwarb er 1971 seitens der Universität Hamburg die Lehrbefugnis als Privatdozent und lehrte seit 1988 ebenda als außerplanmäßiger Professor. Als Honorarprofessor wirkte er zudem am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Kiel, das tradtionsgemäß in der deutschen Forschungslandschaft eine bedeutende Rolle in der Erforschung der archäologischen Zeugnisse frümittelalterlicher und wikingerzeitlicher Epochen spielt.

Auf dem Spiegel des Vorderdeckels die Rechteckstempelung Bibliothek / V. u. G. Hatz. Vera Hatz, geborene Jammer, (* 1923 in Hamburg, † 2010 in Eutin) war 1951 mit ihrer Dissertation 'Die Anfänge der Münzprägung im Herzogtum Sachsen' (verlegt 1952 in der Reihe Numismatische Studien) an der Universität promoviert worden. Im Anschluss arbeitete sie als wissenschaftliche Hilfsarbeiterin am Museum für Hamburgische Geschichte und übernahm seit 1954 wesentliche Aufgaben im Projekt der Aufarbeitung und Erforschung der deutschen Fundmünzen des 10. und 12. Jahrhunderts in Schweden, eine fruchtbare Tätigkeit, die sie auch nach ihrer Vermählung mit Gert Hatz weiter fortsetzte, mit dem sie auch zuvor schon in enger Zusammenarbeit verbunden gewesen war. Besondere Vedienste erwarb sie sich u. a. hinsichtlich der Erforschung der Otto-Adelheid-Pfennige.

Schätzpreis
70 €
Zuschlag
150 €

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Los 6743 1
DEUTSCHLAND BAHRFELDT, E.

BAHRFELDT, E.

Mittelaltermünzen. Ausgewählte Schriften 1881-1928. Auswahl und Einleitung von Bernd Kluge. Leipzig 1987. XXII S. inklusive Frontispiz, 490 S., etliche Abb. im Text, 18 Tfn. Orig.-Halbeineneinband. Beigefügt: ZENTRALANTIQUARIAT DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK (Hrsg.). Münzen des deutschen Mittelalters. Versteigerungskataloge der Sammlungen von Emil Bahrfeldt (Versteigerung 1921) und Ferdinand Friedensburg (Versteigerung 1924), Reprint der Originalausgaben 1921 und 1924, Leipzig 1984. 6 unpaginierte 207, 4 unpaginierte S., 15 Tfn. sowie nachfolgend 8, 184 S. mit einigen Abb. im Text, 20 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. 1827 Gramm. (2)

Schätzpreis
60 €
Zuschlag
130 €

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Los 6744 1
DEUTSCHLAND BAHRFELDT, M. von.

BAHRFELDT, M. VON.

Die Münzen der Stadt Stade. Wien 1879. VI, 82 S., 4 Tfn. Halbleineneinband, wohl um 1900, mit Eckbezügen, auf der Rückenpartie ein Etikett mit dem handgeschriebenen Titel. Die Deckel außen bezogen mit Rieselpapier. Die untere Ecke des Titelblatts mit einem kleinen Ausschnitt. 248 Gramm.

Schätzpreis
30 €
Zuschlag
40 €

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Los 6745 1
DEUTSCHLAND BAHRFELDT, M. von.

BAHRFELDT, M. von.

Die Münzen der Stadt Stade. Wien 1879. VI, 82 S., 4 Tfn. Steifbroschur, wohl es zweiten Drittes des 20. Jahrhunderts, mit Textilbezug. 266 Gramm.

Schätzpreis
30 €
Zuschlag
35 €

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Los 6746 1
DEUTSCHLAND BAHRFELDT, M. von.

BAHRFELDT, M. von.

Beiträge zur Münzgeschichte der Lüneburgischen Lande im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts. Herzog Wilhelm zu Harburg, Christian zu Celle, Julius Ernst und August d. j. zu Dannenberg-Hitzacker. Aus: Numismatische Zeitschrift Band 25, Wien 1893, S. 123-372, etliche Abb. im Text. Beigebunden: DERS. Braunschweig-Lüneburg. Eine Nachlese. Aus: Numismatische Zeitschrift Band 31, Wien 1899, S. 411-420, etliche Abb. im Text. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit goldgeprägtem Rücken. 485 Gramm.

Schätzpreis
70 €
Zuschlag
75 €

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