Katalog - Auktion 386 - Teil 1

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Auktion 386 - Teil 1
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MAINZER MÜNZEN UND MEDAILLEN - DIE SAMMLUNG PROF. DR. ALOIS M. MEMMESHEIMER
Los 4841 1

PRÄGUNGEN DES LETZTEN MAINZER ERZBISCHOFS CARL THEODOR VON DALBERG ALS FÜRSTPRIMAS DES RHEINBUNDES (1806-1815).
Konv.-Taler 1808, Frankfurt. Dazu: Kreuzer 1808, 1809; Ku.-Heller 1808. AKS 2; Kahnt 186; Slg. Pick 835; Slg. Walther 692.
4 Stück. Felder geglättet (Konv.-Taler), sehr schön und vorzüglich.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
220 €

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Los 4842 1

PRÄGUNGEN DES LETZTEN MAINZER ERZBISCHOFS CARL THEODOR VON DALBERG ALS FÜRSTPRIMAS DES RHEINBUNDES (1806-1815).
1/2 Konv.-Taler 1809, Regensburg. 13,97 g. AKS 8; Slg. Pick 848; Slg. Walther 701.
Schöne Patina, vorzüglich.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
360 €

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Los 4843 1

PRÄGUNGEN DES LETZTEN MAINZER ERZBISCHOFS CARL THEODOR VON DALBERG ALS FÜRSTPRIMAS DES RHEINBUNDES (1806-1815).
Zinnmedaille 1805, von Johann Martin Bückle. Brustbild nach rechts//Zehn Zeilen Schrift. 45,55 mm; 36,90 g. Forster 1138; J. u. F. 983; Slg. Pick -; Slg. Walther 688.
Äußerst selten. Vorzüglich-Stempelglanz.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
340 €

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Los 4844 1

PRÄGUNGEN DES LETZTEN MAINZER ERZBISCHOFS CARL THEODOR VON DALBERG ALS FÜRSTPRIMAS DES RHEINBUNDES (1806-1815).
Silbermedaille 1807, unsigniert, vermutlich von Johann Christian Reich, auf die Huldigung der Stadt Frankfurt. Brustbild nach links in geistlichem Ornat//Stadtansicht von Frankfurt, oben strahlendes Gottesauge. 41,42 mm; 27,27 g. J. u. F. 987; Slg. Pick 833; Slg. Walther 689.
Prachtexemplar. Schöne Patina, Stempelglanz.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 4845 1

PRÄGUNGEN DES LETZTEN MAINZER ERZBISCHOFS CARL THEODOR VON DALBERG ALS FÜRSTPRIMAS DES RHEINBUNDES (1806-1815). DAS RITTERSTIFT ST. ALBAN.
Goldgulden 1780. 3,24 g. Fb. 1694; Slg. Pick 869; Slg. Walther 734.
GOLD. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Erworben von der Münzenhandlung E. Button, Frankfurt/Main.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.600 €

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Los 4846 1

PRÄGUNGEN DES LETZTEN MAINZER ERZBISCHOFS CARL THEODOR VON DALBERG ALS FÜRSTPRIMAS DES RHEINBUNDES (1806-1815). DAS DOMKAPITEL MAINZ. Emerich Joseph von Breitbach-Bürresheim, 1763-1774.
Silbermedaille 1770, von August Friedrich Stieler, auf das 40jährige Jubiläum als Domherr und Domsänger in Mainz, Erzdiakon in Trier und Probst in Worms des Karl Philipp Damian Joseph Ferdinand von Dalberg (*1717, †1779). Neun Zeilen Schrift, umher Blumenkranz//Pyramide mit dem Familienwappen Dalberg in bergiger Landschaft, links Baum, rechts kniender Genius, oben strahlendes Dreieck in Wolken. 42,96 mm; 29,19 g. Slg. Pick 885; Slg. Walther 721.
Sehr schön-vorzüglich

Bei dem Jubilar handelt es sich um den Onkel des letzten Mainzer Kurfürsten Carl von Dalberg.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
260 €

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Los 4847 1

PRÄGUNGEN DES LETZTEN MAINZER ERZBISCHOFS CARL THEODOR VON DALBERG ALS FÜRSTPRIMAS DES RHEINBUNDES (1806-1815). DIE STADT MAINZ.  

2/3 Taler 1689. Notgeld des französischen Kommandanten Marquis d'Uxelles, geprägt während der Belagerung durch die kaiserlichen Truppen. 16,63 g. Spiegelmonogramm Ludwigs XIV. von Frankreich in gekrönter Kartusche//Wertzahl. Dav. 660; Slg. Pick 902; Slg. Walther 737.
Schöne Patina, kl. Schrötlingsfehler, sehr schön-vorzüglich

ERRATUM: falsche Zitate; richtig: Dav. 659; Slg. Pick 903; Slg. Walther 738

Erworben von Dr. Waldemar Wruck, Berlin.
Nachdem der französische Generalleutnant Marquis de Bouffleurs 1688 in die Pfalz eingerückt war und sich vieler Städte, u. a. Kaiserslautern und Heilbronn bemächtigt hatte, sollte auch die Stadt Mainz dieses Schicksal erleiden, als der Oberbefehlshaber Marquis d'Uxelles mit seinen Kompanien anrückte. Die völlig unterlegene Stadt kapitulierte schon bald, stellte aber 12 Bedingungen, von denen die Franzosen jedoch nur die wenigsten einhielten. Unter Vertragsbruch rückten sofort 32 Kompanien in die wehrlose Stadt ein. Sie übersandten Ludwig XIV. auch gleich ein Schreiben mit der Anfrage, ob er die Stadt für immer behalten oder nur stark befestigen wolle. Nach vielen Überlegungen begann man nun von kaiserlicher Seite Maßnahmen zur Rückeroberung zu ergreifen. So rückte schließlich der Herzog von Lothringen am 6. Juli 1689 gegen Mainz vor, unterstützt von drei sächsischen Regimentern, zu denen schließlich noch der Kurfürst von Bayern hinzukam. Schon in der ersten Nacht wurde die Stadt bombardiert und in Brand gesetzt, was in den folgenden Monaten fortgesetzt wurde. Angriffe von französischer Seite wurden sofort mit Handgranaten unterbunden. Überläufer sagten aus, daß in der Stadt ein großes Sterben sei und der Gestank kaum auszuhalten. Am 9. September entschlossen sich die Franzosen zu kapitulieren und durften abrücken, wobei sie fast alle beweglichen Güter, insbesondere Kanonen, Gold und Silber mitnahmen. Der vorliegende 2/3 Taler ist zweifellos aus dem erbeuteten oder geraubten Silber der Bürger und Kirchen geprägt worden und diente zur Bezahlung der Besatzungstruppen.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.400 €

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Los 4848 1

PRÄGUNGEN DES LETZTEN MAINZER ERZBISCHOFS CARL THEODOR VON DALBERG ALS FÜRSTPRIMAS DES RHEINBUNDES (1806-1815). DIE STADT MAINZ.
Silbermedaille 1689, von Philipp Heinrich Müller, auf die Wiedereinnahme der Stadt und die Vertreibung der französischen Besatzer. Ansicht der unter Beschuß stehenden Stadt mit dem Rhein im Vordergrund//Über sieben Zeilen Schrift Lorbeerkranz mit zwei gekreuzten Posaunen, unten eine geknickte Lilie (=Frankreich). Mit Randschrift: * TEMPUS ULTIONIS EST A DOMINO • VICISSITUDINEM IPSE TRIBUET EI • IER • 51 •. 49,60 mm; 45,03 g. Forster 653; Slg. Pick 904; Slg. Walther 743.
Von großer Seltenheit. Schöne Patina, vorzüglich +

Im Jahre 1688 besetzten französische Truppen die Kurpfalz und die angrenzenden geistlichen Kurfürstentümer. Noch im selben Jahr drängten verbündete kaiserliche, kurbrandenburgische, kursächsische, braunschweig- hannoversche, landgräflich hessische und kurbayerische Streitkräfte den Eindringling auf das linke Rheinufer zurück. Mainz konnte nach einer mehrere Monate währenden Belagerung von den Alliierten im Jahre 1689 entsetzt werden. Der französische Kommandant Marquis d'Uxelles ließ eine Serie von Belagerungsmünzen herstellen, um den Geldmangel in der vor der Außenwelt abgeschnittenen Stadt zu lindern.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
4.600 €

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Los 4849 1

PRÄGUNGEN DES LETZTEN MAINZER ERZBISCHOFS CARL THEODOR VON DALBERG ALS FÜRSTPRIMAS DES RHEINBUNDES (1806-1815). DIE STADT MAINZ.
Silbermedaille 1689, von Philipp Heinrich Müller, auf die Wiedereinnahme der Stadt und die Vertreibung der französischen Besatzer. Ansicht der unter Beschuß stehenden Stadt mit dem Rhein im Vordergrund//Adler schleudert mit einem Blitz Phaeton aus der Sonnenquadriga. Mit Randschrift: * TEMPUS ULTIONIS EST A DOMINO • VICISSITUDINEM IPSE TRIBUET EI • IER • 51 •. 49,39 mm; 44,55 g. Forster 652; Slg. Pick 905; Slg. Walther 744.
RR Sehr schön-vorzüglich.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 4850 1

PRÄGUNGEN DES LETZTEN MAINZER ERZBISCHOFS CARL THEODOR VON DALBERG ALS FÜRSTPRIMAS DES RHEINBUNDES (1806-1815). DIE STADT MAINZ.
Vergoldete Bronzemedaille 1689, von Georg Hautsch, auf die Wiedereinnahme der Stadt und die Vertreibung der französischen Besatzer. Geharnischtes Brustbild des österreichischen Kaisers Leopold I. r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Ansicht der unter Beschuß stehenden Stadt mit dem Rhein im Vordergrund. 42,75 mm; 33,71 g. Slg. Montenuovo 1093; Slg. Pick 907; Slg. Walther 747.
Winz. Randfehler, vorzüglich

Erworben von der Münzenhandlung Waldemar Wruck, Berlin.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
550 €

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Los 4851 1

PRÄGUNGEN DES LETZTEN MAINZER ERZBISCHOFS CARL THEODOR VON DALBERG ALS FÜRSTPRIMAS DES RHEINBUNDES (1806-1815). DIE STADT MAINZ.
Silbermedaille 1689, von M. H. Omeis, auf den Feldzug Johann Georgs III. und seiner beiden Söhne Johann Georg (später Johann Georg IV., 1691-1694) und August (später Friedrich August I. (August der Starke), 1694-1733) zur belagerten Stadt Mainz. Geharnischtes Brustbild nach rechts mit umgelegtem Mantel und Löwenkopfschulter//Ein alter Adler führt zwei junge Adler zur Sonne empor. Mit Randschrift. 32,99 mm; 21,37 g. Grund 1689/01; Slg. Merseb. 1251; Slg. Pick 909; Slg. Walther -.
Sehr schön +

Nach dem Einfall der Franzosen in die Pfalz begab sich Johann Georg III. 1688 mit einer 14.000 Mann starken Armee an den Rhein. Im Mai 1689 brach er mit den Prinzen Johann Georg und Friedrich August erneut dorthin auf, um Mainz einzunehmen. Die Stadt kapitulierte erst nach einer Belagerung von acht Wochen am 11. September 1689. Die Randschrift der vorliegenden Medaille lautet *UTRUMQUE • PRINCIPEM • MOGUNTUM • MILITATUM • DUCENS • Ao 1689 ("Er führt beide Prinzen nach Mainz in den Kampf. Im Jahre 1689").

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
320 €

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Los 4852 1

PRÄGUNGEN DES LETZTEN MAINZER ERZBISCHOFS CARL THEODOR VON DALBERG ALS FÜRSTPRIMAS DES RHEINBUNDES (1806-1815). DIE STADT MAINZ.
Silbermedaille 1793, von C. I. Krüger, auf den Entsatz der Stadt von der französischen Belagerung durch die kaiserlichen Truppen unter Feldmarschall Graf Clerfayt. Germania bekränzt einen Krieger in römischer Rüstung, im Hintergrund die Stadtansicht von Mainz//Fünf Zeilen Schrift. 35,99 mm; 14,32 g. Slg. Pick 931; Slg. Walther 760.
Schöne Patina, winz. Randfehler, fast Stempelglanz

Erworben von der Münzenhandlung E. Button, Frankfurt/Main.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
360 €

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Los 4853 1

PRÄGUNGEN DES LETZTEN MAINZER ERZBISCHOFS CARL THEODOR VON DALBERG ALS FÜRSTPRIMAS DES RHEINBUNDES (1806-1815). DIE STADT MAINZ.
Silbermedaille 1793, von D. F. und F. W. Loos, auf die Rückeroberung der Stadt am 22. Juli. Brust­bild Friedrich Wilhelms II. von Preußen nach rechts//Der preußische Adler schleudert Blitze auf die belagerte Stadt. 36,88 mm; 13,80 g. Mues/Olding 90; Slg. Pick 929; Slg. Walther 761.
Leicht berieben, vorzüglich

Erworben von der Münzenhandlung A. Riechmann & Co, Halle (Saale).

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
150 €

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Los 4854 1

PRÄGUNGEN DES LETZTEN MAINZER ERZBISCHOFS CARL THEODOR VON DALBERG ALS FÜRSTPRIMAS DES RHEINBUNDES (1806-1815). DIE STADT MAINZ.
Tragbare Zinngußmedaille 1793, auf die Rückeroberung der Stadt. CUSTINI FREIHEITS BAUM IN CHURMAINS 1793 Baum zwischen zwei Fahnen//MARSCH MIT EUCH DIE NICHT SCHWEREN ODER TOD Acht Geistliche über Brücke unter strahlendem Gottesauge. 44,35 mm; 17,86 g.
Äußerst selten. Vorzüglich.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
420 €

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Los 4855 1

PRÄGUNGEN DES LETZTEN MAINZER ERZBISCHOFS CARL THEODOR VON DALBERG ALS FÜRSTPRIMAS DES RHEINBUNDES (1806-1815). DIE STADT MAINZ.
Kupfermarken o. J., auf verschiedene Anlässe (7x). Teilweise mit Gegenstempel. Dazu: Zinnmarke und zwei Notmünzen (5 und 1 Sols 1793).
10 Stück. Sehr schön-vorzüglich.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
2.400 €

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MAINZER MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS DER SAMMLUNG HEINZ BEAURY, U. A.
Los 4856 1

DIE REICHSMÜNZSTÄTTE MAINZ. Karl der Große, 768-814.
Denar 771-793, Mainz. 1,22 g. CAR ° /LVS//MAGOCS. Depeyrot 576 var.; M./G. 270 (unbestimmte Münzstätte); Prou 937 var.; Slg. Pick 4 var.; Slg. Walther 2 (dieses Exemplar).
RR Vorzüglich

Aus der Sammlung Heinz Beaury.
Exemplar der Auktion Frankfurter Münzhandlung E. Button 128, Frankfurt/Main 1979, Nr. 1270 und der Slg. Dr. Rudolph Walther, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 275, Frankfurt/Main 1971, Nr. 2.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
9.500 €

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Los 4857 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. Adalbert I. von Saarbrücken, 1111-1137.
Denar, Erfurt. 0,93 g. Brustbild des Erzbischofs v. v. mit Krumm- und Lilienstab//Zweitürmiges Kirchengebäude, im Portal ein m. Dannenberg 1662; Slg. Pick 48; Slg. Walther -.
RR Prägeschwäche, sehr schön

Aus der Sammlung Heinz Beaury.
Exemplar der Auktion Leipziger Münzhandlung 19, Leipzig 1998, Nr. 997.
H. Dannenberg vermutete, das M im Portal könnte sich auf den Heiligen Martin beziehen, "sofern dies Zeichen überhaupt einen Buchstaben darstellt" (Bd. II, S. 664).

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
500 €

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Los 4858 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. Adalbert I. von Saarbrücken, 1111-1137.
Pfennig, Fritzlar. 0,84 g. Brustbild des Erzbischofs v. v. mit Krummstab und Kreuzstab//Kreuz, in den Winkeln je eine Kugel, umher Kranz aus Kugeln. Dannenberg 2073; Slg. Bonhoff 1436; Slg. Pick -; Slg. Walther -.
R Prägeschwäche, sehr schön-vorzüglich

Aus der Sammlung Heinz Beaury.
Exemplar der Auktion Gießener Münzhandlung 57, München 1991, Nr. 1163.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
900 €

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Los 4859 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. Heinrich I. von Harburg, 1142-1153.
Brakteat, Erfurt. Seltenere Variante mit Ringel und Punkt unter dem Buch des Heiligen. 0,88 g. ERPES - FORDI Brustbild des heiligen Martin v. v. mit Krummstab und Buch hinter Mauerbogen mit zwei Zinnentürmen und vier Zinnen, darunter der Erzbischof r. mit erhobenen Händen, l. Turm, r. der Name HENRI. Berger 2113; Slg. Bonhoff 1087; Slg. Hohen­staufenzeit 878; Slg. Löbbecke 597; Slg. Pick - (vgl. 51); Slg. Walther - (vgl. 25).
Seltene Variante. Prachtexemplar. Schöne Patina, vorzüglich +

Aus der Sammlung Heinz Beaury.
Erworben im Dezember 1969 von der Firma Dr. Busso Peus Nachf., Frankfurt am Main.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.800 €

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Los 4860 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. Arnold von Seelenhofen, 1153-1160.
Brakteat, Erfurt. 0,93 g. + ARNOLDVS ARHEIEPISC Brustbild des Erzbischofs v. v. mit Krummstab und aufgeschlagenem Buch, l. Turm, oben zu den Seiten je eine Kugel. Berger 2133; Slg. Bonhoff 1097; Slg. Hohenstaufenzeit 883; Slg. Löbbecke 599; Slg. Pick -; Slg. Walther 28.
RR Hübsche Patina, fast vorzüglich

Aus der Sammlung Heinz Beaury.
Exemplar der Auktion Schenk-Behrens 38, Essen 1979, Nr. 1314.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
4.000 €

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