Katalog - Auktion 410

Ergebnisse 361-380 von 435
Seite
von 22
Auktion 410
Beendet
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS DER ERSTEN HÄLFTE DES 17. JAHRHUNDERTS
Los 362 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 Doppelter Reichstaler 1625, Dresden. 58,34 g. Clauß/Kahnt 138; Dav. 7600; Schnee 844.
Von großer Seltenheit. Attraktive Patina, kl. Randfehler, sehr schön +

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 86, Osnabrück 2003, Nr. 1767.
Hier geht's zur Video-Besichtigung

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
2.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 363 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 Breiter dreifacher Reichstaler 1626, Dresden. 87,11 g. Der geharnischte Kurfürst reitet r., mit der Rechten das Schwert schulternd, im Hintergrund Stadtansicht von Dresden//Sechsfach behelmtes, mehrfeldiges Wappen, unten zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 26 und die Signatur H - I  (Münzmeister Hans Jacob). Clauß/Kahnt 134; Dav. 387; Schnee 853.
RR Feine Patina, kl. Schrötlingsfehler am Rand, fast vorzüglich

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
9.500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 364 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 Silbermedaille 1629, von S. Dadler, auf den im November zusammengerufenen Konvent zur Verteidigung der Augsburger Konfession in Leipzig. Die Personifikationen von Geduld und Hoffnung ziehen einen Triumphwagen, in dem die Beständigkeit sitzt, oben hält eine Hand aus Wolken eine Krone//Der personifizierte Glaube mit Kelch in der Rechten kniet an Säule, auf der Säule Auge, oben strahlendes Gottesauge, im Hintergrund Stadtansicht von Leipzig. 65,18 mm; 55,36 g. Maué 15; Slg. Merseb. 2532; Slg. Opitz 2060; Slg. Whiting -.
Feine Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 87, Osnabrück 2003, Nr. 4321.
Mit dem Restitutionsedikt vom 6. März 1629 verfügte Kaiser Ferdinand II. die Rückgabe der mit dem Passauer Vertrag von 1552 eingezogenen Stifte, Klöster und Kirchengüter an die Katholiken sowie die Aberkennung der im Augsburger Religionsfrieden zugestandenen Religionsfreiheit für die Reformierten.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
3.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 365 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 Silbermedaille 1629, von S. Dadler, auf das Gottvertrauen und den Leipziger Theologenkongreß von 1629. Weibliche Gestalt steht fast v. v. und wird von einer aus Wolken kommenden Hand bekrönt, mit der Rechten hält sie ein Schwert über einen neben ihr stehenden Altar mit brennendem Herz, in der Linken ein Kreuz//Aufgeschlagenes Buch, darüber Herz mit offenem Auge, oben hält eine aus Wolken kommende Hand eine Laterne. 49,00 mm; 33,53 g. Maué 129.
Prachtexemplar mit schöner Tönung. Winz. Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 261, Osnabrück 2015, Nr. 5092.
Hier geht's zur Video-Besichtigung

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.900 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 366 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 Silbermedaille 1630, von S. Dadler, auf die 100-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. Brustbild Johanns des Beständigen mit geschultertem Kurschwert v. v., in der Umschrift die Wappen von Kursachsen, Meißen, Sachsen und Thüringen//Neun Zeilen Schrift, der Text endet mit LEBEN, darunter zweizeilige Datumsangabe, zu den Seiten die Stempelschneidersignatur S - D. 56,45 mm; 53,62 g. Maué 16; Slg. Merseb. 1053 var.; Slg. Opitz 2090; Slg. Whiting 119 var.
Prachtexemplar. Prachtvolle Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 266, Osnabrück 2015, Nr. 1448.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.100 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 367 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 10 Dukaten 1630, Dresden, auf die 100-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. Abschlag von den Stempeln des Reichstalers. 34,48 g. CONFESS : LUTER : AUG : EXHIBITÆ SECULUM :  M * Hüftbild Johann Georgs I. r. in Kurornat, mit der Rechten das Schwert schulternd, zu den Seiten IOH - GEOR, oben 16 - 30 - 25 Juny, unten vierfeldiges Wappen mit Mittelschild//NOMEN - DOMINI - TURRIS - FORTISSIMA Hüftbild Johanns des Beständigen r. in Kurornat, mit der Rechten das Schwert schulternd, zu den Seiten IOAN - NES, oben 15 - 30 - 25 Juny, in der Umschrift vier Wappenschilde (Meissen, Kursachsen, Thüringen und Sachsen). Clauß/Kahnt 303 var.; Fb. 2693; Slg. Merseb. -; Slg. Opitz -; Slg. Whiting 105 var.
GOLD. RR Winz. Fassungsspuren, Schrötlingsfehler, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 87, Osnabrück 2003, Nr. 2677.
Hier geht's zur Video-Besichtigung

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
17.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 368 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 Dicker doppelter Reichstaler 1630, Dresden, auf die 100-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. Die Schwertspitze zeigt auf H. 58,27 g. Clauß/Kahnt 320 leicht var.; Dav. 7604 A (dort falsche Abbildung); Schnee 859; Slg. Opitz 2078 leicht var.; Slg. Whiting 108 leicht var.
RR Sehr attraktives Exemplar mit feiner Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 254, Osnabrück 2014, Nr. 3821.
Hier geht's zur Video-Besichtigung

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
2.600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 369 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 Reichstaler 1630, Dresden, auf die 100-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. 29,20 g. Clauß/Kahnt 323; Dav. 7605 (dort falsche Abbildung); Schnee 860; Slg. Opitz 2083; Slg. Whiting 106.
Sehr selten in dieser Erhaltung. Kabinettstück. Herrliche Patina, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 306, Osnabrück 2018, Nr. 4250.
Hier geht's zur Video-Besichtigung

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 370 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 Doppelte Reichstalerklippe 1630, Dresden, auf das Armbrustschießen bei der Vermählung seiner Tochter Maria Elisabeth mit Friedrich III. von Holstein-Gottorp. 58,26 g. Clauß/Kahnt 330; Dav. 7608; Schnee 865.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Dunkle Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 412, Frankfurt/Main 2014, Nr. 1167.
Hier geht's zur Video-Besichtigung

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
4.600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 371 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 Goldmedaille zu 6 Dukaten 1631, von R. N. Kitzkatz, auf das Neue Jahr. LABORE VIRTUS VIRTUTE GLORIA PARATUR Ein Spaten, von Schlangenring und Lorbeerkranz umgeben, steht auf einem verzierten Sockel, darauf die Stempelschneidersignatur und schreitender Vogel, zu den Seiten Blumen//* / An der Ar= / beitt Die Thu= / gendtt Hangtt / Durch Tugendt / man zur Ehr / Gelangtt / 1631 / *. 40,36 mm; 20,76 g. Grund K 1631/02 (dort in Silber); Slg. Merseb. -; Strothotte 1631-4 (dort in Silber).
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Min. gewellt, kl. Probierspur am Rand, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 306, Osnabrück 2018, Nr. 6308.
Hier geht's zur Video-Besichtigung

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
6.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 372 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 Silbermedaille 1631, von S. Dadler, auf den Leipziger Konvent der protestantischen Stände am 10. Februar. Stadtansicht von Leipzig, darüber zwei Engel mit großem Schild Jehovas, an dem die Schilde von Kursachsen und Sachsen herabhängen//Die personifizierte, geflügelte Tugend weist den jungen Herkules auf Apoll und Merkur hin. 50,22 mm; 31,73 g. Maué 24; Slg. Merseb. 2534; Slg. Whiting 127.
Kabinettstück von feinster Erhaltung. Winz. Stempelfehler, Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 131, Osnabrück 2007, Nr. 5352.
Nachdem sich Gustav II. Adolf 1630 vergeblich um ein Bündnis mit den neutralen Kurfürsten von Brandenburg und Sachsen bemüht hatte, lud Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen sämtliche protestantischen Reichsstände im Januar 1631 zu einer Konferenz nach Leipzig ein, um eine gemeinsame Haltung im Großen Krieg abzustimmen. Die Tagung begann am 10. Februar 1631 (nach gregorianischem Kalender am 20. Februar) unter Teilnahme zahlreicher Fürsten und Vertretern quasi aller protestantischen Stände. Am 12. April verabschiedete der sogenannte Leipziger Bund einen erneuten Protest gegen das Restitutionsedikt Kaiser Ferdinands II. von 1629 und die Aufstellung von gemeinsamen Truppen in einem Umfang von 40.000 Mann. Nicht beschlossen wurde dagegen die von Gustav II. Adolf erhoffte Allianz mit Schweden. Dieser Versuch der Formierung einer dritten Partei - neben dem Kaiser und Schweden - sollte jedoch scheitern.
Hier geht's zur Video-Besichtigung

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
5.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 373 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 Silbermedaille 1631, von J. Georgens, Lüneburg, auf den schwedischen und protestantischen Sieg bei Breitenfeld (heute Stadtteil von Leipzig) am 7. September (nach gregorianischem Kalender am 17. September). Der geharnischte schwedische König Gustav II. Adolf reitet r. mit Kommandostab über das Schlachtfeld und wird von einer aus Wolken kommenden Hand bekränzt, im Abschnitt römische Jahreszahl in Kartusche, zu den Seiten die geteilte Stempelschneidersignatur//Das gekrönte schwedische Wappen zwischen Armaturen, darunter drei ovale Kartuschen: 1) Gekreuztes Schwert und Zepter mit * ENSEM GRADIVUS SCEPTRUM TH : IP : GU, 2) Gekrönter Berg mit IMMOTA TRIVMPHO, 3) MIT / GOTT / und / RITTERLICHE / WAFFEN; in der Mitte Monogramm GA zwischen DE - VS. 51,08 mm; 39,85 g. Hildebrand I, S. 131, 56; Slg. Merseb. -; Slg. Opitz 2121.
RR Sehr attraktives Exemplar mit feiner Patina, winz. Stempelriß, vorzüglich

Exemplar der Slg. der Freiherren Bonde, Ercisberg, Teil 2, Auktion Fritz Rudolf Künker/Nordlind 145, Osnabrück 2008, Nr. 7041 und der Slg. Dr. Rainer Opitz, Auktion Fritz Rudolf Künker 297, Osnabrück 2017, Nr. 3765.
Die Schlacht bei Breitenfeld gehört zu den bedeutendsten Auseinandersetzungen des Dreißigjährigen Krieges. Nachdem die kaiserlichen Truppen unter Tilly in Sachsen eingefallen waren, schloss sich Kurfürst Johann Georg I. am 11. September 1631 Gustav Adolf von Schweden an. Am 17. September 1631 kam es gegen 14.00 Uhr zur Schlacht bei Breitenfeld. Obwohl die kaiserliche Reiterei die ungeübten Sachsen schlug, trug letztendlich die protestantische Armee den Sieg davon. Ausschlaggebend hierfür war eine neue bewegliche Kampfweise und das stärkere Geschütz der Schweden. Breitenfeld war der erste große Sieg der Protestanten und markierte einen Wendepunkt im Dreißigjährigen Krieg.
Hildebrand löste die Signatur IG - LF irrtümlicherweise als Jean Gentil Lutetiae fecit auf und wies das Stück also dem Pariser Medailleur Jean Gentil zu. Eine Zuweisung zu dem Lüneburger Stempelschneider Jonas Georgens erscheint uns jedoch weitaus plausibler.
Hier geht's zur Video-Besichtigung

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
6.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 374 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 Silbermedaille 1631, von S. Dadler, auf den schwedischen und protestantischen Sieg bei Breitenfeld (heute Stadtteil von Leipzig) am 7. September 1631 (nach gregorianischem Kalender am 17. September). Darstellung des Schlachtfeldes, darüber zwischen Wolken ein mit flammendem Schwert auf den Feind zufliegender Engel//Justitia und Constantia halten gekrönte Säule, im Hintergrund die Stadtansicht von Leipzig, oben Hand Gottes aus Wolken und strahlender Name Jehovas. 65,31 mm; 68,61 g. Hildebrand I, S. 117, 28; Maué 28; Slg. Merseb. 2533; Slg. Opitz 2123.
Prachtexemplar mit feiner Patina. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 90, Osnabrück 2004, Nr. 5862.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
5.500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 375 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 Goldmedaille zu 10 Dukaten 1635, von P. Walter, auf die Vermählung seiner jüngsten Tochter Magdalena Sibylla mit Christian V., Kronprinz von Dänemark. * CHRISTIANI . V . ET • MAGDAL : SIBYLLÆ SER : ET CELSS : SAXON : ELECT : FIL : SACRU Die zwei gekrönten Wappenschilde von Dänemark und Sachsen in verzierten, aneinandergelehnten Kartuschen, die durch ein Band miteinander verbunden sind, dazwischen die geteilte Jahreszahl 1 - 6 - 3 - 5, in der Bügelkrone die Stempelschneidersignatur • P • - • W •//* HYMENÆIS • SERENISS • ET : POT : DANIÆ • NOR : GOT : E • C • ELEC • PRI : ET • DN : DN : Zwei ineinandergreifende, durch eine Kette miteinander verbundene Hände aus Wolken halten eine dreistielige Blume, an der Kette sind zwei Herzen und ein Ring angebracht, oben strahlender Name Jehovas, unten zu den Seiten je ein Lorbeerzweig. 47,85 mm; 34,53 g. Dassdorf 772 (dort in Silber); Galster -; Grund W 1635/02; Slg. Merseb. 1146 (dort in Silber).
GOLD. Von großer Seltenheit. Prachtvolles, barockes Schaustück.
Vorzügliches Prachtexemplar

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 92, Osnabrück 2004, Nr. 634.
Ein barockes Schaustück auf die Hochzeit der jüngsten Tochter mit dem Kronprinzen von Dänemark 1635. Die Hochzeit fand allerdings schon 1634 statt. Bereits im Jahr 1630 hatte Marie Elisabeth, eine ältere Schwester von Magdalena Sibylla, einen Prinzen aus dem Haus Oldenburg geheiratet. Auch zu diesem Anlaß wurde eine Medaille vom Medailleur Sebastian Dadler geschaffen. Beide Medaillen tragen ähnliche Wappendarstellungen. Auf dem vorliegenden Stück wurde das sächsische Wappen etwas verändert. Es trägt den Rautenschild in der Mitte.
Hier geht's zur Video-Besichtigung

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
34.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 376 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 Goldmedaille zu 4 Dukaten 1644, von P. Walter, auf das Neue Jahr. Spaten und Schwert gekreuzt, l. Schild, r. Ähren, oben Kelch auf aufgeschlagenem Buch, darüber strahlender Gottesname zwischen Palmzweigen//Strahlendes Dreieck mit dem Namen Jehovas, darüber gekreuzte Palmzweige. 34,83 mm; 13,68 g. Grund W 1644/01; Slg. Merseb. -; Slg. Opitz 2196; Strothotte 1644-1a.
GOLD. Von großer Seltenheit. Min. Randfehler, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 122, Osnabrück 2007, Nr. 2702.
Hier geht's zur Video-Besichtigung

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
7.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 377 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 Tragbarer, ovaler goldener Gnadenpfennig o. J. (1618-1648), unsigniert, von D. Kellerthaler. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Mühlsteinkragen//Vierfeldiges Wappen mit Mittelschild in verzierter Kartusche, umher SCOPVS VITÆ - MEÆ CHRISTVS. 23,00 x 19,01 mm; 4,81 g. Börner 127; Slg. Engelhardt 765; Slg. Merseb. -; Tentzel Tf. 32, VII.
GOLD. Von größter Seltenheit. Originalguß mit Trageöse.
Attraktives, fein ziseliertes Exemplar, sehr schön

Exemplar der Slg. Gerhart Rother, Auktion Fritz Rudolf Künker 189, Osnabrück 2011, Nr. 1834 und der Slg. Dr. Rainer Opitz, Auktion Fritz Rudolf Künker 297, Osnabrück 2017, Nr. 3772.
Hier geht's zur Video-Besichtigung

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 378 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 Breiter dreifacher Reichstaler 1650, Dresden, auf den Westfälischen Frieden. 87,08 g. Der geharnischte Kurfürst steht v. v. auf gefliestem Boden, mit der Rechten das Schwert schulternd, die Linke lehnt auf einem Tisch, darauf Helm//Helm über zwei Wappen, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 50 und die Signatur C - R (Münzmeister Constantin Rothe), umher Wappenkreis. Clauß/Kahnt 338; Dav. 394; Schnee 883.
RR Kl. Schrötlingsfehler, vorzügliches Prachtexemplar mit feiner Tönung

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 154, Osnabrück 2009, Nr. 878.

Schätzpreis
6.000 €
Zuschlag
7.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 379 1

DAS KURFÜRSTENTUM SACHSEN. Johann Georg I., 1615-1656 6 Dukaten 1656, Dresden, auf seinen Tod. 20,94 g. Geprägt von den Stempeln des Reichstalers. (Reichsapfel) NUM • EXEQ . IOHAN . GEORG • I • S • R • IMP • ARCHIM • E • EL • SAX • I • C • M • D • ASSER • / AUG • CONF . RELMI • NAT • V • MART • A • M • D • LXXXV • DENAT • VIII • OCT • Brustbild in Kurornat fast v. v., mit der Rechten das Schwert schulternd, zu den Seiten AN • M • DC • LVI •//DEO . / CÆSARI • IMPE . / RIOQ . RO . FID . CONST . / MAGNAN • POST • MULT . / TRIUMP • PAC . PUBL • REST • / ET • IN • HOC • QVOD • SUI • / SIMIL • POST • RELINQV / FELICISS9 . PATER . / PATRIÆ • BEATF / MOR • (Münzzeichen Eichel) •. Clauß/Kahnt 346; Fb. 2712.
GOLD. Von größter Seltenheit.
Attraktives Exemplar mit hübscher Goldpatina, min. gewellt, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 160, Osnabrück 2009, Nr. 4956.
Hier geht's zur Video-Besichtigung

Schätzpreis
15.000 €
Zuschlag
30.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 380 1

DAS HERZOGTUM SACHSEN-COBURG-EISENACH. Johann Casimir und Johann Ernst, 1572-1633 2 Dukaten 1625, Saalfeld. 9,35 g. Geprägt mit den Stempeln des Vierteltalers. 9,35 g. Fb. -; Grasser vgl. 201 (dort zu 5 1/2 Dukaten, Abschlag vom Halbtalerstempel); Kozinowski/Otto/Ruß 268.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. In altem Zierreif, Henkelspur,
Kratzer, etwas gewellt, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 315, Osnabrück 2018, Nr. 8251.
Hier geht's zur Video-Besichtigung

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
3.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 381 1

DAS HERZOGTUM SACHSEN-COBURG-EISENACH. Johann Casimir, 1624-1633 Breiter doppelter Reichstaler 1629 (Jahreszahl im Stempel aus 1627 geändert), Saalfeld. 58,04 g. Dav. 417; Kozinowski/Otto/Ruß 305 a; Schnee 205.
R Sehr attraktives Exemplar mit feiner Patina, winz. Randfehler, sehr schön +

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 170, Osnabrück 2010, Nr. 4375.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
3.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Ergebnisse 361-380 von 435
Ergebnisse pro Seite:
Seite
von 22
Suchfilter
 
Auktion 410
Alle Kategorien
-
Alle