
FRANKFURT. STADT.
Gulden 1838. 10,60 g. AKS 11; J. 22.
Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz
Schätzpreis | 120 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
FRANKFURT. STADT.
Gulden 1838. 10,60 g. AKS 11; J. 22.
Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz
Schätzpreis | 120 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
FRANKFURT. STADT.
Vereinsdoppeltaler 1841. 37,16 g. AKS 2; Dav. 641; Kahnt 182; Thun 131.
Feine Tönung, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 320 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
FRANKFURT. STADT.
Doppelgulden 1845. 21,19 g. AKS 5; Dav. 642; Kahnt 173; Thun 132.
Prachtexemplar. Attraktives Exemplar mit feiner Tönung, fast Stempelglanz
Schätzpreis | 400 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
FRANKFURT. STADT.
Silbermedaille 1852, unsigniert, auf die Erbauung der Synagoge der israelitischen Religionsgesellschaft. Ansicht der Synagoge//Zehn Zeilen Schrift. J. u. F. 1228. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung SP 64 (45132725).
Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz
Schätzpreis | 600 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
FRANKFURT. STADT.
Gulden 1854. 10,60 g. AKS 12; J. 27.
Prachtexemplar. Stempelglanz
Schätzpreis | 160 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
FRANKFURT. FÜRSTENTUM FRANKFURT. Carl Theodor von Dalberg, Fürstprimas des Rheinbundes, 1806-1815.
Silbermedaille 1807, unsigniert, vermutlich von J. Chr. Reich, auf seine Huldigung. Brustbild l. in geistlichem Ornat//Stadt- ansicht von Frankfurt mit Dom, Alter Brücke, Sachsenhausen und im Hintergrund Oberrad, oben strahlendes Gottesauge. 41,34 mm; 26,95 g. J. u. F. 987; Slg. Pick 833; Slg. Walther 689.
Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Aus der Sammlung Heinz Beaury.
Exemplar der Auktion Schulten + Co., Köln, April 1985, Nr. 1966.
Schätzpreis | 800 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
FRIEDBERG. REICHSBURG. Johann Maria Rudolph von Waldbott-Bassenheim, 1777-1805.
Konv.-Taler 1804 (geprägt 1806), mit Titel von Franz II. 28,02 g. Dav. 655; Kahnt 184; Thun 148.
Kl. Schrötlingsfehler, kl. Kratzer, vorzüglich
Schätzpreis | 480 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
FÜRSTENBERG. FÜRSTENTUM. Joseph Wilhelm Ernst, 1704-1762.
Reichstaler 1729, Augsburg. Ausbeute der Grube St. Josef bei Wittichen im Kinzigtal. 29,25 g. Dav. 2267; Dollinger 26; Müseler 19/6.
R Nur 1.167 Exemplare geprägt. Herrliche Patina, winz. Kratzer, vorzüglich
Schätzpreis | 2.400 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
FULDA. ABTEI, SEIT 1752 BISTUM. Konrad II., 1177-1192.
Brakteat. 0,65 g. Trugschrift. Abt sitzt v. v. mit Krummstab und Buch auf Leiste. Berger -; Gaettens vgl. 65; Nau (Die Zeit der Staufer) -; Slg. Bonhoff -; Slg. Hohenstaufenzeit -.
Von großer Seltenheit. Randabbrüche, fast vorzüglich
Exemplar des Barbarossa-Schatzes, Auktion Lanz 29, München 1984, Nr. 78 und der Auktion Lanz 67, München 1993, Nr. 458
Schätzpreis | 240 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
HAMBURG. STADT.
1 1/2facher Schautaler o. J. (1620-1634), von Chr. Feustel (?), auf die Darbringung der Geschenke durch die Weisen aus dem Morgenland und die Taufe im Jordan. Maria sitzt r. mit dem Kind auf dem Schoß, hinter ihr Josef, vor ihr die Heiligen drei Könige//Der nach l. kniende Johannes tauft den im Jordan stehenden Heiland, darüber der Heilige Geist. 59,36 mm; 43,15 g. Gaed. vgl. III, 1535 a/III, 1539.
Felder leicht geglättet, kl. Randfehler, sehr schön
Schätzpreis | 320 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
HAMBURG. STADT.
Reichstaler 1694, mit Titel Leopolds I. 29,02 g. Dav. 5374; Gaed. 523.
Hübsche Patina, vorzüglich
Schätzpreis | 400 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
HAMBURG. STADT.
Reichstaler 1730, mit Titel Karls VI., auf die 200-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. 29,10 g. Dav. 2282; Gaed. 524; Slg. Opitz 2825; Slg. Whiting 387.
Prachtexemplar. Fast Stempelglanz
Schätzpreis | 800 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
HAMBURG. STADT.
Reichstaler 1748, mit Titel von Franz I., auf die 100-Jahrfeier des Westfälischen Friedens. 29,19 g. Münzmeister Johann Hinrich Löwe. Dav. 2284; Deth./Ord. 240; Gaed. 526.
Feine Patina, vorzüglich
Schätzpreis | 320 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
HANAU. HANAU-MÜNZENBERG, GRAFSCHAFT. Wilhelm IX. (I.) von Hessen-Kassel, 1760-1785, bis 1764 unter Vormundschaft seiner Mutter Maria.
Konv.-Taler 1784, Hanau. Ausbeute der Bieberer Gruben. 28,00 g. Mit Laubrand. Dav. 2290; Müller 2819; Müseler 25/10; Schütz 2089.2.
Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 80, Dortmund 2018, Nr. 554.
Schätzpreis | 1.200 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
HERFORD. ABTEI. Anna von Limburg, 1520-1565.
1/2 Taler 1552. Gemeinschaftsprägung mit der Stadt Herford. Vierfeldiges Wappen, zu den Seiten 5 - Z//Gekrönter Löwe l. Berghaus -; Grote 42.
Von größter Seltenheit. Korrodiert, sehr schön
Der Spruch in der Rückseitenumschrift VICIT LEO DE TRIBV IVDA bedeutet: Es siegt der Löwe aus dem Stamm Juda (Apocalypse 5, 5).
Schätzpreis | 800 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM. Friedrich II., 1760-1785.
Konv.-Taler 1765, Kassel. 26,57 g. Dav. 2300; Müller 2712; Schütz 1842.
R Feine Patina, winz. Sammlerpunze im Rand, sehr schön-vorzüglich
Die ungewöhnliche Stellung der Löwen soll wahrscheinlich die gespannten Verhältnisse der Höfe Kassel und Hanau darstellen. Der rechte Löwe scheint nach dem Hosenbandorden und dem darüber befindlichen Wappen von Hanau zu schnappen. Da Friedrich II. zwar immer wieder seine Rechte in Hanau angemeldet hatte, sie aber nie bekam, wird er hier als schnappender Löwe dargestellt. Der Hof in Kassel war über so eine öffentliche Demonstration nicht angetan und bemüht, dieses Gepräge wieder einzuziehen.
Schätzpreis | 400 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM. Friedrich II., 1760-1785.
Silbermedaille 1765, unsigniert, nach einem Porträt von Jacob Abram, auf den Tod seiner Tante Maria Louise, Gemahlin des Prinzen Johann Wilhelm Friso von Nassau-Oranien. Brustbild Maria Louises fast v. v. mit Witwenschleier und umgelegtem Mantel//Grabmal, darauf Totenkopf zwischen Palm- und Lorbeerzweigen, im Vordergrund halten zwei Genien das hessische Wappen, oben Sternenkranz über Strahlen und Wolken, im Hintergrund Stadtansicht. 44,59 mm; 34,66 g. Müller 24 L4; Schütz 1538.
Prachtexemplar. Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 322, Osnabrück 2019, Nr. 454.
Schätzpreis | 400 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM. Friedrich II., 1760-1785.
Konv.-Taler 1766, Kassel. 27,95 g. Dav. 2301; Müller 2713; Schütz 1850.
Hübsche Patina, vorzüglich +
Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 80, Dortmund 2020, Nr. 585.
Schätzpreis | 400 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM. Friedrich II., 1760-1785.
Silbermedaille 1776, von J. C. Körner. Ausbeute der Grube Frankenberg. Büste r., unten Signatur K//Blick von Norden in den Gernhauser Grund mit Bergwerksgebäuden, r. auf der Höhe die Stadt Frankenberg, im Vordergrund die Eder. 41,20 mm; 35,40 g. Müller 2722; Müseler 28.1/12; Schütz 1943.
R Feine Patina, kl. Randfehler, sehr schön-vorzüglich
Exemplar der Auktion Karl Kreß 124, München 1962, Nr. 1564; der Preussag Collection Part II., Auktion London Coin Galleries/Künker 2, London 2016, Nr. 1335 und Auktion Fritz Rudolf Künker 327, Osnabrück 2019, Nr. 3331.
Es sollten nach den Akten nur 200 Stück geprägt werden, doch dürfte die Auflage wegen der zur Prägung freigegebenen Silbermenge von 102 Mark (knapp 24 kg) höher gewesen sein.
Schätzpreis | 400 € |
Zuschlag |
HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM. Friedrich II., 1760-1785.
Taler Landmünze 1778, Kassel. Sterntaler. 23,38 g. Dav. 2303; Müller 2715; Schütz 1962.
Kl. Schrötlingsfehler am Rand, fast vorzüglich
Dieser Taler, eine Landmünze zu 24 Groschen (13 1/3 Taler-Fuß) - im Gegensatz zum Konv.-Taler zu 32 Groschen - wurde nur in Hessen geprägt. Er entsprach ungefähr dem preußischen Reichstaler des Graumannschen Fußes (14-Taler-Fuß). Auf der Rückseite ist der Stern des Ordens vom Goldenen Löwen abgebildet. So erhielt dieses Stück den Namen Sterntaler. Die Sterntaler wurden u. a. dazu verwandt, Familien zu entschädigen, deren Söhne im amerikanischen Freiheitskrieg gefallen waren. Auf diesem makaberen Hintergrund basierend, entstand das Märchen von den Sterntalern, das die Gebrüder Grimm in der Umgebung von Kassel aufzeichneten. Landgraf Friedrich II. bezog große Subsidien von den Engländern für Soldaten, die er an sie vermietete. In amerikanischen Sammlerkreisen heißen die Sterntaler daher auch "Blooddollar".
Schätzpreis | 320 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.