Katalog - Auktion 370

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Auktion 370
Beendet
DEUTSCHE GOLDMÜNZEN
Los 1021 1

BAMBERG. BISTUM. Johann Philipp Anton von Frankenstein, 1746-1753.
Dukat 1750, Nürnberg. 3,47 g. Brustbild r. in geistlichem Ornat, am Armabschnitt die Signatur P W • (Stempelschneider Peter Paul Werner)//Fünffach behelmtes, achtfeldiges Wappen mit dem Familienwappen Frankenstein als Mittelschild, hinter dem Wappen Schwert und Krummstab gekreuzt, unten zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 50 und die Signatur C • G • - L • (Carl Gottlieb Lauffer, Münzmeister in Nürnberg 1746-1755). Fb. 170; Krug 406.
GOLD. RR Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Münzhandlung Sonntag 18, Stuttgart 2013, Nr. 758.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
7.500 €

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Los 1022 1

BAMBERG. BISTUM. Franz Konrad von Stadion, 1753-1757.
Dukat 1753, Nürnberg, auf die Huldigung der Stadt Bamberg. 3,45 g. Fb. 171; Krug 408.
GOLD. Von großer Seltenheit. Min. gewellt, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 73, Heidelberg 2017, Nr. 1459 (in Zusammenarbeit mit der Firma Fritz Rudolf Künker, Osnabrück).

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.000 €

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Los 1023 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Albert IV., der Weise, 1465-1508. Goldgulden 1506, München. 3,28 g. Fb. 178 a; Hahn 10; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 18 (dieses Exemplar).
GOLD. R Vorzüglich

Exemplar der Spezialsammlung Bayern und das Haus Wittelsbach, Auktion Fritz Rudolf Künker 108, Osnabrück 2006, Nr. 18.
Albert, geboren am 15.12.1447 in München, war der dritte Sohn Herzog Alberts III., des Frommen (reg. 1438-1460). Zunächst für den geistlichen Stand bestimmt, kehrte er nach dem Tod seines ältesten Bruders Johann umgehend nach München zurück, um zunächst mit seinem Bruder Sigismund und ab 1467 allein die bayerische Regierung zu übernehmen. Er wurde einer der umsichtigsten Fürsten Bayerns, förderte Kunst und Wissenschaften und erhielt den Beinamen "der Weise". Karl Bosl bezeichnete ihn als "den ersten modernen Staatsmann auf dem bayerischen Herzogsstuhl". Herzog Albert IV. konnte das bayerische Territorium bedeutend vergrößern, musste jedoch auf den Besitz der alten bayerischen Hauptstadt Regensburg 1492 verzichten. Nach dem Tod Georgs des Reichen von Bayern-Landshut ohne männliche Nachkommen musste sich Albert gegen den Pfälzer Wittelsbacher im Landshuter Erbfolgekrieg 1504/1505 durchsetzen. Mit Hilfe des Kaisers Maximilian I., dem Halbbruder seiner Gattin Kunigunde, konnte er den Schiedsspruch von Köln erreichen, der die Wiedervereinigung von Ober- und Niederbayern bestimmte. Herzog Albert IV., der am 18. März 1508 in München starb, zog aus den innerwittelsbachischen Konflikten die Konsequenz des Primogeniturgesetzes vom 8. Juli 1506, das die Voraussetzung für den Zusammenhalt des Herzogtums schuf und die Epoche der Teilherzogtümer beendete. Herzog Albert IV. leitete mit seinen Münzverordnungen von 1506/1507, in denen u. a. die Ausprägung größerer Nominale bestimmt wurde, das neuzeitliche Münzwesen Bayerns ein.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
4.600 €

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Los 1024 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Albert V., der Großmütige, 1550-1579.  
Dukat o. J., München. 3,35 g. * ALBERT9 • COM • PA • R • BAVA • DV • Brustbild l. mit niederer Mütze und umgelegter Ordenskette//SI • DE9 • NOBI - S • QVI • CON’ • NOS Mit dem Herzogshut belegtes, vierfeldiges Wappen, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies. Fb. 183; Hahn 50; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 38.
GOLD. Von großer Seltenheit. Min. gewellt, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 74, Heidelberg 2018, Nr. 1127 (in Zusammenarbeit mit der Firma Fritz Rudolf Künker, Osnabrück).

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Schätzpreis
25.000 €
Zuschlag
28.000 €

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Los 1025 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Albert V., der Großmütige, 1550-1579.  
2 Dukaten 1565, München. 7,03 g. * ALBERT’ : D : G : CO : PA : RH : VTR : BAVAR : DVX Geharnischtes Brustbild r., mit der Rechten das Schwert schulternd//NON • NOB : DO : N : NO - SED • NOM : T : D : GLOR • 15 • 65 • Vierfeldiger Wappenschild, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies. Fb. 182; Hahn 52; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 37 (dieses Exemplar).
GOLD. Von großer Seltenheit. Fast vorzüglich

Exemplar der Spezialsammlung Bayern und das Haus Wittelsbach, Auktion Fritz Rudolf Künker 108, Osnabrück 2006, Nr. 37.
Der äußerst seltene Doppeldukat zeigt das Renaissanceporträt des Herzogs Albert V., der selbst eifriger Münzsammler war. In der Titulatur wird der Titel des Pfalzgrafen bei Rhein (comes palatinus Rheni) wie auch der Herzogstitel beider (Ober- und Nieder-)Bayern hervorgehoben (utriusque Bavariae dux). Die Rückseiten der beiden raren Goldprägungen tragen die frommen Devisen NON NOBis, DOmine, NOn Nobis, SED NOMine Tuo Da GLORiam (="Nicht uns, oh Herr, nicht uns, sondern Deinem Namen gib Ehre!") bzw. SI DEus NOBIScum, QUIS. CONtra NOS (="Wenn Gott mit uns ist, wer sollte gegen uns sein?").

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Schätzpreis
20.000 €
Zuschlag
44.000 €

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Los 1026 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ferdinand Maria, 1651-1679.
Goldgulden 1679, München. 3,18 g. Fb. 210; Hahn 166; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 146.
GOLD. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 8, München 1991, Nr. 1331 und der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. 337, München 2018, Nr. 3115.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.400 €

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Los 1027 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II. Emanuel, 1679-1726.
2 Dukaten 1685, München. 6,95 g. Fb. 216; Hahn 203; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 174 (dieses Exemplar).
GOLD. RR Attraktives Exemplar mit schöner Goldtönung, vorzüglich

Exemplar der Spezialsammlung Bayern und das Haus Wittelsbach, Auktion Fritz Rudolf Künker 108, Osnabrück 2006, Nr. 174.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
13.000 €

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Los 1028 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II. Emanuel, 1679-1726.
Goldgulden 1702, München. 3,15 g. Fb. 219; Hahn 200; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 176.
GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Hess-Divo 299, Zürich 2004, Nr. 765.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 1029 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II. Emanuel, 1679-1726.  
Doppelter Max d'or 1717, München. 12,98 g. M • E • V • B • & P • S • D • C • P • R • S • R • I • A • & E • L • L * Kopf r., darunter Münzzeichen Stern//CLYPEVS OMNIB’ - IN TE SPERANTIB’ Madonna mit Zepter in der Rechten sitzt v. v., die Linke auf das vierfeldige, bayerische Wappen gelegt, das mit einem Mittelschild besetzt und mit dem Kurhut belegt ist; im Arm hält sie das Kind, das in der Rechten den Reichsapfel hält und die Linke segnend emporhebt, zu den Seiten die geteilte 17 - 17. Fb. 225; Hahn 207; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) - (zu 179).
GOLD. Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Vorzüglich

Exemplar der Haussammlung der Hypovereinsbank München, Auktion Fritz Rudolf Künker 82, Osnabrück 2003, Nr. 5025.

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Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
15.000 €

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Los 1030 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II. Emanuel, 1679-1726.
Max d'or 1718, München. 6,45 g. Fb. 226; Hahn 206; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 182.
GOLD. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 122, Osnabrück 2007, Nr. 2520.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.200 €

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Los 1031 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Albert, 1726-1745.  
Doppelter Karolin 1729, München. 19,49 g. C • A • V • B • D • E • & * M • A • E • B • A • A • & • Brustbilder Karl Alberts und seiner Gemahlin Maria Amalia, Tochter Josefs I. von Österreich, nebeneinander r.//Zwei auf Felsen stehende Löwen halten gemeinsam das mit dem Kurhut bedeckte, vierfeldige Wappen (Bayern/Pfalz) mit Mittelschild Reichsapfel, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies, darunter die Kette des St. Georgsordens, oben die römische Jahreszahl * MDCCXXVIIII *, unten Stadtansicht von München. Fb. 228; Hahn 261; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 243 (dieses Exemplar).
GOLD. Von großer Seltenheit. Sehr schön

ERRATUM: Kl. Feilspur am Rand.

Exemplar der Spezialsammlung Bayern und das Haus Wittelsbach, Auktion Fritz Rudolf Künker 108, Osnabrück 2006, Nr. 243.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
15.000 €

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Los 1032 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Albert, 1726-1745.
Karolin 1734, München. 9,74 g. Fb. 232; Hahn 260; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 246.
GOLD. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 78, Osnabrück 2002, Nr. 4615.

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
2.400 €

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Los 1033 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Albert, 1726-1745.  
Doppelter Goldgulden 1740, München, auf das Vikariat. 6,51 g. CAR • ALB • D • G • U • B • - DUX ARCHID • & EL • Kopf r.//VICARIUS & PROVISOR IMPERY & C • 1740 • Doppeladler, auf der Brust das mit dem Kurhut belegte, vierfeldige Wappen mit Mittelschild, umgeben von der Kette des Ordens vom Goldenen Vlies, darunter die Kette des St. Georgsordens. Fb. 238; Hahn 268; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 260 (dieses Exemplar); Witt. 1949.
GOLD. Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich

Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen AG 74, Basel 1988, Nr. 629 und der Spezialsammlung Bayern und das Haus Wittelsbach, Auktion Fritz Rudolf Künker 108, Osnabrück 2006, Nr. 260.

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Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
17.000 €

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Los 1034 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian III. Joseph, 1745-1777.
Max d'or 1752, München. 6,49 g. Fb. 242; Hahn 315; Spezial­sammlung Bayern (Auktion Künker 108) 307 (dieses Exemplar).
GOLD. Prachtexemplar mit feiner Tönung. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Spezialsammlung Bayern und das Haus Wittelsbach, Auktion Fritz Rudolf Künker 108, Osnabrück 2006, Nr. 307.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
5.000 €

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Los 1035 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian III. Joseph, 1745-1777.
Dukat 1773, München. 3,48 g. Fb. 249; Hahn 311; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) -.
GOLD. Vorzüglich

Exemplar der Lagerliste Fritz Rudolf Künker 162, Osnabrück 2002, Nr. 211.

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
3.000 €

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Los 1036 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.
3 Dukaten 1787, München. 10,44 g. Büste r. mit zusammengebundenen Haaren//Das mit dem Kurhut bedeckte, dreifeldige Wappen zwischen Lorbeer- und Palmzweig, unten Wertzahl 3. Fb. 253; Hahn 352; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 382.
GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 375, Frankfurt/Main 2003, Nr. 2869.
Karl Theodor wurde am 11. Dezember 1724 als Sohn des Pfalzgrafen Johann Christian von Pfalz-Sulzbach und seiner Gemahlin Maria Anna de la Tour geboren. Nach dem Tod von Karl Philipp, dem letzten Kurfürsten aus der Neuburger Linie, wurde er 1742 Kurfürst von der Pfalz. Dieses Amt hatte er bis zum Jahre 1777 inne und erbte im gleichen Jahr das Kurfürstentum Bayern. Deshalb verlegte er seine Residenz von Mannheim nach München. Karl Theodor starb am 16. Februar 1799 ohne direkte Erben, da sein natürlicher Sohn August, der aus der Ehe mit Josefine Seifert, geadelte Gräfin von Heideck, stammte, nicht nachfolgeberechtigt war.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
15.000 €

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Los 1037 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.
Dukat 1798, München. 3,48 g. Fb. 255; Hahn 350; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 388.
GOLD. Seltener Jahrgang. Prachtexemplar. Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 73, Osnabrück 2002, Nr. 6459.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
3.600 €

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Los 1038 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825.
Dukat 1800. 3,48 g. Divo/S. 13; Fb. 262; Schl. 45; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 489.
GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 36, Dortmund 2006, Nr. 1596.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.800 €

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Los 1039 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825.
Dukat 1821. 3,48 g. Variante mit Stempelfehler BAEIRN in der Vorderseitenumschrift. Divo/S. 17; Fb. 265; Schl. 65; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 514.
GOLD. Sehr seltener Jahrgang. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 373, Frankfurt/Main 2002, Nr. 3659.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.600 €

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Los 1040 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Dukat 1833. 3,48 g. Divo/S. 24; Fb. 270 a; Schl. 83; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 580.
GOLD. Seltener Jahrgang. Nur 1.230 Exemplare geprägt. Fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. 220, München 2002, Nr. 2309.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
3.000 €

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