Katalog - Auktion 387

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Auktion 387 - - Teil 1
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN
Los 345 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I., 1598-1651.
5 Dukaten 1640, München, auf die Neubefestigung der Stadt München. 17,36 g. (Verzierung) • MAXIMIL : COM : PAL : RH : VT : BA : DVX : S : R : I : ARCHIDAP : ET • ELECT • Der geharnischte Kurfürst steht fast v. v. mit Schwert, mit der Rechten auf sein Zepter gestützt, die Linke greift nach dem Reichsapfel, der auf einem Postament liegt; vor dem Postament das mit dem Kurhut bedeckte, vierfeldige Wappen (Bayern/Pfalz) mit Mittelschild, darin Reichsapfel, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//(Verzierung) NISI • DOM : CVSTODIERIT • CIVIT • FRVST : VIGIL : QVI : CVSTODIT Stadtansicht von München mit sieben Schanzen, darüber Madonna mit dem Kind auf dem rechten Arm und Zepter in der Linken, umher Engel und Wolken; neben den Festungsmauern die geteilte Jahreszahl. Fb. 196; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 88; Witt. 811. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung UNC DETAILS REV GRAFFITI (6494309-002).
GOLD. Kl. gravierte Wertzahl "V" im Feld der Rückseite, vorzüglich +

Nachdem Bayern und München infolge des 30jährigen Krieges von den Schweden besetzt worden waren, entschloß sich Kurfürst Maximilian I., seine Haupt- und Residenzstadt neu zu befestigen. Auf diesen Anlaß wurden diese 5-Dukaten-Stücke geprägt. Die Vorderseitenumschrift dieses barocken Schaustückes enthält die Titulatur: MAXIMIL(ianus) COM(es) PAL(atinus) RH(enanus) VT(riusque) BA(variae) DVX S(acri) R(omani) I(mperii) ARCHIDAP(ifer) ET ELECT(or) = Maximilian Pfalzgraf bei Rhein, beider Bayern (Ober- und Niederbayern) Herzog, des heiligen römischen Reiches Erz- und Kurfürst. Die Rückseite bringt den Psalm 127,1: NISI DOM(inus) CVSTODIERIT CIVIT(atem) FRVST(ra) VIGIL(at) QVI CVSTODIT = Wo der Herr nicht die Stadt bewacht, da wacht der Wächter vergeblich.

Schätzpreis
8.000 €
Zuschlag
12.000 €

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Los 346 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II. Emanuel, 1679-1726.
Doppelter Max d'or 1717, München. 12,98 g. Kopf r., darunter Stern//Madonna mit Zepter in der Rechten sitzt v. v., die Linke auf das vierfeldige, bayerische Wappen gelegt, das mit einem Mittelschild besetzt und mit dem Kurhut belegt ist; im Arm hält sie das Kind, das in der Rechten den Reichsapfel hält und die Linke segnend emporhebt, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 17. Fb. 225; Hahn 207.
GOLD. Von großer Seltenheit. Min. justiert, sehr schön +

Schätzpreis
6.000 €
Zuschlag
6.000 €

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Los 347 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian III. Joseph, 1745-1777.
Dukat 1760, München. Inngold. 3,46 g. D • G • MAX • IOS • U • - B • D • S • R • I • A • & E • L • Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, Ordensband und der Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//EX AURO OENI . Flußgott lagert nach r., den rechten Arm auf eine Quellurne gelegt, auf seinem linken Knie hält er das bayerische Wappen, im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCLX •. Fb. 247; Hahn 313 (Abb. 312).
GOLD. RR Leicht justiert, winz. Justierspuren am Rand, vorzüglich

Bereits seit dem 8. Jahrhundert befanden sich am Inn zwischen Rosenheim und Passau Goldwäschen. Im 18. Jahrhundert waren etwa 30 Waschorte bekannt, von denen die meisten am linken Flußufer lagen. Es gehörte zur Selbstdarstellung der deutschen Fürsten, in deren Flüssen Gold gewaschen wurde, diese Tatsache auf repräsentativen Flußgoldprägungen hervorzuheben.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
15.000 €

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Los 348 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825.
Tragbare Goldmedaille zu 6 Dukaten o. J., unsigniert. Ordensmedaille, verliehen für Tapferkeit im Militärdienst. Variante mit schmalem Brustbild. Uniformiertes Brustbild l.//Gekrönter Löwe mit Wappen in der Linken und Schwert in der Rechten. 34,50 mm; 20,88 g. OEK 489; Witt. 2471 Anm. (dort in Silber).
GOLD. R Winz. Randfehler, vorzüglich

Schätzpreis
2.400 €
Zuschlag
6.000 €

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Los 349 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825.
Tragbare Goldmedaille zu 6 Dukaten o. J. von J. Ries. Ordensmedaille, verliehen für Tapferkeit im Militärdienst. Uniformiertes Brustbild l.//Gekrönter Löwe mit Wappen in der Linken und Schwert in der Rechten. 33,66 mm; 20,85 g. OEK 491; Witt. 2920 (dort in Silber und Bronze).
GOLD. Kl. Prüfspur im Rand, fast vorzüglich

Diese 1. Ausgabe in Gold wurde von 1872-1916 verliehen.
Nach der von Walter Kinast in seinem Aufsatz "Die Prägevarianten der königlich-bayerischen Militär-Verdienst-Medaille im Vergleich" (In "Militaria & Phaleristik" Nr. 1 vom Mai 2018, S. 4 ff.) erstellten Systematik handelt es sich hierbei um den "Typ 2b" in Gold.
Die zweiklassige (in Gold und in Silber) Militär-Verdienstmedaille wurde von Kurfürst Carl Theodor von Bayern (1724-1799, seit 1742 Kurfürst von der Pfalz, seit 1777 auch von Bayern) mit Datum vom 30. Oktober 1794 gestiftet, die Statuten datieren vom 22. November desselben Jahres (1. Modell). Nach seinem Regierungsantritt erneuerte sie Kurfürst Maximilian IV. Joseph (1756-1825, seit 1799 Kurfürst, seit 1806 König) mit Datum vom 16. Februar 1799, dessen Portrait sie fortan zeigte (2. Modell). Mit der Annahme des Königstitels zum 1. Januar 1806 erneuerte der nunmehrige König Maximilian I. Joseph gleichen Tags unter Beibehaltung der bisherigen Statuten die Medaille, die fortan bis zum Ende der Verleihungen im Jahr 1921 sein Brustportrait zeigte (3. Modell).

Schätzpreis
1.200 €
Zuschlag
4.200 €

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Los 350 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Dukat 1830. Donaugold. 3,48 g. Mit lateinischer Vorderseitenumschrift. Divo/S. 28; Fb. 272; Schl. 87.
GOLD. RR Attraktives Exemplar mit hübschem Prägeglanz, vorzüglich-Stempelglanz

Die Rückseitendarstellung dieses Dukaten ist aus dem 18. Jahrhundert übernommen worden. Sie lehnt sich an römische Vorbilder an.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
10.000 €

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Los 351 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Dukat 1830. Donaugold. 3,48 g. Mit lateinischer Vorderseitenumschrift. Divo/S. 28; Fb. 272; Schl. 87.
GOLD. RR Prachtexemplar von schönster Erhaltung. Feine Goldtönung, fast Stempelglanz

Exemplar der Sammlung Dr. Hartmann, Dorotheum Wien, März 1952 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 338, Osnabrück 2020, Nr. 3392.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
11.000 €

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Los 352 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Dukat 1847. 3,48 g. Divo/S. 25; Fb. 271; Schl. 99.
GOLD. R Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
800 €
Zuschlag
1.900 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 353 1

BRANDENBURG IN FRANKEN. BRANDENBURG IN FRANKEN, MARKGRAFSCHAFT. Friedrich allein, 1495-1515.
Goldgulden 1511, Schwabach. 3,28 g. Fb. 306; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3143; v. Schr. 519.
GOLD. Fast vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.500 €

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Los 354 1

BRANDENBURG IN FRANKEN. BRANDENBURG IN FRANKEN, MARKGRAFSCHAFT. Georg der Fromme, 1527-1536.
Goldgulden 1530, Schwabach. 3,23 g. Fb. 308; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3182; v. Schr. 581 leicht var.
GOLD. RR Sehr schön

Schätzpreis
2.400 €
Zuschlag
3.000 €

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Los 355 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. BRANDENBURG, KURFÜRSTENTUM. Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640-1688.  

Hier geht's zur Video-Besichtigung

1/2 Portugalöser zu 5 Dukaten 1670, unsigniert, auf den 50. Geburtstag des Kurfürsten und den 15. Geburtstag des Kurprinzen Karl Emil. 30,74 mm; 17,10 g. FRID WILH : D : G : M : - BR : E ELECT & ANN auf Schriftrolle / FORTUNAM - EX ALIIS • Brustbild mit umgelegtem Mantel fast v. v., darüber das römische Zahlenzeichen „L" von Lorbeerzweigen umwunden//PATRIS ÆMULA VIRTUS auf Schriftrolle, oben die römische Jahreszahl MDCLXX / VI . FEBR / LUX / FAUSTA DUOBUS / XV - ANN Kleines Brustbild des Kurprinzen mit umgelegtem Mantel fast v. v., umher Lorbeerkranz. Brockmann 217 var (dort im Gewicht zu 2 1/2 und 3 Dukaten); Fb. -; Oelrichs 35; v. Schr. -.
GOLD. Von größter Seltenheit. Feine Goldpatina, leichte Bearbeitungsspuren am Rand, sehr schön

ERRATUM: Es handelt sich um eine Goldmedaille zu 5 Dukaten.

In der Literatur und in Sammlungen im Fünfdukatengewicht bisher nicht nachweisbar, vermutlich handelt es sich hierbei um ein Unikat.
Literaturnachweise: Brockmann Band I, 1994, S. 138/139, Nr. 217 (bei der Abbildung handelt es sich um ein leicht variierendes Stempelpaar). Weyl, Adolph: Die Paul Henckel' sche Sammlung Brandenburg-Preussischer Münzen und Medaillen. Berlin 1876, S. 101/102, Nr. 1020. Mit dem Verzeichnis von Vorkommen in Sammlungen.
Standortnachweis: Staatliche Museen Münzkabinett Berlin, Nr. 18246862. In der Slg. des MK 6,68 g. (Doppeldukat). Das Exemplar des MK Berlin ist vom selben Stempelpaar geprägt worden wie das hier angebotene Stück.

Schätzpreis
24.000 €
Zuschlag
60.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 356 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.  

Dukat 1713 HFH, Magdeburg. 3,46 g. Büste r. mit Lorbeerkranz//Der preußische Adler fliegt l. zur Sonne empor, unten die Signatur • H F H • (Heinrich Friedrich Halter, Münzmeister in Magdeburg 1698-1719) und die Jahreszahl 1713 •. Fb. 2324; Olding 340 a; v. Schr. 135 leicht var.
GOLD. R Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich

ERRATUM: Leicht gewellt.

Im Prägejahr dieses reizvollen Dukaten, 1713, verbot der Soldatenkönig die Hexenprozesse in Preußen. Folter und Todesstrafe durften nur noch auf besondere Anordnung des Königs angewandt werden.

Schätzpreis
4.800 €
Zuschlag
9.000 €

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Los 357 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.
1/4 Dukat 1714 HFH, Magdeburg. 0,85 g. Fb. 2347; Olding 363; v. Schr. 168.
GOLD. Min. gewellt, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
460 €

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Los 358 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.
Dukat 1726 (Jahreszahl im Stempel aus 1725 geändert) CG, Königsberg. 3,46 g. Fb. 2348; Olding 377 Anm. 2; v. Schr. 127.
GOLD. Selten, besonders in dieser Erhaltung. Min. gewellt, vorzüglich

Schätzpreis
2.400 €
Zuschlag
4.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 359 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.
Dukat 1730 EGN, Berlin. 3,45 g. Fb. 2359; Kluge, Der Dukatenkönig, in: Auktion Künker 324, S. 17-58, Nr. 61 (24/2); Olding 317; v. Schr. 56 a.
GOLD. Min. gewellt, fast vorzüglich

Schätzpreis
1.600 €
Zuschlag
2.600 €

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Los 360 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.
Dukat 1733 EGN, Berlin. 3,46 g. Fb. 2362; Kluge, Der Dukatenkönig, in: Auktion Künker 324, S. 17-58, Nr. 72 (28/1); Olding 319; v. Schr. 69.
GOLD. RR Winz. Randfehler, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
1.600 €
Zuschlag
5.250 €

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Los 361 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.
Dukat 1734 EGN, Berlin. 3,47 g. Fb. 2338; Kluge, Der Dukatenkönig, in: Auktion Künker 324, S. 17-58, Nr. 78a (33/1); Olding 324; v. Schr. 72.
GOLD. Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, winz. Stempelfehler- und Kratzer, vorzüglich

Exemplar der Auktion WAG Online 86, Mai 2018, Nr. 874.

Schätzpreis
1.600 €
Zuschlag
2.400 €

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Los 362 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.
Wilhelms d'or 1737 EGN, Berlin. 13,37 g. Mit Münzmeistersignatur auf der Vorderseite und großer Rückseitenumschrift. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Ordensband, am Armabschnitt die Signatur EGN (Ernst Georg Neubauer, Münzmeister in Berlin 1725-1749)//Adler- schild, umher vier gekrönte Doppelmonogramme ins Kreuz gestellt. Fb. 2363; Olding 332; v. Schr. 178.
GOLD. R Sehr schön/sehr schön-vorzüglich

Der preußische Wilhelms d'or wurde von Friedrich Wilhelm I. eingeführt und nach ihm benannt. Er fällt etwas aus der Reihe der Pistolen heraus. Während normalerweise die 5-Taler-Stücke in Gold als Louis d'or, Max d'or und auch später in Preußen als Friedrichs d'or bezeichnet wurden, wurde hier das Doppelstück, also die 10-Taler-Goldmünze nach dem Namensgeber benannt.

Schätzpreis
4.800 €
Zuschlag
6.500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 363 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.
Dukat 1737 EGN, Berlin. 3,46 g. Mit FRID • WILH • - D • G • REX BOR • E • B • auf der Vorderseite. Fb. 2338; Kluge, Der Dukatenkönig, in: Auktion Künker 324, S. 17-58, Nr. 36/7; Olding 325 a; v. Schr. 89.
GOLD. Vorzüglich

Schätzpreis
1.600 €
Zuschlag
2.400 €

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Los 364 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.
1/2 Wilhelms d'or 1738 EGN, Berlin. 6,66 g. Fb. 2364; v. Schr. 187.
GOLD. RR Sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
1.200 €
Zuschlag
3.000 €

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