
Friedrich I., 1852-1856-1907. Gulden 1863. 1. Badisches Landesschießen in Mannheim. 10,56 g.
Schätzpreis | 150 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Friedrich I., 1852-1856-1907. Gulden 1863. 1. Badisches Landesschießen in Mannheim. 10,56 g.
Schätzpreis | 150 € |
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Franz Konrad von Stadion, 1753-1757. 3 Kreuzer (Groschen) 1757, Nürnberg, auf seinen Tod. 2,04 g.
Schätzpreis | 100 € |
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Franz Ludwig von Erthal, 1779-1795. Konv.-Taler 1795, Nürnberg. Kontribution. 28,04 g. Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. This lot cannot be sold under the margin scheme.
Schätzpreis | 300 € |
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Rudolph I., der Stammler und sein Bruder Ludwig IV., der Bayer, 1294-1317. Serie von elf Pfennigen aus dem ersten Viertel des 14. Jahrhunderts. Interessantes Lot, bitte besichtigen!
Schätzpreis | 100 € |
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Lot von fünf spätmittelalterlichen Pfennigen aus Bayern, davon drei Münzen des Typs geflügeltes Tier mit Menschenkopf//Reiher, vgl. dazu H. Emmerig, Ein Bayer in Österreich? Ein fraglicher Münztyp des frühen 14. Jahrhunderts (Luschin 113), in: Vindobona docet (Wien 2005), 339-359. Der vierte Pfennig stammt aus Bayern-Landshut (H. Emmerig, Bayerns Münzgeschichte im 15. Jahrhundert, Bd. 2, Taf. XII BL-21. Der fünfte ist von seiner Herkunft ungewiss.
Schätzpreis | 100 € |
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Wilhelm IV. und Ludwig, 1516-1545. Silbergußmedaille 1535, unsigniert, von Matthes Gebel, auf Wilhelm IV., den Standhaften. Brustbild Wilhelms r. mit Hut und Pelzmantel//Zweifach behelmtes vierfeldiges Wappen. 41,52 mm; 21,30 g. Exemplar der Sammlung Gutekunst, Auktion Jacob Hirsch 28, München 1910, Nr. 227. In der Sammlung Gutekunst wurde dieses attraktive Exemplar als 'Ausgezeichnete Arbeit. Die Felder poliert, sonst vorzüglich' beschrieben und für den stolzen Preis von 1000 Reichsmark verkauft. Die Urheberschaft des vorliegenden unsignierten Stückes und weiterer deutscher Renaissance-Medaillen wurde Anfang des 20. Jahrhunderts lebhaft diskutiert: Nachdem Peter Flötner 'aus der Reihe der großen deutschen Konterfetter ausscheiden' musste (Julius Ebner, Frankfurter Münzzeitung 1908, S. 270), wurden für die bislang ihm zugewiesenen Medaillen andere Urheber gesucht. Einen herausragenden Platz nahm nun der Nürnberger Künstler Matthes Gebel ein. Julius Ebner versuchte a. a. O., S. 270-274 und 291-295 zu zeigen, dass eine Reihe der Gebel beigeordneten Stücke aufgrund stilistischer Unterschiede einem anderen Künstler, dem Monogrammisten L, zuzuweisen seien. Zu diesen Medaillen gehörte auch die vorliegende auf Wilhelm IV. (a. a. O., S. 294, Nr. 5). Georg Habich (Die deutschen Medailleure des XVI. Jahrhunderts, Halle an der Saale 1916, S. 99-101) konnte indes schlüssig darlegen, dass das Monogramm L, das nur auf einer der von Ebner ausgesonderten Medaillen auftaucht, als lateinische Zahl für '50' zu interpretieren sei. Die von Ebner festgestellten stilistischen Abweichungen seien als 'eine Konzession an die Besteller anzusehen: höfischer Geschmack' (ebd., S. 101). Als Urheber dieser besonderen Renaissance-Medaille mit dem hervorragenden Porträt Wilhelms IV. gilt daher Matthes Gebel.
Schätzpreis | 1.000 € |
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Wilhelm IV. unter Vormundschaft, 1508-1511. 1/2 Batzen 1508, Straubing. 1,87 g. Hahn 16; Witt. 227 d. Kl. Prägeschwäche am Rand, sehr schön Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 108, Osnabrück 2006, Nr. 24.
Schätzpreis | 75 € |
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Wilhelm IV. unter Vormundschaft, 1508-1511. 1/2 Batzen 1509, 1510, Straubing. 1,68 g; 1,80 g.
Schätzpreis | 50 € |
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Wilhelm IV. und Ludwig, 1516-1545. 10 Kreuzer (1/4 Taler) 1525, München. 4,84 g. Hahn 26. Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, sehr schön
Schätzpreis | 2.500 € |
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Wilhelm IV. und Ludwig, 1516-1545. 6 Kreuzer 1536, München. 2,48 g. Hahn 24; Witt. 249 n. R Sehr schön Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 108, Osnabrück 2006, Nr. 29.
Schätzpreis | 75 € |
Zuschlag |
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Wilhelm IV. und Ludwig, 1516-1545. 6 Kreuzer 1536, München. 2,62 g. Hahn 25; Witt. 250 var. RR Sehr schön Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 42, Heidelberg 2004, Nr. 1992.
Schätzpreis | 500 € |
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Ludwig X. allein, 1516-1545. Silbermedaille o. J., vom 'Meister der Gruppe des Herzogs Ludwig'. Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und flachem Hut//Vierfeldiges Wappen. 24,26 mm; 9,86 g. Habich I, 2, 1327; Witt. 268. Von großer Seltenheit. Geprägtes Original. Sehr schön-vorzüglich Ludwig X., geboren am 18.9.1495 in Grünwald, wurde von seinem älteren Bruder, Herzog Wilhelm IV., im Jahr 1516 freiwillig zum Mitregent ernannt, obwohl das Primogeniturgesetz ihres Vaters Herzog Albert IV. von 1506 die alleinige Regierung des ältesten Sohnes bestimmt hatte. Herzog Ludwig X., der in Landshut regierte, hielt mit seinem in München regierenden Bruder Wilhelm IV. ein enges und gutes Verhältnis, deshalb konnten die beiden auch Intrigen aller Art erfolgreich abwehren. Die beiden Herzöge waren von dem bayerischen Humanisten und Historiographen Aventinus erzogen worden. Nach dem Tod Ludwigs X. am 22.4.1545 in Landshut übernahm Wilhelm IV., der Standhafte, wieder die alleinige Regierung.
Schätzpreis | 1.000 € |
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Albert V., der Großmütige, 1550-1579. Guldentaler (60 Kreuzer) 1561, München, mit Titel Ferdinands I. 24,54 g. Exemplar der Auktion Gießener Münzhandlung 72, München 1995, Nr. 2322. Seitdem kein weiteres Vorkommen im Handel. Nachdem der schwere Taler zu 72 Kreuzern nach der Augsburger Reichsmünzordnung von 1551 kaum zur Ausprägung gelangt war, beschloß man mit der 3., ebenfalls in Augsburg erlassenen Reichsmünzordnung vom 19. August 1559 die Ausgabe von Guldentalern zu 60 Kreuzern sowie von halben Guldentalern zu 30 Kreuzern. Dieses neue Nominal entsprach der schon seit längerem bestehenden Rechnungswährung (1 Rechnungsgulden = 60 Kreuzer). Die Vorschriften der Augsburger Münzordnung von 1551 hinsichtlich der Gestaltung mit einer Reichsseite (Doppeladler, Reichsapfel mit Wertzahl und Kaisertitulatur) und einer Landesseite wurden beibehalten.
Schätzpreis | 1.000 € |
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Albert V., der Großmütige, 1550-1579. Guldentaler (60 Kreuzer) 1562, München, mit Titel Ferdinands I. 24,16 g.
Schätzpreis | 500 € |
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Albert V., der Großmütige, 1550-1579. Guldentaler (60 Kreuzer) 1568, München, mit Titel Maximilians II. 24,26 g.
Schätzpreis | 500 € |
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Albert V., der Großmütige, 1550-1579. Guldentaler (60 Kreuzer) 1571, München, mit Titel Maximilians II. 24,32 g.
Schätzpreis | 1.000 € |
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Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Albert V., der Großmütige, 1550-1579. Guldentaler (60 Kreuzer) 1572, München, mit Titel Maximilians II. 24,56 g.
Schätzpreis | 1.000 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Albert V., der Großmütige, 1550-1579. 1/2 Guldentaler (30 Kreuzer) 1564, München, mit Titel Ferdinands I. 12,18 g.
Schätzpreis | 750 € |
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Albert V., der Großmütige, 1550-1579. 10 Kreuzer 1562, München, mit Titel Ferdinands I. 3,90 g. Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 122, Osnabrück 2007, Nr. 3647.
Schätzpreis | 200 € |
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Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Albert V., der Großmütige, 1550-1579. 10 Kreuzer 1563, München, mit Titel Ferdinands I. 3,69 g. Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 122, Osnabrück 2007, Nr. 3648.
Schätzpreis | 200 € |
Zuschlag |
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