Katalog - Auktion 359

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Auktion 359
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GOLDPRÄGUNGEN AUS BAYERN - EINE OBERBAYERISCHE SAMMLUNG VOM STAFFELSEE
Los 321 1

DAS KURFÜRSTENTUM BAYERN.

Maximilian III. Joseph, 1745-1777. Goldmedaille zu 3 Dukaten 1765, unsigniert, auf die Vermählung seiner Schwester Josepha mit Kaiser Josef II. von Österreich. Geharnischtes Brustbild Josefs II. mit Lorbeerkranz und umgelegter Kette des Ordens vom Goldenen Vlies und Josephas nebeneinander r.//Rundaltar, an dem die Wappenschilde von Österreich und Bayern befestigt sind, l. Austria mit Stab, r. geflügelter Genius mit Fackel in der Linken, mit der Rechten hält er einen Kranz über den Altar. 28,68 mm; 10,32 g. Slg. Montenuovo 1940 (dort in Silber); Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 362; Witt. 2250.
GOLD. RR Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 + PL (6437522-006)

Exemplar der Auktion Numismatica Ars Classica 28, Zürich 2005, Nr. 379.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
20.000 €

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Los 322 1

DAS KURFÜRSTENTUM BAYERN.

Maximilian III. Joseph, 1745-1777. Max d'or 1767, München. 6,49 g. Fb. 242; Hahn 315.
GOLD. Prachtexemplar. Erstabschlag, vorzüglich-Stempelglanz

ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (6437523-014)

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
10.000 €

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Los 323 1

DAS KURFÜRSTENTUM BAYERN.

Maximilian III. Joseph, 1745-1777. Goldmedaille zu 10 Dukaten 1771, von F. A. Schega. Preis für Pferdezucht. Geharnischtes Brustbild l. mit umgelegtem Mantel und mit der Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Springendes Pferd r., im Abschnitt die Jahreszahl 1771 •. 39,35 mm; 34,73 g. Grotemeyer 30; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 300 (dieses Exemplar); Witt. 2139.
GOLD. Von größter Seltenheit. Vorzüglich

ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (6437520-006)

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 11, München 1995, Nr. 840; der Spezialsammlung Bayern und das Haus Wittelsbach, Auktion Fritz Rudolf Künker 108, Osnabrück 2006, Nr. 300 und der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 54, Dortmund 2010, Nr. 1703.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
19.000 €

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Los 324 1

DAS KURFÜRSTENTUM BAYERN.
Karl Theodor, 1777-1799. Dukat 1778, München. 3,51 g. Fb. 255; Hahn 349.
GOLD. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.000 €

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Los 325 1

DAS KURFÜRSTENTUM BAYERN.
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Karl Theodor, 1777-1799. Dukat 1780, München. Donaugold. 3,46 g. Büste r. mit zusammengebundenen Haaren, darunter die Signatur H • S • (Johann Heinrich Straub, Stempelschneider in München 1761-1782)//Der Flußgott der Donau lagert nach l. und entleert mit der Rechten eine Wasserurne, mit der Linken hält er das dreifeldige pfalz-bayerische Wappen, neben seinen Füßen Schilf; im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCLXXX •. Fb. 250; Hahn 355.
GOLD. RR Feine Goldtönung, vorzüglich

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
13.000 €

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Los 326 1

DAS KURFÜRSTENTUM BAYERN.
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Karl Theodor, 1777-1799. Dukat 1780, München. Inngold. 3,47 g. Büste r. mit zusammengebundenen Haaren, darunter die Signatur ST • (Johann Heinrich Straub, Stempelschneider in München 1761-1782)//Der Flußgott der Inn lagert nach r. und entleert mit der Rechten eine Wasserurne, mit der Linken hält er das dreifeldige pfalz-bayerische Wappen; im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCLXXX •. Fb. 251; Hahn 354.
GOLD. RR Feine Goldtönung, vorzüglich

Schätzpreis
6.000 €
Zuschlag
12.000 €

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Los 327 1

DAS KURFÜRSTENTUM BAYERN.

Karl Theodor, 1777-1799. 3 Dukaten 1787, München. 10,44 g. Büste r. mit zusammengebundenen Haaren//Das mit dem Kurhut bedeckte, dreifeldige Wappen zwischen Lorbeer- und Palmzweig, unten Wertzahl 3. Fb. 253; Hahn 352; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 382.
GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (6437520-007)

Exemplar der Auktion J. Schulman 146, Amsterdam, 18. Juni 1924, Nr. 39; der Slg. Virgil M. Brand, Teil 1, Auktion Leu 46, Zürich 1988, Nr. 230 und der Slg. Kömmerling, Auktion UBS 65, Zürich 2006, Nr. 1088.
Karl Theodor wurde am 11. Dezember 1724 als Sohn des Pfalzgrafen Johann Christian von Pfalz-Sulzbach und seiner Gemahlin Maria Anna de la Tour geboren. Nach dem Tod von Karl Philipp, dem letzten Kurfürsten aus der Neuburger Linie, wurde er 1742 Kurfürst von der Pfalz. Dieses Amt hatte er bis zum Jahre 1777 inne und erbte im gleichen Jahr das Kurfürstentum Bayern. Deshalb verlegte er seine Residenz von Mannheim nach München. Karl Theodor starb am 16. Februar 1799 ohne direkte Erben, da sein natürlicher Sohn August, der aus der Ehe mit Josefine Seifert, geadelte Gräfin von Heideck, stammte, nicht nachfolgeberechtigt war.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
12.000 €

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Los 328 1

DAS KURFÜRSTENTUM BAYERN.

Karl Theodor, 1777-1799. 3 Dukaten 1792, München, auf das Vikariat. 10,42 g. * C • TH • D • G • C • P • R • V • B • D • S • R • I • A • & • E • & • I • P • R • S • & • I • F • PRO • & • VIC Büste r.//• I • C • & • M • D • L • L • P • M • M • M • A • Z • C • V • S • M • & • R • D • I • N • R • Doppeladler mit Kopfscheinen, auf der Brust gekröntes, neunfeldiges Wappen mit vierfeldigem Mittelschild, darauf Reichsapfel, umher Ordenskette; unten die Wertzahl "3" zwischen Verzierungen, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 92. Fb. 259; Hahn 371.
GOLD. Von großer Seltenheit. Vorzüglich

ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 58 (6437516-014)

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 151, Osnabrück 2009, Nr. 4782.
Nach dem Tod Kaiser Leopolds II. nach nur eineinhalbjähriger Regierungszeit am 1. März 1792 übernahm Karl Theodor zum zweiten Mal das Reichsvikariat und übte es bis zum 14. Juli 1792 aus. Noch nie zuvor hatte ein Kurfürst aus dem Hause Wittelsbach in so kurzer Zeit nacheinander dieses Amtes walten müssen. Der Kurfürst, der seinen Traum vom bayerischen Königtum verwirklichen wollte, nutzte den Anlaß für eine neue Vikariatsmünzserie, zu der dieser prächtige und extrem seltene dreifache Dukat zählt.

Schätzpreis
12.500 €
Zuschlag
16.250 €

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Los 329 1

DAS KURFÜRSTENTUM BAYERN.
Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Goldgulden o. J. Neujahrsgoldgulden. Präsent der Stadt Würzburg. 3,22 g. Divo/S. 242 (dort unter Würzburg); Fb. 286; Schl. 938 (dort unter Würzburg).
GOLD. Feine Goldpatina, winz. Schrötlingsfehler, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 117, Osnabrück 2006, Nr. 5934.
Die Stadt Würzburg war seit dem 15. Jahrhundert verpflichtet, ihrem jeweiligen Landesherren als Herzog von Franken eine Zahlung von 50 Goldgulden zum Neujahr eines jeden Jahres zu leisten, vermutlich in Ablösung einer alten Naturalabgabe. Auch nachdem Würzburg an Bayern gefallen war, wurde dieser Brauch beibehalten.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 330 1

DAS KURFÜRSTENTUM BAYERN.
Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Dukat 1803. 3,46 g. Divo/S. 14; Fb. 262; Schl. 52.
GOLD. Selten, besonders in dieser Erhaltung. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 52, Dortmund 2010, Nr. 76.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
3.000 €

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Los 331 1

DAS KURFÜRSTENTUM BAYERN.
Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Dukat 1805. 3,46 g. Divo/S. 15; Fb. 263; Schl. 48.
GOLD. R Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 46, Osnabrück 1999, Nr. 1511.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
3.800 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 332 1

DAS KÖNIGREICH BAYERN.
Hier geht's zur Video-Besichtigung
Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Dukat 1806. Königsdukat. 3,49 g. Divo/S. 16; Fb. 264; Schl. 49.
GOLD. RR Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Haussammlung der Hypovereinsbank München, Auktion Fritz Rudolf Künker 82, Osnabrück 2003, Nr. 5096.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
8.500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 333 1

DAS KÖNIGREICH BAYERN.
Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Dukat 1808. 3,49 g. Divo/S. 17; Fb. - (zu 265); Schl. 51.
GOLD. Seltener Jahrgang. Nur 1.465 Exemplare geprägt. Vorzüglich

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 334 1

DAS KÖNIGREICH BAYERN.
Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Goldener Jeton 1810, von J. Daiser. Auswurfmünze auf die Vermählung seines ältesten Sohnes Ludwig mit Therese, Tochter Herzog Friedrichs von Sachsen-Hildburghausen. Kranz, darin LAETITIA / PVBLICA//Acht Zeilen Schrift. 21,63 mm; 2,61 g. Hollmann 233; Witt. 2619.
GOLD. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 109, Osnabrück 2006, Nr. 1597.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
850 €

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Los 335 1

DAS KÖNIGREICH BAYERN.

Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Goldabschlag zu 8 Dukaten von den Stempeln des Konv.-Talers 1818. Verfassung. 27,88 g. MAXIMILIANUS IOSEPHUS BAVARIÆ REX Brustbild r. mit Lorbeerkranz in antikem Harnisch mit umgelegtem Mantel//MAGNUS AB INTEGRO SÆCLORUM NASCITUR ORDO Auf gekacheltem Boden liegt der Konstitutionsstein mit der eingravierten Aufschrift CHARTA MAGNA BAVARIÆ, im Abschnitt: XXVI MAII / MDCCCXVIII. AKS 59 Anm.; Dav. zu 553; Kahnt zu 69; Schl. A 3; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 505 (dieses Exemplar); Thun zu 45; Witt. zu 2595.
GOLD. Von großer Seltenheit. Winz. Kratzer, vorzüglich

ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 PL (6437519-011)

Exemplar der Auktion Spezialsammlung Bayern und das Haus Wittelsbach, Auktion Fritz Rudolf Künker 108, Osnabrück 2006, Nr. 505.
Auf Betreiben seines leitenden Ministers Montgelas führte König Maximilian I. Joseph in Bayern einschneidende Staatsreformen durch. Die verschiedenen links- und rechtsrheinisch verstreuten Landesteile wurden administrativ weitmöglichst integriert, und 1813 ein einheitliches modernes Strafrecht eingeführt. Bereits am 1. Januar 1808 erhielt Bayern als zweiter deutscher Staat (nach dem Königreich Westfalen) eine Verfassung, durch die alle überkommenen Vorrechte der Kirche, des Adels, der Korporationen und der Gemeinden beseitigt wurden. Um dem Staat eine festere Einheit zu geben und um dem nationalen Gedanken ein Gegengewicht entgegenzusetzen, entschloß sich der König zu weitergehenden liberalen Reformen. Nach der Entlassung des absolutistisch gesinnten Ministers Montgelas erließ er am 26. Mai 1818 ein Grundgesetz, mit dem erstmalig in einem deutschen Staat eine Volksvertretung mit zwei Kammern eingeführt wurde. Die neue Verfassung sicherte den Bayern Gleichheit vor dem Gesetz und in der Besteuerung, Freiheit und Sicherheit der Person und des Eigentums, Glaubensfreiheit sowie andere staatsbürgerliche Rechte zu. Die Gesetzgebung und die Besteuerung wurde an die Zustimmung des Landtages gebunden. Die Einführung der neuen Verfassung wurde der Bevölkerung stolz mit dem attraktiven Taler vor Augen geführt. Wir freuen uns, den vorliegenden, äußerst seltenen Goldabschlag von den Talerstempeln anbieten zu können, der vermutlich bei der feierlichen Verkündung der Konstitution an bedeutende Teilnehmer ausgegeben wurde.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
20.000 €

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Los 336 1

DAS KÖNIGREICH BAYERN.
Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Dukat 1821. Rheingold. 3,47 g. Divo/S. 22; Fb. 269; Schl. 71.
GOLD. R Vorzüglich

Das "AVGVSTA NEMETVM" in der Rückseitenumschrift ist der lateinische Name der Stadt Speyer. Mit diesen Rhein­golddukaten wurde das eingelieferte Waschgold bezahlt; dadurch wurden viele Stücke in der Pfalz in Umlauf gesetzt.
Schon in der Antike wurde Gold aus Flußsänden erwaschen. Auch die Kelten, Germanen und Römer haben nach griechischen und römischen Quellen am Rhein Goldwäscherei betrieben. Die Kenntnis wird nicht verloren gegangen sein, denn schon im frühen Mittelalter werden Goldwäscher erwähnt, zuerst im Jahre 667. Das Goldwaschen gehörte zum landesherrlichen Bergregal und konnte daher verliehen werden. Seit dem 16. Jahrhundert häufen sich die Nachrichten über Goldwäscherei am Rhein. 1539 werden z. B. dem Mainzer Münzmeister 740 g Waschgold angeliefert. Nach der Rheinbegradigung wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch die starke Bewegung der Ufersände das Goldwaschen ergiebig. Nachdem der Rhein sein festes Bett gefunden hatte, ließen diese Erträge stark nach. Nach 1866 ist in Pfalz-Bayern kein Waschgold mehr eingeliefert worden, in Baden 1874 das letzte. Der Feingehalt des Rheingoldes schwankt zwischen 91,7 % und 94,4 %. Das Goldwaschen geschah auf einem schrägen Brett, das mit einem grünen Tuch - die Goldflitter hoben sich dann besser ab - bespannt war. Dieses Tuch wurde regelmäßig ausgewaschen und dadurch ein Sandgold-Gemisch gewonnen. Durch Amalgamation, d. h. Zufügung von Quecksilber, wurde das Gold herausgelöst und konnte dann erschmolzen werden. Alle Versuche, das Goldwaschen zu mechanisieren, blieben wegen der geringen Ausbeute erfolglos. Schon das Goldene Vlies der Argonauten wurde als Teil des Goldwaschens gedeutet.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
6.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 337 1

DAS KÖNIGREICH BAYERN.
Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Dukat 1825. 3,47 g. Mit älteren Gesichtszügen. Divo/S. 18; Fb. 265; Schl. 74.
GOLD. Nur 3.000 Exemplare geprägt. Winz. Kratzer, vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.700 €

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Los 338 1

DAS KÖNIGREICH BAYERN.
Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Dukat 1825. 3,46 g. Mit älteren Gesichtszügen. Divo/S. 18; Fb. 265; Schl. 74.
GOLD. Nur 3.000 Exemplare geprägt. Winz. Probierspur am Rand, kl. Kratzer, vorzüglich

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.400 €

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Los 339 1

DAS KÖNIGREICH BAYERN.

Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Goldabschlag zu 5 Dukaten von den Stempeln des 1/2 Schulpreistalers o. J. (geprägt bis 1837). Halber Schulpreistaler. MAXIMILIAN IOSEPH KÖNIG VON BAIERN Büste des Königs nach r.//Im Eichenkranz: LOHN / DES / FLEISSES . 17, 41 g. AKS 64 (dort in Silber); J. 19 (dort in Silber).
GOLD. Von größter Seltenheit. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 PL (6437516-004)

Schätzpreis
30.000 €
Zuschlag
26.000 €

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Los 340 1

DAS KÖNIGREICH BAYERN.
Ludwig I., 1825-1848. Goldgulden 1826. Neujahrsgoldgulden. Präsent der Stadt Würzburg. 3,24 g. Divo/S. 243 (dort unter Würzburg); Fb. 287; Schl. 939 (dort unter Würzburg).
GOLD. RR Nur 65 Exemplare geprägt. Justiert, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 125, Osnabrück 2007, Nr. 822.
Die Stadt Würzburg war seit dem 15. Jahrhundert verpflichtet, ihrem jeweiligen Landesherren als Herzog von Franken eine Zahlung von 50 Goldgulden zum Neujahr eines jeden Jahres zu leisten, vermutlich in Ablösung einer alten Naturalabgabe. Auch nachdem Würzburg an Bayern gefallen war, wurde dieser Brauch beibehalten. Hier liegt der erste derartige Neujahrsgoldgulden für Ludwig I. vor. Die Rückseiteninschrift dieses Stückes enthält das Chronogramm der Jahreszahl 1826.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
4.000 €

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