Katalog - Auktion 346

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Auktion 346
Beendet
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
Los 341 1

SACHSEN. SACHSEN, HERZOGTUM (Ernestiner nach dem Verlust der Kurwürde).
Johann Friedrich II., 1557-1567, gestorben 1595 in Gefangenschaft. Taler 1560, Saalfeld. 28,77 g. Dav. 9753; Schnee 159.
Selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Vorzüglich +

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.200 €

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Los 342 1

SACHSEN. SACHSEN-COBURG-EISENACH, HERZOGTUM. Johann Casimir, 1624-1633.
Breiter doppelter Reichstaler 1626, Saalfeld. 58,02 g. Sechsfach behelmtes Wappen//Geharnischter Herzog mit Kommandostab reitet r. Dav. 413 b; Kozinowski/Otto/ Ruß 298 b; Schnee 195.
Ungewöhnlich scharf ausgeprägtes Exemplar mit herrlicher Patina,
winz. Schrötlingsfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
6.000 €
Zuschlag
5.500 €

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Los 343 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Friedrich Wilhelm und Johann, 1573-1603.
Dicker doppelter Reichstaler 1602, Saalfeld. 57,79 g. Die geharnischten Brustbilder einander gegenüber//Dreifach behelmtes, zwölffeldiges Wappen zwischen der geteilten Jahreszahl 16 - 02. Dav. 7516; Koppe 127; Schnee 256.
Von großer Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Slg. Köhlmoos, Auktion Münzen und Medaillen AG 91, Basel 2001, Nr. 510 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 30, Osnabrück 1995, Nr. 3502.

Schätzpreis
6.000 €
Zuschlag
20.000 €

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Los 344 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Friedrich Wilhelm und Johann, 1573-1603.
Reichstaler 1602, Saalfeld, auf den Tod von Friedrich Wilhelm. 29,12 g. Dav. 7518 B; Koppe 158 a; Schnee 262.
Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, vorzüglich

Erworben im Dezember 1957 von der Firma Wruck, Berlin.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 345 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Johann, 1603-1605.
Reichstaler 1604, Saalfeld. 28,81 g. Dav. 7519 A var.; Koppe 180; Schnee 338.
Von großer Seltenheit. Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Gießener Münzhandlung 100, München 1999, Nr. 1154.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
7.500 €

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Los 346 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Johann Ernst und seine sieben Brüder, 1605-1619.
Reichstaler 1609, Saalfeld. 28,99 g. Dav. 7523; Koppe 193; Schnee 341.
Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar.
Herrliche Patina, feiner Prägeglanz, fast Stempelglanz

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.600 €

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Los 347 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Johann Ernst und seine sechs Brüder, 1619-1622.
Kipperdoppelgulden 1622, Weimar. 20,78 g. Bornemann 28 (dort unter Reinhardtsbrunn); Koppe/Seitz 53; Slg. Merseb. 3818.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Gut ausgeprägt, fast vorzüglich

Exemplar der Slg. Behr, Auktion Leipziger Münzhandlung 36, Leipzig 2003, Nr. 6316.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
3.200 €

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Los 348 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Johann Ernst und seine fünf Brüder, 1622-1626.
Goldgulden 1623, Weimar. 3,18 g. Gekröntes sächsisches Wappen zwischen Zweigen//Verziertes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild, zu den Seiten Mmz. G - A (Georg Andrae, genannt Gabriel Andresse, Münzmeister in Weimar 1620-1624). Fb. 3015; Koppe 217.
GOLD. Von großer Seltenheit. Hübsche Goldpatina, vorzüglich

Exemplar der Liste Karl Ludwig Grabow 61, Berlin 1963, Nr. 37.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
11.000 €

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Los 349 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Wilhelm und seine drei Brüder, 1628-1639.
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Reichstaler 1631, Weimar, geprägt auf seinen Verbün­deten Gustav II. Adolf von Schweden, im 30jährigen Krieg. 28,80 g. È GUSTAUVS ADOLPHUS D . G SVEC : GOTH : REX MAGNVS DVX FINL : Geharnischtes Brustbild Gustav II. Adolfs r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//DVX EHSTONIÆ ET CARELIÆ DOMINVS INGRIÆ ETC (verbunden) - 1631 · Gekröntes vierfeldiges Wappen mit Mittelschild in Verzierung, unten zu den Seiten die geteilte Münzmeistersignatur G - A (Gabriel Andrae, Münzmeister in Weimar 1620-1632). Ahlström 2 (R, dort unter uncertain mints); Dav. 4557; Koppe -.
Von größter Seltenheit.
Feine Patina, min. Schrötlingsfehler und Graffiti im Feld der Vorderseite, vorzüglich

Im Zuge des Dreißigjährigen Krieges hatte Gustav II. Adolf die Herzöge Wilhelm und Bernhard von Sachsen- Weimar im Dienst seines Heeres, den Landgrafen von Hessen-Kassel und den Herzog von Braunschweig-Lüneburg zu bewaffneten Verbündeten und den Landgrafen von Hessen-Darmstadt, den Regenten von Württemberg, die Markgrafen von Ansbach-Bayreuth sowie die freie Stadt Nürnberg und den fränkischen Kreis unter seinem Schutz. Er verfügte innerhalb des Reiches über sieben Heere und beinahe 80000 Mann. Alleine in Sachsen-Weimar standen 4000 bewaffnete Soldaten. Der hier angebotene, äußerst seltene Taler zeigt das Porträt Gustav II. Adolfs und ist eine der ersten für ihn geprägten Münzen in Deutschland. Siehe hierzu auch: Hans-Jürgen Ulonska und Hubert Erzmann über den Weimarer Schwedentaler von 1631, in: Numismatische Hefte 37, 1987, S. 26-28.

Schätzpreis
40.000 €
Zuschlag
46.000 €

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Los 350 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Wilhelm und seine zwei Brüder, 1639-1640.
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1 1/4facher Reichstaler 1639, auf den Tod von Bernhard dem Großen. 34,22 g. * D · G · BERNHARDI · SAXONIÆ · DUCIS · QVOD · FVIT · HEIC · VIDES · innen NATVS · A · C · M · DCIV · - OBIT · MDCXXXIX · Brustbild fast v. v. mit umgelegtem Mantel//FROMMER HELDEN * AUF ERDEN LOHN * IM HIMMEL LOHN * Gerüsteter Herzog kniet l. vor seinem Helm und wird aus Wolken bekränzt, darüber EVGE SERVE BONO, dahinter Palme und Trompete mit Wappentuch, darauf der Rautenschild, darunter DEOQ DVCIO, davor Tisch mit aufgeschlagenem Buch, darunter HISTORIA, am Sockel des Tisches MD 1639. Dav. -; Koppe -; Schnee 363; Slg. Merseb. -.
Von größter Seltenheit. Prachtvolles Schaustück, vorzüglich +

Exemplar der Slg. Kommerzienrat Otto Bally, Auktion Hugo Helbing und Jacob Hirsch 27, München 1910, Nr. 769, der Slg. Paul Schuch, Auktion Adolph Hess Nachfolger 145, Frankfurt/Main 1913, Nr. 58; der Slg. Virgil M. Brand, Teil 4, Auktion Leu 69, Zürich 1997, Nr. 5054.

Dieser Sterbetaler gilt dem größten deutschen Feldherrn im Dreißigjährigen Krieg auf protestantischer Seite. Wer aber für die Prägung verantwortlich zeichnete, ist unklar, die Signatur MD ist nämlich nicht aufzulösen.

Schätzpreis
30.000 €
Zuschlag
42.000 €

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Los 351 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Wilhelm und seine zwei Brüder, 1639-1640.
Reichstaler 1639, Coburg. 28,86 g. D . G . WILH - ALBERT . - ERNEST . - FRATRES . Geharnischtes Brustbild r.//DVC · SAX - IVL · CLIV . - MONT · etc - 1639 . [Arm mit Sichel] Die geharnischten Brustbilder seiner zwei Brüder Albrecht und Ernst einander gegenüber, oben Reichsapfel, hinter den Köpfen Münzmeisterzeichen E F (Ernst Friedrich Schneider, Münzmeister in Coburg). Dav. 7536; Koppe 253; Schnee 356; Slg. Merseb. -.
Von allergrößter Seltenheit.
Hübsche Patina, Reste alter Tuscheschrift, min. Schrötlingsrisse am Rand, sehr schön

Exemplar der Slg. Theobald Seitz, Auktion Leipziger Münzhandlung 93, Leipzig 2019, Nr. 4267 und der Auktion Lanz 119, München 2004, Nr. 671.

Uns ist nur ein weiteres Exemplar dieses äußerst seltenen Talers bekannt; es stammt aus der Slg. Friederich, die am 5. Oktober 1896 bei Adolph Hess, Frankfurt/Main unter der Nr. 132 versteigert wurde.

Lothar Koppe merkt in seinem Werk 'Die Münzen des Hauses Sachsen-Weimar, 1573 bis 1918' (Regenstauf 2007, S. 223) folgendes an: Der einzige gemeinsame Taler der drei herzoglichen Brüder Wilhelm, Albrecht und Ernst wurde 1639 in Coburg geprägt. Coburg gehörte nach dem Erlöschen des Fürstentumes Coburg-Eisenach (1638) kurzzeitig zu Sachsen-Weimar. Vermutlich ist die Nutzung der Coburger Münzstätte, wie die Prägung dieses Talers überhaupt, nur zu dem Zweck erfolgt, in dem weit entfernten neuen Landesteil Flagge zu zeigen und die Besitzergreifung auch auf diesem Wege sichtbar und 'begreifbar' zu demonstrieren.

Schätzpreis
20.000 €
Zuschlag
19.000 €

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Los 352 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Wilhelm, 1640-1662.
Reichstaler 1650, auf das Ende des Dreißigjährigen Krieges. 29,00 g. Wappen zwischen Schwert und Ölzweig, darüber halten zwei Hände aus Wolken Lorbeerkranz//Drei Hände im Handschlag, oben strahlender Name Jehovas, unten Flammenschwert. Dav. 7541; Koppe 277; Schnee 367.
Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit herrlicher Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. 236, München 2004, Nr. 3281.

Die Jahreszahl 1547 auf der Vorderseite verweist auf die Schlacht bei Mühlberg, in der die protestantischen Fürsten, die sich im 'Schmalkaldischen Bund' vereint hatten, durch die kaiserlichen Truppen eine herbe Nieder­lage erlitten. In der Folge mussten die Protestanten das Augsburger Interim erdulden, das sowohl von Protestanten als auch Katholiken überwiegend abgelehnt wurde.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
16.000 €

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Los 353 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Wilhelm, 1640-1662.
Reichstaler 1652, Weimar, auf den Neubau des Schlosses. 28,48 g. Ansicht des neuen Schloßgebäudes// Das alte brennende Schloß. Dav. 7542; Koppe 283; Schnee 368.
RR Attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich/fast vorzüglich

Schätzpreis
8.000 €
Zuschlag
10.000 €

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Los 354 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Wilhelm, 1640-1662.
2 Dukaten 1654, Weimar, auf den Wiederaufbau des Schlosses zu Weimar. 6,85 g. Fb. 3020; Koppe 302.
GOLD. Von größter Seltenheit. Feine Goldpatina, sehr schön

Erworben im Juli 1994 bei der Partinbank, Bad Mergentheim.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.600 €

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Los 355 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Wilhelm, 1640-1662.
1/2 Reichstaler 1654, Weimar, auf die Übernahme des Rektorats der Universität Jena durch Bernhard von Sachsen-Jena. 14,29 g. Koppe 321; Schnee 372.
RR Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, min. Zaponlackreste, fast vorzüglich

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
2.500 €

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Los 356 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Wilhelm, 1640-1662.
Reichstaler 1662, Weimar, auf seinen Tod. 29,29 g. Dav. 7550; Koppe 364; Schnee 379.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung.
Attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Lanz 57, München 1991, Nr. 575.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.600 €

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Los 357 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Wilhelm, 1640-1662.
Reichstaler 1662, Weimar, auf seinen Tod. 28,31 g. Dav. 7550 A; Koppe 366; Schnee 378.
Hübsche Patina, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 19, Osnabrück 1991, Nr. 2190.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
650 €

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Los 358 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Johann Ernst, 1662-1683.
Reichstaler 1665, Weimar, auf die Beisetzung seiner bereits 1664 verstor­benen Mutter Eleonore Dorothea. Dav. 7551; Koppe 376; Schnee 380. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung MS 64 (38783140).
Prachtexemplar. Herrliche Patina, scharf ausgeprägt, fast Stempelglanz

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
3.600 €

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Los 359 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Johann Ernst, 1662-1683.
Reichstaler 1679, Weimar, auf den Tod seiner Gemahlin Christiane Elisabeth von Schleswig-Holstein- Sonderburg. 28,63 g. 12 Zeilen Schrift//Erdhalbkugel, darüber Mond zwischen Wolken, oben der strahlende Name Jehovas. Dav. 7554; Koppe 421; Lange 562; Schnee 383.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Besonders gut ausgeprägtes Exemplar, vorzüglich

Exemplar der Slg. Virgil M. Brand, Teil 3, Auktion Leu 67, Zürich 1996, Nr. 3544.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
5.500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 360 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Johann Ernst, 1662-1683.
Reichstaler 1683, Weimar, auf seinen Tod. 28,05 g. Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, umher Palm­zweige, unten Sockel mit der Aufschrift: P . / PIUS . PACIF . / PATIENS ·//Gekröntes Wappen über ver­ziertem Altar mit acht Zeilen Schrift, darunter die römische Jahreszahl. Dav. 7555; Koppe 426; Schnee 384.
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, min. Prägeschwäche, fast vorzüglich

Erworben bei der Gießener Münzhandlung 1989.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
5.000 €

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Auktion 346, Januar 2021
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