Katalog - Auktion 433

Die Sammlung Willi Schleer - Römische Provinzialprägungen | Münzen der antiken Welt, u. a. aus der Sammlung eines Antikenfreundes, der Sammlung eines Pharmazeuten, der Sammlung Christoph Buchhold und der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke

Ergebnisse 341-360 von 447
Seite von 23
Auktion 433 - Teil 1 (Lose 6001 - 6447)
Startet in 29 Tag(en) 11 Stunde(n)
GRIECHISCHE MÜNZEN THRACIA
Los 6341 1
BYZANTION.

AR-9 Obole, 240/220 v. Chr.,

Magistrat Antipatros; 5,64 g. Demeterkopf r. mit Schleier und Ährenkranz//Poseidon sitzt r. mit Aphlaston und Dreizack.

Corpus Nummorum Online cn type 6059 (cn coin 1605 stempelgleich); Hoover 1409; Schönert-Geiss 1029. RR Feine Tönung, kl. Kratzer auf dem Avers, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Nomos 27, Zürich 2023, Nr. 1142.


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
800 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6342 1
MARONEIA.

AR-Stater, 430/400 v. Chr.,

Magistrat Metrodotos; 12,96 g. Pferd springt l.//In Incusum: Weinstock.

Corpus Nummorum Online vergl. cn type 10814; Hoover vergl. 1528; Schönert-Geiss -, vergl. 132. RR Kl. Schrötlingsriß, etwas korrodiert, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Lanz 135, München 2007, Nr. 111.

Schätzpreis
2.500 €
Startgebot
2.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6343 1
ODESSOS.

AR-Tetradrachme (Alexandreier), 115/71 v. Chr.; 16,55 g.

Herakleskopf im Löwenfell r.//Zeus Aetophoros sitzt l., davor ΘΕ, unter dem Thron Monogramm.

Corpus Nummorum Online cn Type 10303; de Callatay Gruppe 1, D 8/R 5; Hoover 1587; Price 1181; Topalov 69. Prachtexemplar. Herrliche Tönung, winz. Schrötlingsriß, gutes vorzüglich

Exemplar der Auktion NAC 6, Zürich 1993, Nr. 127.

Das Stück wurde während der Herrschaft Mithradates VI. von Pontus geprägt.

Schätzpreis
300 €
Startgebot
240 €

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Los 6344 1
THASOS.

AV-Drachme, 404/355 v. Chr.; 3,94 g.

Kopf des Dionysos l. mit Efeukranz//Herakles kniet r. mit Löwenfell, Pfeil und Bogen, davor Fackel.

Corpus Nummorum Online -; Hoover -; West, NNM 40, -. Von allergrößter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar von feinem Stil. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Bank Leu 45, Zürich 1989, Nr. 79 und der Auktion Leu Numismatik AG 72, Zürich 1998, Nr. 150.

In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung Ch AU», Strike: 5/5, Surface: 4/5, Fine Style. Zertifikatsnr.: 8231807-001.

Das feine Stück ist Wests Periode III zuzuordnen. West kannte allerdings mit dem Beizeichen Fackel nur die Hemidrachme (und auch diese nur bei einem einzigen Exemplar), nicht die vorliegende Drachme.

Herakles wurde auf Thasos besonders verehrt; die Überreste seines Heiligtums sind noch heute in Limenas (der antiken Stadt Thasos) zu besichtigen. Ein Relief am Tor des Herakles und Dionysos bildete den bogenschießenden Herakles so ab, wie er auf dem Revers der Münze dargestellt ist. Die Ursprünge des Herakleskultes auf Thasos sind umstritten. Am Anfang des 20. Jahrhunderts folgte die Forschung den Ausführungen Herodots, der Herakles mit dem tyrischen Melqart gleichsetzte, dessen Verehrung schließlich von tyrischen Siedlern nach Thasos gebracht wurde. Jedoch konnte die archäologische Forschung auf der Insel keinerlei phönizische Spuren nachweisen, womit der thasische Herakles nicht der phönizische Melqart sein kann. Näherliegend ist wohl, wie von Marion Muller-Dufeu dargelegt, dass der Herakles-Kult von Siedlern aus der nördlichen Ägäis stammt. Diese hätten die Verehrung des Herakles auf Thasos etabliert, bevor die Parier die Insel im 7. Jahrhundert v. Chr. besetzten, um von den reichen Bodenschätzen zu profitieren. Die gemeinsame Darstellung von Herakles und Dionysos deutet Muller-Dufeu als die Bereitschaft der Thasier, auch fremde Kulte anzunehmen, um die gegenseitigen Beziehungen der verschiedenen Siedlergruppen zu verbessern. Am Tor des Herakles und Dionysos befanden sich Reliefs des bogenschießenden Herakles und des Dionysos. Das Relief mit der Darstellung des Herakles befindet sich heute in Istanbul, jenes mit Dionysos ist verschollen. Der Begleittext am Stadttor bezeichnet die beiden Gottheiten als Söhne der Alkmene und weist somit daraufhin, dass sie Söhne des Zeus mit einer Sterblichen, und doch Götter sind. Ein mögliches Ziel dieser Darstellungen kann also die Betonung von Gemeinsamkeiten in den verschiedenen Kulten sein. Unser Stück würde damit einen entscheidenden Teil der kulturellen Entwicklung auf Thasos abbilden (dazu: Muller-Dufeu, M., Hérodote, l'Héraclès de Thasos et les „Phéniciens“, in: Revue des Etudes Grecques 129.2 (2016), S. 237-265).

Schätzpreis
60.000 €
Startgebot
48.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6345 1
KÖNIGREICH. Lysimachos, 323-281 v. Chr.

AR-Tetradrachme, posthum (?), wohl nach 281 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 16,96 g.

Alexanderkopf r. mit Diadem und Ammonshorn//Athena Nikephoros sitzt l., im Abschnitt unbestimmtes Beizeichen. Hoover -, vergl. 1750; Meydancikkale -; Müller -; Thompson in Essays Robinson -.

RR Feine Tönung, leichter Doppelschlag, winz. Kratzer, fast vorzüglich

Aufgrund des nicht bestimmbaren Beizeichens, ist eine genauere Einordnung nicht möglich.

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

GRIECHISCHE MÜNZEN MACEDONIA
Los 6346 1
MENDE.

AR-Tetradrachme, 460/423 v. Chr.; 16,87 g.

Dionysos auf Esel r. mit Kantharos und Thyrsos, unten Zweig//In Incusum: Weinstock auf erhabenem Quadrat.

Hoover 546; Noe, The Mende (Kaliandra) Hoard 61 (Revers stempelgleich); SNG ANS -. Von großer Seltenheit. Herrliche Patina, gutes sehr schön

Erworben 1939 und Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 376, Osnabrück 2022, Nr. 4455.

Der Gott auf dem Avers wird von Ann-Marie Knoblauch als Hephaistos interpretiert, dargestellt wäre dann auf dem Avers die Rückkehr des Hephaistos auf den Olymp. Siehe Knoblauch, A.-M., Myth and Message in Northern Greece: Interpreting the Classical Coins of Mende, in: Hartswick, K. J./Sturgeon, M. C. (Hrsg.), ΣΤΕΦΑΝΟΣ. Studies in Honor of Brunilde Sismondo Ridgway. Philadelphia 1998, S. 155 ff.
Diese interessante Interpretation ist freilich nicht zwingend, wir bezeichnen den Gott daher der Tradition folgend als Dionysos.

Schätzpreis
25.000 €
Startgebot
20.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6347 1
NEAPOLIS.

AR-Stater, 525/450 v. Chr.; 9,83 g.

Gorgoneion//Viergeteiltes Incusum.

Hoover 583; SNG ANS 403. Selten, besonders in dieser Erhaltung. Sehr attraktives Exemplar von feinstem Stil und mit herrlicher Patina, vorzüglich

Exemplar der Sammlung Armand Trampitsch, Auktion Vinchon, Monte-Carlo 13. November 1986, Nr. 111; der Auktion Sotheby's, London 5. Juli 1995, Nr. 50; danach erworben im August 2024 bei Edward J. Waddell.

In Neapolis (dem heutigen Kavalla) betrat der Apostel Paulus zuerst den Boden Europas (Apostelgeschichte 16, II).

Das Hauptbild der Münzen von Neapolis, das Gorgoneion, war zuvor einige Jahre auch in Athen Münzmotiv. Florian Haymann erkennt in der Wanderung des Motivs von Athen ins makedonische Neapolis den Einfluss Athens auf das nördliche Makedonien, siehe Haymann, F., Politische und andere Deutungsmöglichkeiten von Gorgoneia auf Münzen, in: OZeAN 4 (2022), S. 1-23, bes. S. 8 mit Anm. 37.

 

Schätzpreis
20.000 €
Startgebot
16.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6348 1
KÖNIGREICH. Philippos II., 359-336 v. Chr.

AV-1/4 Stater, 345/328 v. Chr., Pella; 2,13 g.

Herakleskopf im Löwenfell r.//Bogen, darunter Keule, darüber Löwenkopf v. v.

Hoover 850; Le Rider Pl. 83, 2. RR Winz. Kratzer, vorzüglich

Exemplar der Auktion Rauch 112, Wien 2021, Nr. 613 und der Auktion Nomos 27, Zürich 2023, Nr. 1067.

Philipp II. der Vater Alexanders des Großen, gelangte 359 v. Chr. an die Regierung. Bald nach seinem Regierungsantritt gelang es ihm, das gold- und silberreiche Pangaiongebiet unter seine Kontrolle zu bringen, dessen Jahresertrag 1000 Talente betrug und ihm die Ausprägung der schönen Goldstatere, in der Antike Philippeioi genannt, ermöglichte. Der Philippeios war eine der "Weltmünzen" der Antike.


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Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6349 1
KÖNIGREICH. Philippos II., 359-336 v. Chr.

AV-1/12 Stater, 345/328 v. Chr., Pella; 0,71 g. Apollokopf r. mit Lorbeerkranz//Blitz, darunter Löwenkopf v. v. Hoover 857; Le Rider Pl. 83, 6 ff. R Sehr schön

Exemplar der Auktion Naumann 122, Wien 2022, Nr. 161.


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Schätzpreis
400 €
Startgebot
320 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6350 1
KÖNIGREICH. Philippos II., 359-336 v. Chr.

AV-Stater, 340/328 v. Chr., Pella; 8,6 g.

Apollokopf r. mit Lorbeerkranz//Biga r., darunter Kantharos.

Hoover 846; Le Rider (D -/R 349). Kl. Kratzer, gutes sehr schön/fast vorzüglich

Exemplar der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke.

Philipp II., der Vater Alexanders des Großen, gelangte 359 v. Chr. an die Regierung. Bald nach seinem Regierungsantritt gelang es ihm, das gold- und silberreiche Pangaiongebiet unter seine Kontrolle zu bringen, dessen Jahresertrag 1000 Talente betrug und ihm die Ausprägung der schönen Goldstatere, in der Antike Philippeioi genannt, ermöglichte. Die Vorderseite unseres Stückes zeigt den Kopf Apolls, des delphischen Gottes, zu dem Philippos eine besondere Beziehung hatte. Im 3. Heiligen Krieg hatte Philipp sich gegen die Phoker gewandt, welche die Tempelschätze in Delphi geraubt hatten. Die Rückseite spielt auf einen Sieg Philipps 356 v. Chr. bei den Olympischen Spielen an (siehe Plutarch, Alex. 3,8.). Indem Philippos II. auf diesem Stück sowohl eine Verbindung zu Delphi als auch zu Olympia schuf, zwei Orten, die allen Griechen heilig waren, brachte er auch sein panhellenisches politisches Programm zum Ausdruck. Der Philippeios war eine der "Weltmünzen" der Antike.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6351 1
KÖNIGREICH. Philippos II., 359-336 v. Chr.

AV-Stater, posthum, 323/321 v. Chr., Lampsakos; 8,57 g.

Apollokopf r. mit Lorbeerkranz//Biga r., darunter Kopf v. v. mit Lorbeerkranz und Monogramm. Hoover -, vergl. 846 f.; Le Rider Pl. 91, 13 (Revers stempelgleich); Thompson, Alexander's Drachm Mints II, Lampsacus 118 a (stempelgleich); Thompson in Studio Paulo Naster Oblata Pl. VII, 31.

Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Feine Goldtönung, winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Bank Leu 42, Zürich 1987, Nr. 191; der Auktion Leu Numismatik AG 57, Zürich 1993, Nr. 70; der Auktion LHS Numismatik 95, Zürich 2005, Nr. 574 und der Auktion NGSA 16, Genf 2022, Nr. 27 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 402, Osnabrück 2024, Nr. 618.

In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS, Strike: 5/5, Surface: 4/5; Zertifikats-Nr. 2128772-002.

Diese Prägung steht im Zusammenhang mit dem Kampf um die Nachfolge im Alexanderreich. Die posthumen Philippos-Statere wurden im Einflußbereich des Philippos III. Arrhidaios geprägt, um die Tatsache herauszustellen, dass auch er ein Sohn Philipps II. mit rechtmäßigem Thronanspruch war.


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Schätzpreis
17.500 €
Startgebot
14.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6352 1
KÖNIGREICH. Philippos II., 359-336 v. Chr.

AR-Tetradrachme, posthum, 323/315 v. Chr., Pella; 14,35 g.

Zeuskopf r. mit Lorbeerkranz//Reiter r. mit Zweig, unten Schlange und böotischer Schild.

Hoover -; Le Rider 525 b (dies Exemplar). Prachtexemplar. Herrliche Tönung, winz. Schrötlingsisse, min. Kratzer, dennoch sehr attraktives Exemplar, gutes vorzüglich

Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen AG 52, Basel 1975, Nr. 123; der Auktion Triton VI, New York 2003, Nr. 151 und der Auktion Nomos 27, Zürich 2023, Nr. 1069.


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Schätzpreis
5.000 €
Startgebot
4.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6353 1
KÖNIGREICH. Philippos II., 359-336 v. Chr.

AR-Tetradrachme, posthum, 315/294 v. Chr., Amphipolis; 13,74 g.

Zeuskopf r. mit Lorbeerkranz//Reiter r. mit Zweig, unten Λ und Fackel, r. Monogramm.

Hoover 988; Le Rider Pl. 47, 23. Fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 380, München 2023, Nr. 66.


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Schätzpreis
500 €
Startgebot
400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6354 1
KÖNIGREICH. Alexander III., 336-323 v. Chr.

AV-Stater, 330/320 v. Chr., Amphipolis; 7,93 g.

Athenakopf r. in korinthischem Helm//Nike steht l. mit Kranz und Stylis, davor boiotischer Schild.

Hoover 893 a; Price 176. Rand bearbeitet, kl. Kratzer, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Roma Numismatics VI (Teil 2), London 2013, Nr. 548; der Auktion Giessener Münzhandlung 220, München 2014, Nr. 1188; der Auktion Naumann 46, Wien 2016, Nr. 106 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 397, Osnabrück 2023, Nr. 2190.

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6355 1
KÖNIGREICH. Alexander III., 336-323 v. Chr.

AV-Stater, 330/320 v. Chr., Amphipolis; 8,54 g.

Athenakopf r. in korinthischem Helm//Nike steht l. mit Kranz und Stylis, davor boiotischer Schild.

Hoover 893 a; Price 176. Kl. Auflagen, sehr schön


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
800 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6356 1
KÖNIGREICH. Alexander III., 336-323 v. Chr.

AR-Tetradrachme, 327/323 v. Chr., Tarsos; 17,2 g. Herakleskopf im Löwenfell r.//Zeus Aetophoros sitzt l., davor Pflug. Hoover 943 d; Price 3034. Attraktives Exemplar, kl. Auflagen, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Auctiones AG 20, Basel 1990, Nr. 1306.

Hoover hält diese Münze für eine posthume Prägung auf Alexander III. und datiert das Stück auf 323/317 v. Chr.

Schätzpreis
200 €
Startgebot
160 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6357 1
KÖNIGREICH. Alexander III., 336-323 v. Chr.

AV-Stater, posthum, 323/317 v. Chr., Babylon; 8,54 g. Athenakopf r. in korinthischem Helm//Nike steht l. mit Kranz und Stylis, l. Kugel und Satyrkopf l., r. Monogramm in Kranz. Hoover 936 h; Price 3736. Fast vorzüglich

Schätzpreis
3.000 €
Startgebot
2.400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6358 1
KÖNIGREICH. Alexander III., 336-323 v. Chr.

AV-Stater, posthum, 315/314 v. Chr., Sidon; 8,57 g.

Athenakopf r. in korinthischem Helm//Nike steht l. mit Kranz und Stylis, davor T.

Hoover 936; Price 3505. Vorzüglich

Exemplar der Liste Münzen und Medaillen AG 302, Basel 1969, Nr. 3.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6359 1
KÖNIGREICH. Alexander III., 336-323 v. Chr.

AV-Stater, posthum, 311/305 v. Chr., Babylon; 8,58 g. Athenakopf r. in korinthischem Helm//Nike steht l. mit Kranz und Stylis, l. MI und Monogramm in Kranz. Hoover 3 a (Seleukos I.); Price 3749. Fast vorzüglich

Schätzpreis
2.500 €
Startgebot
2.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6360 1
KÖNIGREICH. Demetrios Poliorketes, 306-283 v. Chr.

AR-Tetradrachme, 294/292 v. Chr., Amphipolis; 17,26 g. Nike mit Salpinx (trompetenähnliches Instrument) l. auf Prora//Poseidon steht l. mit Dreizack, davor Dreifuß. Hoover 1012 f; Newell 94. Von verbrauchtem Aversstempel, vorzüglich

Exemplar der Auktion CNG 70, Lancaster 2005, Nr. 138.

Die Darstellung auf der Vorderseite erinnert an die Nike von Samothrake im Louvre.

Schätzpreis
2.500 €
Startgebot
2.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

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