Katalog - Auktion 408

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SCHWEDEN. KÖNIGREICH. Oskar I., 1844-1859.  Ku.-1/2 Öre 1858, Stockholm. 1,41 g. SM (2022) 142.Kl. Stempelfehler, fast StempelglanzAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Exemplar der Auktion Romdal Myntforening, Molde 2019, Nr. 79.

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SCHWEDEN. KÖNIGREICH. Oskar I., 1844-1859.  Riksdaler specie (4 Riksdaler Riksmynt) 1859, Stockholm. 33,88 g. Münzmeister Sebastian Tham. Stempelschneiderin Lea Ahlhorn. Mit vertiefter Randschrift: 75/100 DELAR FINSILFVER (Verzierung). Dav. 355; Hagander 698; SM (2022) 58.Attraktives Exemplar mit feiner Patina, winz. Schrötlingsfehler, vorzüglichAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 266, Osnabrück 2015, Nr. 2058.

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SCHWEDEN. KÖNIGREICH. Karl XV., 1859-1872.  1 Riksdaler Riksmynt 1860, Stockholm. 8,58 g. Münzmeister Sebastian Tham. Stempelschneiderin Lea Ahlhorn. Mit vertiefter Randschrift: 75/100 DELAR FINSILFVER (Verzierung). SM (2022) 28.VorzüglichAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.

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SCHWEDEN. KÖNIGREICH. Karl XV., 1859-1872.  Bronzemedaille 1860, von E. Ericsson, auf seine Krönung am 3. Mai. Die Brustbilder Karls XV. und seiner Gemahlin Louisa, Nichte des Königs Willhelm II. der Niederlande nebeneinander r.//König und das personifizierte Schweden stehen einander gegenüber und reichen sich die Hände, dahinter liegender Löwe. 57,95 mm; 87,77 g. Hildebrand II., S. 456, 5.Vorzüglich

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SCHWEDEN. KÖNIGREICH. Karl XV., 1859-1872.  4 Riksdaler Riksmynt 1863, Stockholm. 34,04 g. Münzmeister Sebastian Tham. Stempelschneiderin Lea Ahlhorn. Mit vertiefter Randschrift: 75/100 DELAR FINSILFVER (Verzierung). Dav. 356; Hagander 723; SM (2022) 16.VorzüglichAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.

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SCHWEDEN. KÖNIGREICH. Karl XV., 1859-1872.  4 Riksdaler Riksmynt 1870, Stockholm. 33,88 g. Münzmeister Sebastian Tham. Stempelschneiderin Lea Ahlhorn. Mit vertiefter Randschrift: 75/100 DELAR FINSILFVER (Verzierung). Dav. 356; Hagander 730; SM (2022) 23.VorzüglichAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.

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SCHWEDEN. KÖNIGREICH. Karl XV., 1859-1872.  2 Riksdaler Riksmynt 1871, Stockholm. 17,00 g. Münzmeister Sebastian Tham. Stempelschneiderin Lea Ahlhorn. Mit vertiefter Randschrift: 75/100 DELAR FINSILFVER. SM (2022) 27 a.Prachtexemplar. Fast StempelglanzAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 261, Osnabrück 2015, Nr. 5915.

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SCHWEIZ. BASEL. Stadt.  Taler o. J. (um 1690). 27,70 g. D./T. 1343; Dav. 1744.Hübsche Patina, fast vorzüglich

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SCHWEIZ. BERN. Stadt.  Silberne Schulprämienmedaille o. J. (ab 1726), unsigniert. Gymnasialprämie. Gekröntes Wappen über gekreuzten Lorbeerzweigen//Stadtgöttin steht neben Palmbaum. 40,47 mm; 27,40 g. Schweizer Medaillen, Auktion Leu 40, Zürich 1986, Nr. 727.Feine Patina, vorzüglich-StempelglanzAls "Schulpfennige" werden seit 1726 ausgegebene Prämienmedaillen des 18. Jahrhunderts von Bern bezeichnet. Für die Prägung einer Seite wurden Stempel von zeitgleich umlaufenden Münzen, beispielsweise im Nominalwert von 30 Kreuzern (Halbgulden) oder 20 Kreuzern (5 Batzen), verwendet.

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SCHWEIZ. GENF. Stadt.  Silbermedaille 1641, von S. Dadler, auf den Genfer Reformator Johann Calvin (*1509, †1564) und seine Rückkehr aus dem Exil nach Genf im Jahr 1541. Brustbild Calvins r. mit langem Bart, Klappmütze und umgelegtem Pelzmantel, umher Blätterkranz//Geflügelter Genius mit Posaune und aufgeschlagenem Buch v. v., den Kopf nach r. gewandt, den rechten Fuß auf einen Quaderstein mit der Aufschrift VIRTUS gestellt, zu den Seiten Rosen- und Lorbeerstrauch. 55,30 mm; 45,80 g. Maué 46; Schweizer Medaillen, Auktion Leu 43, Zürich 1987, Nr. 1665; Slg. Opitz 2182; Slg. Whiting 128.Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, kl. Randfehler,winz. Kratzer auf der Vorderseite, vorzüglich

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SCHWEIZ. GENF. Stadt.  Taler (Genevoise zu 10 Decimes) 1794. 30,64 g. Dezimalprägung der Revolutionszeit. Preis für Arbeit. D./T. 1029; Dav. 1768.Hübsche Patina, fast vorzüglich

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SCHWEIZ. GENF. Stadt.  1/2 Taler (6 Florins, 4 Sols, 6 Deniers) 1795. 15,10 g. D./T. 1034.Vorzüglich

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SCHWEIZ. GENF. Kanton.  10 Franken 1851. 51,84 g. D./T. 279; Dav. 374.R Hübsche Patina, kl. Kratzer, fast vorzüglichDas vorliegende Stück wurde mit ausdrücklichem Einverständnis des schweizerischen Bundesrates aus Anlaß des Schützenfestes in Genf 1851 geprägt und hatte keinen gesetzlichen Kurswert.

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SCHWEIZ. SCHAFFHAUSEN. Stadt.  Taler 1551. 28,40 g. Dav. 8741; HMZ 2-749 b.Hübsche Patina, min. Randfehler, fast vorzüglich

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SCHWEIZ. SCHAFFHAUSEN. Kanton.  Batzen 1808, Bern. 2,95 g. D./T. 151 a.Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz

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SCHWEIZ. TESSIN. Kanton.  1 Franken 1813, Bern. 7,49 g. D./T. 215 a.Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

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SCHWEIZ. URI UND NIDWALDEN. Kantone.  Cavallotto o. J. (1506-1529), Bellinzona. 3,42 g und 2,57 g. HMZ 2-970 b.2 Stück. R Kl. Randabbrüche (1x), schön-sehr schön

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SCHWEIZ. ZÜRICH. Kanton.  40 Batzen (Neutaler) 1813. 29,14 g. D./T. 18; Dav. 366.Prachtexemplar. Attraktives Exemplar mit feinem Prägeglanz, winz. Kratzer, fast Stempelglanz

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SCHWEIZ. ZÜRICH. Kanton.  40 Batzen (Neutaler) 1813. 29,35 g. D./T. 18; Dav. 366.Vorzüglich