Katalog - Auktion 379

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Auktion 379
Beendet
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
Los 21 1

HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT. Wilhelm V., 1627-1637
Reichstaler 1627, Kassel. Porträttaler. 29,27 g. Dav. 6729; Müller 2118 b; Schütz 722.
R Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.400 €

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Los 22 1

KÖLN. STADT.
Dicker vierfacher Taler o. J. (um 1620). Vierfacher Dreikönigstaler. 111,66 g. IASPAR - mELChI - OP ET * BA - LTASAR Die Heiligen Drei Könige stehen v. v., in ihren Händen je ein Lilienstab und ein Geschenk, im Vordergrund das Kölner Stadtwappen, darunter im Abschnitt * O + I + CLI’COI *//* - SAnGVI’E - hI * ROSEO * REGnA * VIDERE * - SVPE’nA - * Acht Personen stehen v. v. in einem Schiff auf bewegten Wellen. Dav. -; Noss 78.
Von größter Seltenheit. Hübsche Patina, kl. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön-vorzüglich

Auf der Rückseite des vorliegenden Stückes steht in der Mitte die heilige Ursula mit gefalteten Händen, in der Brust steckt ein Pfeil, an ihrer linken Seite ist Prinz Ätherius, eine Klappmütze auf dem Kopf, die Hände auf der Brust über einem Palmzweig gekreuzt. Die Person zur Rechten Ursulas trägt die päpstliche dreifache Krone und hält in der linken Hand einen Doppelkreuzstab. Der Legende nach soll dies der heilige Cyriakus sein; die Geschichte weiß nichts von einem solchen Papst. An den Ecken befindet sich je eine Jungfrau aus dem Gefolge, in den Zwischenräumen sind noch drei Köpfe sichtbar.

Schätzpreis
15.000 €
Zuschlag
26.000 €

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Los 23 1

KONSTANZ. STADT.
Doppeltaler 1623. Doppelter Regimentstaler. 53,66 g. Dav. 5175; Nau 293; Rutishauser 170 a.
RR Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, Zainende, sehr schön

Regimentstaler sind Schautaler von schwäbischen Städten, die nicht immer im Reichstalergewicht geprägt wurden. Ihre Vorderseite zeigt die Stadtansicht und die Rückseite das Stadtregiment, das die Regierungsgewalt in der Stadt hatte.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
4.400 €

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Los 24 1

LEININGEN. LEININGEN-WESTERBURG, GRAFSCHAFT. Ludwig, 1597-1622
Dicker doppelter Reichstaler 1610, Grünstadt. 59,42 g. È LVD • COM • IN • LEI • ET • RI • DOM • IN • WES • ET • SCH • S • R • I • S • L Geharnischtes Brustbild r. mit großem Kragen und umgelegtem Mantel, r. im Feld die Jahreszahl • 1610 •//É GOTT È THVT È RETTEN É Gekröntes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild. Dav. 6874 (dieses Exemplar); Joseph 30.
Von allergrößter Seltenheit, wohl Unikum. Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Felix Schlessinger 10, Berlin 1933, Nr. 967.
Der Sohn des Grafen Philipp I. von Leiningen-Westerburg und der Gräfin Amalie von Zweibrücken-Bitsch wurde am 10. August 1557 geboren. Mit 20 Jahren erlangte er nach dem Tode seiner Mutter als Erbtochter Simons V. von Zweibrücken-Bitsch die vormals zweibrückischen Herrschaften Rauschenburg im Hunsrück, Oberbronn im Elsass und Forbach in Lothringen. Im September 1578 heiratete er Gräfin Bernhardine zur Lippe und erwarb die Grafschaft Rixingen in Lothringen. Nach dem Tode seines Vaters folgte ihm Ludwig 1597 in der Herrschaft zu Leiningen. Als in der Nähe der alten Residenz Altleiningen im nordöstlichen Pfälzerwald ehemalige Bergwerke gefunden wurden, ließ Ludwig diese erneuern und erwarb vom Kaiser Rudolf II. sowohl eine Berechtigung zum Betreiben der Bergwerke (1605) als auch das Münzrecht (1611). Die Münzstätte wurde bereits 1610 in Grünstadt eingerichtet (so Joseph S. 44 mit Anm. 27 gegen die ältere Annahme, es sei erst in Altleiningen gemünzt worden). Auf diesem ersten Doppeltaler führt Ludwig seine vollständige Titulatur auf: Ludovicus comes in Leiningen et Rixingen, dominus in Westerburg et Schaumburg, sacri Romani Imperii semper liber (Ludwig Graf zu Leiningen und Rixingen, Herr von Westerburg und Schaumburg, reichsunmittelbar). Ludwig starb am 22. August 1622.

Schätzpreis
50.000 €
Zuschlag
60.000 €

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Los 25 1

LIPPE. GRAFSCHAFT. Simon Heinrich, 1666-1697
Reichstaler 1685, Detmold. 29,06 g. Dav. 6899; Ihl/Schwede 309 A/a.
RR Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, winz. Kratzer, vorzüglich.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
4.600 €

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Los 26 1

LÜBECK. STADT.
Breiter dreifacher Taler o. J. (1603/1609). 86,50 g. ° ADVERSVS : HOSTES • NVLLA I - PRÆTERVNDA • EST • OCCASIO ° Gekrönter Doppeladler mit dem Stadtschild auf der Brust, unten das Wappen des Bürgermeisters Gotthard von Höveln//I MEDIOCRITAS • IN • OMNI • - * RE * EST * OPTIMA : * St. Johannes steht v. v. in Bogenkreis, in der Linken Buch, darauf Lamm. Behrens 136 f; Dav. 327.
Von größter Seltenheit. Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich.

Schätzpreis
20.000 €
Zuschlag
22.000 €

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Los 27 1

MAGDEBURG. STADT.
Reichstaler 1638, mit Titel Ferdinands III., auf den Neubau der Stadt. 28,97 g. Dav. 5520; v. Schr. 974.
Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, sehr schön-vorzüglich.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
3.400 €

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Los 28 1

MAINZ. ERZBISTUM. Georg Friedrich von Greiffenklau zu Vollraths, 1626-1629
Reichstaler 1627, Mainz. 29,02 g. Dav. 5541; Slg. Pick 340; Slg. Walther 235.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung.
Sehr attraktives Exemplar mit herrlicher Patina, fast vorzüglich.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
4.200 €

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Los 29 1

MÜNSTER. BISTUM. Sedisvakanz 1650
Reichstaler 1650, Münster, mit Titel Ferdinands III. 29,07 g. Dav. 5597; Schulze 77; Zepernick 216.
Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, vorzüglich +.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.400 €

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Los 30 1

MÜNSTER. BISTUM. Friedrich Christian von Plettenberg, 1688-1706
Reichstaler 1693, Münster. 29,08 g. Dav. 5609; Schulze 134 a.
RR Hübsche Patina, Feld der Vorderseite min. berieben, fast vorzüglich

Am 29. Juli 1688 wählte das münstersche Domkapitel den am 8. August 1644 auf Schloß Lenhausen an der Lenne geborenen Domdechanten Friedrich Christian Freiherr von Plettenberg-Lenhausen zum neuen Bischof und Landesherrn. Dieser trat schon acht Tage nach seiner Wahl die Regierung an, nachdem er dem Domkapitel dessen Recht auf eine Sedisvakanz von mindestens einem Jahr und sechs Wochen für 6000 Taler abgekauft hatte. Friedrich Christian ist bis heute als "Friedensfürst" bekannt geblieben. Zwar war er mit seinen Truppen 1689 an dem Reichskrieg gegen Frankreich sowie am Türkenkrieg in Ungarn beteiligt; ansonsten gelang es ihm aber, eine weitere Behelligung des Fürstbistums durch kriegerische Auseinandersetzungen zu vermeiden. Große Verdienste erwarb er sich auch auf innenpolitischem Gebiet: Er ordnete die Finanzen des Landes und reorganisierte die geistliche und weltliche Verwaltung. Öffentliche Baumaßnahmen wie der Ausbau von Wegen, Straßen und Brücken zur Verbesserung des Postwesens, die Erweiterung der Schiffahrtsverbindungen sowie die Errichtung von Repräsentationsbauten (z. B. Schloß Nordkirchen) sorgten für einen bescheidenen wirtschaftlichen Wohlstand im Lande.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
8.000 €

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Los 31 1

NORDHAUSEN. STADT.
Reichstaler 1660, mit Titel Leopolds. 28,98 g. Dav. 5631; Lejeune 90.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Kabinettstück.
Prachtvolle Patina, vorzüglich-Stempelglanz.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
9.500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 32 1

OLDENBURG. GRAFSCHAFT. Anton Günther, 1603-1667
Reichstaler o. J., Jever. 29,32 g. Bendig 6; Dav. 7107; Kalvelage/ Trippler 137 a.
RR Hübsche Patina, fast vorzüglich.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 33 1

OSNABRÜCK. BISTUM. Sedisvakanz 1698
Reichstaler 1698, Hannover. 29,41 g. Dav. 5674 A; Kennepohl 307 b; Zepernick 233.
Sehr selten in dieser Erhaltung. Herrlicher Prägeglanz, winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
3.900 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 34 1

PADERBORN. BISTUM. Dietrich Adolf von der Recke, 1650-1660
Reichstaler 1656, Paderborn. 29,08 g. Dav. 5692; Schwede 132 A/a.
RR Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
3.600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 35 1

QUEDLINBURG. ABTEI. Anna Dorothea von Sachsen-Weimar, 1685-1704
Reichstaler 1704, Braunschweig, auf ihren Tod. 29,08 g. Dav. 2604; Mehl 531.
R Vorzüglich +.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
10.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 36 1

SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich III. der Weise, 1486-1525
Guldengroschen o. J. (1513), Nürnberg, mit Titel Maximilians I., auf die Generalstatthalterwürde. 28,49 g. Stempel von Hans Krug und Hans Vischer. FRID’ ± DVX ± SAXN’± E’ (Wappen: sächsischer Kurschild) LECT’ ± IPERI : QVE ± L (Wappen: Mgft. Meißen und Lgft. Thüringen) - OC’ ± TENES ± GENE’ Brustbild r. mit Drahthaube, umher Zierkreis//(Verzierung) MAXIMILIANVS (Verzierung) ROMNORVM (Verzierung) REX AVGVSTVS Reichsadler, den Kopf nach l. gewandt, mit Wappen auf der Brust. Dav. 9702 A; Keilitz 70.5; Schnee 39.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung.
Sauber ausgeprägtes Exemplar mit herrlicher Patina, winz. Schrötlingsfehler am Rand, fast vorzüglich

Diese prachtvolle Renaissanceprägung bezieht sich auf die Generalstatthalterwürde, die dem Kurfürsten am 8. August 1507 von König Maximilian I. auf dem Reichstag von Konstanz übertragen worden war. Nachdem Maximilian I. von seiner am 4. Februar 1508 in Trient erfolgten Wahl zum Römischen Kaiser zurückgekehrt war, erlosch das Statthalteramt Friedrichs des Weisen. Ihm wurde aber ehrenhalber gestattet, den Titel des Generalstatthalters auf Lebenszeit zu führen. Der vorliegende Guldengroschen gehört in eine Serie von repräsentativen Prägungen, die das Amt hervorheben.

Schätzpreis
15.000 €
Zuschlag
15.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 37 1

SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Johann Friedrich der Großmütige, 1532-1547
Doppeltaler 1539, Buchholz, auf die Einlösung der Burggrafschaft Magdeburg. 58,15 g. Hüftbild r. mit umgelegtem Mantel, mit beiden Händen das Schwert schulternd//Dreifach behelmtes, mehrfeldiges Wappen mit Mittelschild. Dav. 9724; Keilitz 246; Schnee 86.
RR Sehr attraktives Exemplar mit prachtvoller Patina, vorzüglich.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
14.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 38 1

SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Johann Friedrich der Großmütige, Moritz und Philipp der Großmütige von Hessen, 1542-1547
Doppeltaler 1545, Goslar. Schaumünze des Schmalkaldischen Bundes zu 2 Talern. Gemeinschafts­prägung, auf die Gefangennahme des Herzogs Heinrich von Braunschweig. 58,03 g. • IVSTVS • N • RELINQ : Die drei Fürsten in voller Rüstung mit ihren Wappenschilden stehen nebeneinander v. v., darüber Schriftband mit ihren Namen PHILIPV5, IOHANI5 FRIDE und MAVRIT3//15 Zeilen Schrift: ° DES ° ZI ° / OCTOBRIS ° ANNO / 1545 ° WARD ° HERT3O / G ° HANNRICH ° V ° BRVNS ° / MIT ° SEINEM ° SON ° KARLL ° / BEI ° BOCKOLOM ° DVRCH ° DI ° / KRISTLICHE ° BVNT3 ° OBERST ° / LANTGRAF ° PHILIPS ° VAN ° H / ESSEN ° BEISEIN ° HERT3OG ° / MORIT3 ° VAN ° SACHSEN ° E ° / MIT ° GROSER ° HERES ° KR / AFFT ° ERLEGT ° GEFAN / GEN ° VND ° GEN ° / KASSELL GEF / VRT °, umher Zierkreis. Dav. -; Keilitz 239; Müller 1715; Schnee 125; Schütz 437.1.
Von größter Seltenheit.
Prachtvolle Patina, Bearbeitungsspuren am Rand, Schrötlingsfehler im Feld der Rückseite, vorzüglich

Herzog Heinrich II. (der Jüngere) von Braunschweig-Wolfenbüttel war ein Verfechter des Katholizismus. Die innerhalb eines Herzogtums liegenden Städte Braunschweig und Goslar waren ihm ein Dorn im Auge, da sie sich zur Reformation bekannten und sich dem Schmalkaldischen Bund angeschlossen hatten. Seine Drohungen, die Städte zu erobern, führten zum militärischen Eingreifen des Schmalkaldischen Bundes, dessen Truppen 1542 den Herzog aus seinen Landen vertreiben konnten. Sein Herzogtum wurde besetzt und die Reformation eingeführt. Beim Rückeroberungsversuch seiner angestammten Gebiete geriet Heinrich II. in Gefangenschaft. Erst nachdem die Schmalkaldener eine vernichtende Niederlage in der Schlacht bei Mühlberg am 24. April 1547 erlitten hatten, kam er wieder frei.
Die Worte IVSTVS N RELINQ können als "Der Gerechte wird nicht verlassen" (N steht für NON) oder auch "Der (scheinbar) Gerechte wird nun verlassen" (N steht für NUNC) gedeutet werden. (vgl. Tentzel S. 152).

Schätzpreis
10.000 €
Startgebot
8.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 39 1

SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Johann Georg I. und August, 1611-1615
Dicker doppelter Reichstaler 1612, Dresden, auf das Vikariat. 58,16 g. Clauß/Kahnt 53; Dav. 7578; Schnee 793.
RR Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, winz. Randfehler, sehr schön-vorzüglich.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
5.500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 40 1

SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Johann Georg I., 1615-1656
Dicker vierfacher Reichstaler 1617, Dresden, auf die 100-Jahrfeier der Reformation. 116,69 g. VERBVM DNI MANET IN ÆTERNVM Hüftbild r. in Kurornat mit erhobenem Schwert in der Rechten, zu den Seiten IOH - GEOR, davor vierfeldiges Wappen mit Mittelschild, unten zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 17 (Münzzeichen Schwan)//* SECVLVM LVTHERANVM * Hüftbild Friedrichs III. r. in Kurornat mit erhobenem Schwert in der Rechten, zu den Seiten FRID - III, davor zweifeldiger Wappenschild, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 15 - 17. Clauß/Kahnt 262; Dav. 7592; Schnee 819; Slg. Opitz -; Slg. Whiting 72 var.
Von größter Seltenheit.
Sehr attraktives Exemplar mit hübscher Patina, winz. Schrötlingsfehler, vorzüglich.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
20.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

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