Katalog - Auktion 387

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Auktion 387 - - Teil 2
Beendet
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
Los 1028 1

FRANKFURT. STADT.
Gulden 1838. 10,60 g. AKS 11; J. 22.
Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
750 €

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Los 1029 1

FRANKFURT. STADT.
Vereinsdoppeltaler 1841. 37,16 g. AKS 2; Dav. 641; Kahnt 182; Thun 131.
Feine Tönung, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
320 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 1030 1

FRANKFURT. STADT.
Doppelgulden 1845. 21,19 g. AKS 5; Dav. 642; Kahnt 173; Thun 132.
Prachtexemplar. Attraktives Exemplar mit feiner Tönung, fast Stempelglanz

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
950 €

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Los 1031 1

FRANKFURT. STADT.
Silbermedaille 1852, unsigniert, auf die Erbauung der Synagoge der israelitischen Religions­gesellschaft. Ansicht der Synagoge//Zehn Zeilen Schrift. J. u. F. 1228. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung SP 64 (45132725).
Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
1.000 €

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Los 1032 1

FRANKFURT. STADT.
Gulden 1854. 10,60 g. AKS 12; J. 27.
Prachtexemplar. Stempelglanz

Schätzpreis
160 €
Zuschlag
650 €

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Los 1033 1

FRANKFURT. FÜRSTENTUM FRANKFURT. Carl Theodor von Dalberg, Fürstprimas des Rheinbundes, 1806-1815.
Silbermedaille 1807, unsigniert, vermutlich von J. Chr. Reich, auf seine Huldigung. Brustbild l. in geistlichem Ornat//Stadt- ansicht von Frankfurt mit Dom, Alter Brücke, Sachsenhausen und im Hintergrund Oberrad, oben strahlendes Gottesauge. 41,34 mm; 26,95 g. J. u. F. 987; Slg. Pick 833; Slg. Walther 689.
Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Aus der Sammlung Heinz Beaury.
Exemplar der Auktion Schulten + Co., Köln, April 1985, Nr. 1966.

Schätzpreis
800 €
Zuschlag
1.600 €

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Los 1034 1

FRIEDBERG. REICHSBURG. Johann Maria Rudolph von Waldbott-Bassenheim, 1777-1805.
Konv.-Taler 1804 (geprägt 1806), mit Titel von Franz II. 28,02 g. Dav. 655; Kahnt 184; Thun 148.
Kl. Schrötlingsfehler, kl. Kratzer, vorzüglich

Schätzpreis
480 €
Zuschlag
650 €

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Los 1035 1

FÜRSTENBERG. FÜRSTENTUM. Joseph Wilhelm Ernst, 1704-1762.
Reichstaler 1729, Augsburg. Ausbeute der Grube St. Josef bei Wittichen im Kinzigtal. 29,25 g. Dav. 2267; Dollinger 26; Müseler 19/6.
R Nur 1.167 Exemplare geprägt. Herrliche Patina, winz. Kratzer, vorzüglich

Schätzpreis
2.400 €
Zuschlag
3.800 €

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Los 1036 1

FULDA. ABTEI, SEIT 1752 BISTUM. Konrad II., 1177-1192.
Brakteat. 0,65 g. Trugschrift. Abt sitzt v. v. mit Krummstab und Buch auf Leiste. Berger -; Gaettens vgl. 65; Nau (Die Zeit der Staufer) -; Slg. Bonhoff -; Slg. Hohenstaufenzeit -.
Von großer Seltenheit. Randabbrüche, fast vorzüglich

Exemplar des Barbarossa-Schatzes, Auktion Lanz 29, München 1984, Nr. 78 und der Auktion Lanz 67, München 1993, Nr. 458

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
480 €

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Los 1037 1

HAMBURG. STADT.
1 1/2facher Schautaler o. J. (1620-1634), von Chr. Feustel (?), auf die Darbringung der Geschenke durch die Weisen aus dem Morgenland und die Taufe im Jordan. Maria sitzt r. mit dem Kind auf dem Schoß, hinter ihr Josef, vor ihr die Heiligen drei Könige//Der nach l. kniende Johannes tauft den im Jordan stehenden Heiland, darüber der Heilige Geist. 59,36 mm; 43,15 g. Gaed. vgl. III, 1535 a/III, 1539.
Felder leicht geglättet, kl. Randfehler, sehr schön

Schätzpreis
320 €
Zuschlag
1.700 €

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Los 1038 1

HAMBURG. STADT.
Reichstaler 1694, mit Titel Leopolds I. 29,02 g. Dav. 5374; Gaed. 523.
Hübsche Patina, vorzüglich

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
500 €

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Los 1039 1

HAMBURG. STADT.
Reichstaler 1730, mit Titel Karls VI., auf die 200-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. 29,10 g. Dav. 2282; Gaed. 524; Slg. Opitz 2825; Slg. Whiting 387.
Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
800 €
Zuschlag
1.400 €

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Los 1040 1

HAMBURG. STADT.
Reichstaler 1748, mit Titel von Franz I., auf die 100-Jahrfeier des Westfälischen Friedens. 29,19 g. Münzmeister Johann Hinrich Löwe. Dav. 2284; Deth./Ord. 240; Gaed. 526.
Feine Patina, vorzüglich

Schätzpreis
320 €
Zuschlag
500 €

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Los 1041 1

HANAU. HANAU-MÜNZENBERG, GRAFSCHAFT. Wilhelm IX. (I.) von Hessen-Kassel, 1760-1785, bis 1764 unter Vormundschaft seiner Mutter Maria.
Konv.-Taler 1784, Hanau. Ausbeute der Bieberer Gruben. 28,00 g. Mit Laubrand. Dav. 2290; Müller 2819; Müseler 25/10; Schütz 2089.2.
Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 80, Dortmund 2018, Nr. 554.

Schätzpreis
1.200 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 1042 1

HERFORD. ABTEI. Anna von Limburg, 1520-1565.
1/2 Taler 1552. Gemeinschaftsprägung mit der Stadt Herford. Vierfeldiges Wappen, zu den Seiten 5 - Z//Gekrönter Löwe l. Berghaus -; Grote 42.
Von größter Seltenheit. Korrodiert, sehr schön

Der Spruch in der Rückseitenumschrift VICIT LEO DE TRIBV IVDA bedeutet: Es siegt der Löwe aus dem Stamm Juda (Apocalypse 5, 5).

Schätzpreis
800 €
Zuschlag
1.900 €

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Los 1043 1

HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM. Friedrich II., 1760-1785.
Konv.-Taler 1765, Kassel. 26,57 g. Dav. 2300; Müller 2712; Schütz 1842.
R Feine Patina, winz. Sammlerpunze im Rand, sehr schön-vorzüglich

Die ungewöhnliche Stellung der Löwen soll wahrscheinlich die gespannten Verhältnisse der Höfe Kassel und Hanau darstellen. Der rechte Löwe scheint nach dem Hosenbandorden und dem darüber befindlichen Wappen von Hanau zu schnappen. Da Friedrich II. zwar immer wieder seine Rechte in Hanau angemeldet hatte, sie aber nie bekam, wird er hier als schnappender Löwe dargestellt. Der Hof in Kassel war über so eine öffentliche Demonstration nicht angetan und bemüht, dieses Gepräge wieder einzuziehen.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
675 €

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Los 1044 1

HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM. Friedrich II., 1760-1785.
Silbermedaille 1765, unsigniert, nach einem Porträt von Jacob Abram, auf den Tod seiner Tante Maria Louise, Gemahlin des Prinzen Johann Wilhelm Friso von Nassau-Oranien. Brustbild Maria Louises fast v. v. mit Witwenschleier und umgelegtem Mantel//Grabmal, darauf Totenkopf zwischen Palm- und Lorbeerzweigen, im Vordergrund halten zwei Genien das hessische Wappen, oben Sternenkranz über Strahlen und Wolken, im Hintergrund Stadtansicht. 44,59 mm; 34,66 g. Müller 24 L4; Schütz 1538.
Prachtexemplar. Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 322, Osnabrück 2019, Nr. 454.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
850 €

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Los 1045 1

HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM. Friedrich II., 1760-1785.
Konv.-Taler 1766, Kassel. 27,95 g. Dav. 2301; Müller 2713; Schütz 1850.
Hübsche Patina, vorzüglich +

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 80, Dortmund 2020, Nr. 585.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
600 €

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Los 1046 1

HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM. Friedrich II., 1760-1785.
Silbermedaille 1776, von J. C. Körner. Ausbeute der Grube Frankenberg. Büste r., unten Signatur K//Blick von Norden in den Gernhauser Grund mit Bergwerksgebäuden, r. auf der Höhe die Stadt Frankenberg, im Vordergrund die Eder. 41,20 mm; 35,40 g. Müller 2722; Müseler 28.1/12; Schütz 1943.
R Feine Patina, kl. Randfehler, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Karl Kreß 124, München 1962, Nr. 1564; der Preussag Collection Part II., Auktion London Coin Galleries/Künker 2, London 2016, Nr. 1335 und Auktion Fritz Rudolf Künker 327, Osnabrück 2019, Nr. 3331.
Es sollten nach den Akten nur 200 Stück geprägt werden, doch dürfte die Auflage wegen der zur Prägung freigegebenen Silbermenge von 102 Mark (knapp 24 kg) höher gewesen sein.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
nicht verkauft
Los 1047 1

HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM. Friedrich II., 1760-1785.
Taler Landmünze 1778, Kassel. Sterntaler. 23,38 g. Dav. 2303; Müller 2715; Schütz 1962.
Kl. Schrötlingsfehler am Rand, fast vorzüglich

Dieser Taler, eine Landmünze zu 24 Groschen (13 1/3 Taler-Fuß) - im Gegensatz zum Konv.-Taler zu 32 Groschen - wurde nur in Hessen geprägt. Er entsprach ungefähr dem preußischen Reichstaler des Graumannschen Fußes (14-Taler-Fuß). Auf der Rückseite ist der Stern des Ordens vom Goldenen Löwen abgebildet. So erhielt dieses Stück den Namen Sterntaler. Die Sterntaler wurden u. a. dazu verwandt, Familien zu entschädigen, deren Söhne im amerikanischen Freiheitskrieg gefallen waren. Auf diesem makaberen Hintergrund basierend, entstand das Märchen von den Sterntalern, das die Gebrüder Grimm in der Umgebung von Kassel aufzeichneten. Landgraf Friedrich II. bezog große Subsidien von den Engländern für Soldaten, die er an sie vermietete. In amerikanischen Sammlerkreisen heißen die Sterntaler daher auch "Blooddollar".

Schätzpreis
320 €
Zuschlag
500 €

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