Katalog - Auktion 422

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Auktion 422 - - Teil 2 (Lose 3022 - 3813)
Beendet
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
Los 3384 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-KÖTHEN, FÜRSTENTUM, SEIT 1807 HERZOGTUM. Carl George Lebrecht, 1755-1789.  
Silbermedaille 1755, von I. O. Wahl, auf seinen Regierungsantritt. Zwischen drei weiblichen allegorischen Personen Medaillon mit geharnischter Büste l., im Abschnitt drei Zeilen Schrift//Berglandschaft von aufgehender Sonne beschienen. 48,63 mm; 42,55 g. Mann 505.
Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
1.700 €

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Los 3385 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-KÖTHEN, FÜRSTENTUM, SEIT 1807 HERZOGTUM. Carl George Lebrecht, 1755-1789.  
Silbermedaille 1755, von I. O. Wahl, auf seinen Regierungsantritt. Zwischen drei weiblichen allegorischen Personen Medaillon mit geharnischter Büste l., im Abschnitt drei Zeilen Schrift//Berg- landschaft von aufgehender Sonne beschienen. 49,38 mm; 42,48 g. Mann 505.
Selten in dieser Erhaltung. Hübsche Patina, winz. Sammlerpunze im Rand, vorzüglich
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 346, Osnabrück 2021, Nr. 1.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.200 €

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Los 3386 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-KÖTHEN, FÜRSTENTUM, SEIT 1807 HERZOGTUM. Carl George Lebrecht, 1755-1789.  
Silbermedaille 1755, von I. O. Wahl, auf seinen Regierungsantritt. Zwischen drei weiblichen allegorischen Personen Medaillon mit geharnischter Büste l., im Abschnitt drei Zeilen Schrift//Berg- landschaft von aufgehender Sonne beschienen. 48,77 mm; 42,63 g. Mann 505.
Fast vorzüglich
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 327, Osnabrück 2019, Nr. 2855.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
750 €

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Los 3387 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-KÖTHEN, FÜRSTENTUM, SEIT 1807 HERZOGTUM. Heinrich, 1830-1847.  
Vereinsdoppeltaler 1840. 37,01 g. AKS 20; Dav. 507; Kahnt 8; Thun 7.
R Nur 3.100 Exemplare geprägt. Min. Hitzespuren, etwas berieben, sehr schön
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Privat erworben im August 2007.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
900 €

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Los 3388 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-KÖTHEN, FÜRSTENTUM, SEIT 1807 HERZOGTUM. Heinrich, 1830-1847.  
Silbermedaille 1844, von K. Fischer, auf seine Silberhochzeit mit Auguste von Reuss-Köstritz, Tochter Heinrichs XLIV., *1794, †1855. Beider Büsten r.//Genius mit Schleier in der Rechten und brennender Fackel in der Linken stützt sich auf die Schilde von Anhalt und Reuss, welche auf einem Postament stehen. 45,00 mm; 43,72 g. Mann 517 a.
Hübsche Patina, kl. Fleck auf der Rückseite, vorzüglich-Stempelglanz
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Exemplar der Auktion Tempelhofer Münzenhaus 167, Berlin 2023, Nr. 109.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
550 €

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Los 3389 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-KÖTHEN-PLÖTZKAU, FÜRSTENTUM. August, 1603-1653.  
2 Goldgulden 1620, Plötzkau. 6,39 g. Auf brennendem Altar sitzender Phönix, vor Altar Wappenschild Sehr Seltsam Doch zu gesicht kam 16Z0 É3É//Brunnen mit Säule, auf der das Gotteslamm mit Fahne steht, rechts aus Brunnen trinkender gekrönter Bär, l. steigt ein Lamm mit Palmzweig aus dem Brunnen. Der unvermeidlentliche Brun. Fb. 31; Mann zu 448 (dort als 3 Goldgulden); Slg. Blank 3022 (2. bekanntes Exemplar).
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Gewellt, leichte Prägeschwäche, sehr schön
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Exemplar der Auktion F. Schlessinger, Berlin, 31. März 1930, Nr. 2056 und der Auktion Münzhandlung Sonntag 25, Stuttgart 2017, Nr. 573 (dort irrtümlich als 3 Goldgulden-Stück bezeichnet).
„Gold in unbegrenzter Menge herstellen zu können, ist ein uralter Menschheitstraum. Diesen Wunsch versuchten die Alchemisten des Mittelalters und der früheren Neuzeit immer wieder, teils in echtem Bemühen, teils in betrügerischer Absicht, zu verwirklichen.“ (Alfred Reichenberger, Geldgeschichten aus Sachsen-Anhalt, S. 112). So berichtete Johann Friedrich Beckmann in seiner Historia des Fürstentums Anhalt (Zerbst 1710), dass die Repräsentations-Schaustücke aus Plötzkau, zu denen auch das hier angebotene Stück gehört, aus eben solchem alchemistischen Gold hergestellt worden seien. Dies war eine Fiktion; eine enge Verbindung zur Alchemie besitzt der Goldgulden aber doch: Denn die Alchemie wird auch als hermetische Philosophie bezeichnet und ist vereinfacht die Lehre der Umwandlung von unedlen Stoffen zu edlen Stoffen, wie zum Beispiel Gold. Diesen Vorgang der Umwandlung illustriert die Vorderseite der hier zur Versteigerung angebotenen Münze. Der Phönix, wohl das Gold symbolisierend, entschwebt den Flammen, wohingegen die Rückseite die pietistische Frömmigkeit des Fürsten August zeigt. Er steigt als gekrönter Bär in einen Brunnen der Läuterung (dargestellt durch das Lamm Gottes) und geht empor als friedliches Lamm mit einer Palme.
Zu einem der bekanntesten Vertreter der Alchemie gehört wohl der in Schleiz geborene Johann Friedrich Böttger (vermtl. geb. 04. Februar 1682, gest. 13. März 1719 in Dresden). Der sächsische Kurfürst August der Starke drängte Böttger aufgrund seines Wissens und seiner Behauptung, Gold herstellen zu können, zur Herstellung von Gold. Diese Versuche sollten scheitern, und Böttger wurde im Jahr 1705 auf der Albrechtsburg inhaftiert, bevor er dann auf Geheiß eben jenes Kurfürsten im Jahr 1708 erstes europäisches Porzellan entwickelte, dessen Bestandteile Kaolin, Quarz und Feldspat waren. Daher gilt Johann Friedrich Böttger heute als Miterfinder des europäischen Porzellans. Seine Entdeckung führte zur fabrikmäßigen Produktion von Porzellan und durch das Dekret „Königlich-Polnische und Kurfürstlich-Sächsische Porzellanmanufaktur“ vom 23. Januar 1710 wurde die noch heute existierende Porzellanmanufaktur Meißen gegründet, deren Gründungsmitglied Böttger war und deren erste Fertigungsstätte die Albrechtsburg war.
Das Schloß Plötzkau, der Prägeort dieses höchst seltenen doppelten Goldguldens, wurde im Jahr 1719 vom Münzmeister Heinrich Friedrich Halter erworben, der zuvor Münzwardein in Wolfenbüttel (1693-1698) sowie Münzmeister in Magdeburg (1698-1718) und in Berlin (1718-1719) gewesen war. Der Autor Mann bezeichnet die Münze dieses Typs als dreifachen Dukaten, was jedoch nicht plausibel erscheint, da die Dukatenprägung im Jahr 1620 noch nicht in Anhalt eingeführt war. Auch das Gewicht lässt darauf schließen, daß es sich um eine Goldguldenprägung handelt. So liegt es bei dem 3 Goldgulden bei etwas mehr als 9 Gramm und bei dem hier vorliegenden 2 Goldgulden bei etwas mehr als 6 Gramm. Unklar bleibt, aus welchem Grund bei beiden Typen die Wertzahl ‚3‘ verprägt wurde.
Schloss Plötzkau, Mewes, eigenes Werk 2005, Gemeinfrei (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pl%C3%B6tzkau_02.jpg?uselang=de), ohne Änderungen.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
6.500 €

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Los 3390 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM. Christian I., 1603-1630.  
Klippenförmige Silbermedaille 1621, unsigniert, auf die Wassernot. VT PTOAR - PATIOR Bär erklimmt einen Baum, im Abschnitt die eingravierten Buchstaben NF//TANDEM SE TEMPERAT AER Überschwemmte Landschaft unter Regenwolken, hinter denen die Sonne hervorschaut. 38,72 x 35,92 mm; 11,95 g. Mann Nachtrag 558 a.
Von allergrößter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, sehr schön +
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 6, Osnabrück 1987, Nr. 251. Erworben im April 1988 von der Münzhandlung Dr. Busso Peus Nachf., Frankfurt/Main, Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. 333, München 2017, Nr. 3079 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 394, Osnabrück 2023, Nr. 4867.
Eine gleiche Klippe gibt es vom Jahre 1620. Dass ein Unwetter und Hochwasser der Saale der Anlaß dieser Prägungen gewesen seien, scheint unsicher. Möglicherweise wird in den Darstellungen symbolisch Bezug genommen auf die für Christian I. dramatischen Ereignisse der Jahre 1620/1621: Die Verhängung der Reichsacht über ihn nach der Schlacht vom Weißen Berge und sein Exil in Flensburg bis zur Aufhebung der Ächtung im Jahre 1624, nachdem Christian I. sich vom "Winterkönig" Friedrich von der Pfalz losgesagt und gegenüber Ferdinand II. Abbitte geleistet hatte. Ein die Prägung von Denkmünzen begründendes Hochwasser der Saale wurde zwischen 1608 und 1651 nicht verzeichnet.

Schätzpreis
6.000 €
Zuschlag
5.000 €

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Los 3391 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM. Christian II., 1630-1656.  
Hier geht's zur Video-Besichtigung
Reichstaler 1636. 28,76 g. Dav. 6007; Mann 560.
R Schrötlingsfehler, fast sehr schön
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Exemplar der Auktion Dresdner Münzauktion 103, Dresden 2007, Nr. 474.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
750 €

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Los 3392 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM. Victor Amadeus, 1656-1718.  
Silbermedaille 1709, unsigniert, von Chr. Wermuth, auf die Wieder­vereinigung des anhaltinischen Harzes mit Bernburg. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Acht Zeilen Schrift über Schriftband mit "HARZGE - RODA", darunter die Stadtansicht von Harzgerode. Mit Randschrift: TEMPORA TEMPORE TEMPORI ATTEMPERANDA *. 51,70 mm; 70,68 g. Mann 566 (dort ohne Randschrift); Müseler 1.2/1; Wohlfahrt 09 017.
R Hübsche Patina, winz. Randfehler, vorzüglich
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Exemplar der Auktion Gorny & Mosch 266, München 2019, Nr. 2006.

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
1.500 €

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Los 3393 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM. Victor Amadeus, 1656-1718.  
Taler 1711, auf die Wiederaufnahme des Bergbaues im Birnbaumer Zuge bei Harzgerode. 30,22 g. Dav. 2922; Mann 569; Müseler 1.2/3.
RR Leichte Bearbeitungsspuren am Rand, sehr schön +
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Erworben im März 2018 bei der Münzhandlung Gorny & Mosch.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
3.800 €

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Los 3394 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM. Victor Friedrich, 1721-1765.  
24 Mariengroschen 1727, Stolberg. 13,08 g. Mauer ohne Tor. Dav. 214; Mann 592 a.
Selten in dieser Erhaltung. Hübsche Patina, vorzüglich
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Exemplar der Auktion Teutoburger Münzauktion 122, Februar 2019, Nr. 1642.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
850 €

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Los 3395 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM. Victor Friedrich, 1721-1765.  
12 Mariengroschen 1727, Stolberg. 6,48 g. Mann 602/602 a.
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, fast vorzüglich
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 327, Osnabrück 2019, Nr. 2857.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
800 €

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Los 3396 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM. Victor Friedrich, 1721-1765.  
12 Mariengroschen 1727, Stolberg. 6,42 g. Mann 602.
RR Sehr schön
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Erworben im September 2019 bei der Münzenhandlung Holger Siee.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
850 €

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Los 3397 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM. Victor Friedrich, 1721-1765.  
2/3 Taler 1729, Stolberg. 13,07 g. Dav. 208; Mann 594.
Sehr schön-vorzüglich
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Exemplar der Auktion Dresdner Münzauktion 107, Dresden 2009, Nr. 279.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
340 €

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Los 3398 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM. Victor Friedrich, 1721-1765.  
2/3 Taler 1730, Stolberg. 12,93 g. Dav. 209; Mann 595a.
R Sehr schön +
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Exemplar der Auktion Leipziger Münzhandlung 103, Leipzig 2024, Nr. 1791.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
400 €

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Los 3399 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM. Victor Friedrich, 1721-1765.  
Dukat 1741, Stolberg. 3,44 g. Fb. 20; Mann 579.
GOLD. Leicht gewellt, winz. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön-vorzüglich
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 264, Osnabrück 2015, Nr. 3554 und der Auktion Möller 67, Kassel 2016, Nr. 3.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 3400 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM. Victor Friedrich, 1721-1765.  
2/3 Taler 1742, Stolberg. 13,07 g. Dav. 209; Mann 597.
Feine Patina, kl. Kratzer und Randfehler, vorzüglich
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Exemplar der Auktion Dresdner Münzauktion 103, Dresden 2007, Nr. 480.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
300 €

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Los 3401 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM. Victor Friedrich, 1721-1765.  
Dukat 1744, Harzgerode. 3,50 g. Fb. 20; Mann 580.
GOLD. RR Leicht gewellt, sehr schön +
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Exemplar der Auktion Möller 58, Kassel 2011, Nr. 2.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3402 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM. Victor Friedrich, 1721-1765.  
1/3 Taler 1744, Harzgerode. 8,35 g. Mann 607.
RR Justiert, sehr schön
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Exemplar der Slg. Thormann, Auktion Fritz Rudolf Künker 320, Osnabrück 2019, Nr. 5020. Erworben im September 2019 bei der Münzenhandlung Holger Siee.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
500 €

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Los 3403 1

SPEZIALSAMMLUNG ANHALT. ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM. Victor Friedrich, 1721-1765.  
Taler 1746, Harzgerode. 29,20 g. Dav. 1902; Mann 589.
Von größter Seltenheit. Justiert, winz. Randfehler, sehr schön
Exemplar der Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg.
Exemplar der Auktion Otto Helbing Nachf. Februar 1925, München, Nr. 64, der Auktion Leipziger Münzhandlung 92, Leipzig 2019, Nr. 1592 und der Auktion WAG Online 116, Februar 2021, Nr. 222. Erworben im Januar 2024 bei der Münzenhandlung Holger Siee.
Die Taler dieses Typs wurden nach dem 1738 zum Reichsmünzfuß erhobenen Leipziger Münzfuß geprägt. Bei dem vorliegenden Stück handelt es sich wohl um das einzige im Handel befindliche Exemplar.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
4.000 €

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