Katalog - Auktion 422

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Auktion 422 - - Teil 1 (Lose 2501 - 3021)
Beendet
HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH
Los 2801 1

KAISERREICH ÖSTERREICH. Franz Joseph I., 1848-1916.  
20 Kronen 1916, Wien. Mit geändertem Wappen: Adler mit Bindenschild. 6,10 g Feingold. Fb. 511; J. 392; Schl. 673.
GOLD. R Vorzüglich
Exemplar der Auktion H. D. Rauch 89, Wien 2011, Nr. 5300.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.900 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2802 1

KAISERREICH ÖSTERREICH. Franz Joseph I., 1848-1916.  
20 Kronen 1916, Wien. Mit geändertem Wappen: Adler mit Bindenschild. 6,10 g Feingold. Fb. 511; J. 392; Schl. 673.
GOLD. R Sehr schön-vorzüglich/vorzüglich

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.800 €

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Los 2803 1

REPUBLIK ÖSTERREICH. 1. Republik, 1918-1938.  
100 Kronen 1923, Wien. 30,49 g Feingold. Fb. 518; J. 423; Schl. 675.
GOLD. RR Nur 617 Exemplare geprägt. Kl. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
6.000 €

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Los 2804 1

REPUBLIK ÖSTERREICH. 1. Republik, 1918-1938.  
100 Schilling 1937, Wien. Madonna von Mariazell. 23,53 g Feingold. Fb. 522; J. 447; Schl. 697.
GOLD. Prachtexemplar Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
3.600 €

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Los 2805 1

REPUBLIK ÖSTERREICH. 1. Republik, 1918-1938.  
100 Schilling 1937, Wien. Madonna von Mariazell. 23,53 g Feingold. Fb. 522; J. 447; Schl. 697. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung PL63 (48444049).
GOLD. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.200 €

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Los 2806 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Sigismund von Volkersdorf, 1452-1461.  
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Goldgulden o. J., Salzburg. 3,54 g. + SIGISmVnD; D; G - aRePVS • SaLCZ Das zweifeldige Stiftswappen in Fünfpass, in den Bogenwinkeln Ringel// S RVDBeRT - VS ePISCOPV St. Rudbertus mit Mitra, segnender Rechten und Krummstab steht v. v. CNA I, A 69; Fb. -; Probszt -.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. 2. bekanntes Exemplar.
Attraktives Exemplar, min. Schrötlingsfehler am Rand, vorzüglich
Exemplar der Sammlung Numitor, Auktion Fritz Rudolf Künker 268, Osnabrück 2015, Nr. 5502.
Neben dem vorliegenden Exemplar ist nur doch das Exemplar der Staatlichen Münzsammlung München bekannt.
Der vorliegende Goldgulden ist die einzige bekannte Prägung in Gold von Sigismund von Volkersdorf. Neben ihm sind überhaupt nur zwei weitere Münztypen von Sigismund in Silber bekannt. Insgesamt kann von einer sehr geringen Anzahl von Prägungen dieses Erzbischofs ausgegangen werden, was die Münzen von Sigismund zu einem äußerst seltenen Zeugnis seiner Regierungszeit macht.
Der nicht datierte Goldgulden zeigt auf der Vorderseite das Stiftswappen im Fünfpass mit dem Geschlechtswappen darunter. Auf der Rückseite ist der stehende St. Rudbertus, Schutzpatron des Landes Salzburg, abgebildet. Sowohl die Vorder- als auch Rückseite stellen mit diesen Darstellungen ein absolutes Novum für diese Zeit dar. Sigismund war der erste Salzburger Erzbischof, der sein Geschlechtswappen auf einer Münze abbilden ließ. Wo sich bei Pilgrim von Puchheim (1365-1396) noch eine durchgehende Umschrift und das Salzburger Stiftswappen finden, zeigt dieser Goldgulden nun zum ersten Mal zusätzlich das Wappen der Adelsfamilie des Erzbischofs im Münzbild. Bei den „Herren von Gleink-Volkerstorf“ ist dies der mit Hermelin überzogene Schild, hier abgebildet unterhalb des Fünfpasses. Neben der Vorderseite ist aber auch die Rückseite dieses Goldgulden äußerst bemerkenswert. Bei Salzburger Goldgulden aus der Zeit vor Sigismund finden sich diverse Heiligendarstellungen auf dem Revers. Allerdings ist dort nicht der hier abgebildete St. Rudbertus zu sehen, sondern die stehende Gestalt Johannes des Täufers. Diese Form der Darstellung, beispielsweise unter Pilgrim II., lehnte sich an das Vorbild der Florenzer Fiorino d‘oro an. Bis 1951 war ein Münzbild mit dem Heiligen Rudbertus erst ab den Prägungen der Neuzeit unter Leonhard von Keutschach bekannt. In diesem Jahr gelangte jedoch durch einen Tausch ein Goldgulden in den Besitz der Staatlichen Münzsammlung München, welcher den Heiligen Rudbertus auf einer Salzburger Prägung zeigte, die eindeutig in die Zeit vor Leonhard von Keutschach zu verorten war. Diese sensationelle Entdeckung führe dazu, dass die numismatische Historie des Bistums Salzburg im 15. Jahrhundert erheblich ergänzt werden musste. Das Porträt des Heiligen Rudbertus, welches für die nächsten knapp 300 Jahre immer wieder auf Münzen des Erzbistums zu finden ist, wurde also bereits im Mittelalter, und nicht wie bis dahin angenommen, erst in der Neuzeit geprägt. Diese Prägung ist daher auf verschiedene Art und Weise außergewöhnlich und höchst bedeutsam. Zum einen ist dies die letzte Goldprägung des Erzbistums Salzburg aus dem Mittelalter. Dazu kommen die erwähnten Besonderheiten in der Gestaltung des Goldguldens.
Darüber hinaus ist die Seltenheit dieses Stückes hier nochmals besonders hervorzuheben. Das bereits erwähnte Exemplar der Staatlichen Münzsammlung München galt lange Zeit als Unikum. Wir freuen uns, Ihnen mit diesem Exemplar das zweite bekannte, und das einzige im Handel befindliche Exemplar anbieten zu dürfen.

Schätzpreis
60.000 €
Zuschlag
65.000 €

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Los 2807 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Johann Jakob Khuen von Belasi, 1560-1586.  
2 Dukaten 1581, mit Titel Rudolfs II. Fb. 636; Zöttl 558. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 + (5961634-003).
GOLD. R Prachtexemplar. Fast Stempelglanz
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 380, Berlin 2023, Nr. 609.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
3.400 €

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Los 2808 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Wolf Dietrich von Raitenau, 1587-1612.  
2 Dukaten 1591, mit Titel Rudolfs II. 6,94 g. Fb. 689; Zöttl 892. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (6638898-001).
GOLD. R Kl. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.700 €

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Los 2809 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Wolf Dietrich von Raitenau, 1587-1612.  
2 Dukaten 1611. 6,98 g. Fb. 660; Zöttl 887.
GOLD. Min. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 2810 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Paris von Lodron, 1619-1653.  
Dukatenklippe 1644. 3,51 g. Fb. 757; Zöttl 1382.
GOLD. RR Leicht gewellt, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.000 €

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Los 2811 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Guidobald von Thun und Hohenstein, 1654-1668.  
Hier geht's zur Video-Besichtigung
4 Dukaten 1655, auf die Aufstellung der Salvatorstatue auf dem Giebel der Domfassade. Sechsfeldiges Stifts- und Familienwappen mit Mittelschild, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 55, umher Laubkranz//Die beiden Stiftsheiligen St. Rudbertus und St. Virgilius mit Krummstäben thronen auf Wolken einander gegenüber, die Köpfe nach vorn gewandt, und halten ein Dommodell mit der Salvatorstatue, darunter Salzgefäß, Dommodell und drei Engelsköpfe, umher Laubkranz. Fb. 772; Zöttl 1748. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 + (Top Pop) (6633532-001).
GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar.
Hübsche Goldpatina, vorzüglich-Stempelglanz
Guidobald wurde am 16. Dezember 1616 in Castelfondo (Südtirol) geboren. Im Alter von 37 Jahren wurde er am 3. Februar 1654 zum Erzbischof von Salzburg gewählt. Zunächst mußte Guidobald die finanziellen und wirtschaftlichen Folgen des Dreißigjährigen Krieges überwinden. Salzburg hatte während des Großen Krieges enorme Kontributionen aufbringen müssen, und die Befreiung davon führte zu einer neuen Blütezeit in Kunst und Bauwesen. Guidobald hatte diplomatische Ambitionen und wurde 1662 von Leopold I. zum Kaiserlichen Prinzipalkommissar auf den Ewigen Reichstag zu Regensburg berufen. Er hielt sich von da an meist in Regensburg auf. Im Jahr 1666 wurde er auch zum Bischof von Regensburg gewählt und ein Jahr später erhielt er die Kardinalswürde. Für das Erzbistum Salzburg war die Karriere seines Erzbischofs eher nachteilig, da erhebliche Geldsummen nach Regensburg transferiert werden mußten, um die aufwendige Hofhaltung und Repräsentation Guidobalds zu finanzieren. Am 1. Juni 1668 starb der Erzbischof im Alter von 52 Jahren überraschend an einer Blutvergiftung.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
22.000 €

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Los 2812 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Johann Ernst von Thun und Hohenstein, 1687-1709.  
4 Dukaten 1687. Geschenkstück. 13,91 g. Fb. 828; Zöttl 2105.
GOLD. RR Leicht gewellt, kl. Kratzer, vorzüglich
Exemplar der Auktion Jacques Schulman, 26. Mai 1935, Nr. 361 und der Auktion Hess-Divo 294, Zürich 2002, Nr. 304.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
5.500 €

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Los 2813 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Johann Ernst von Thun und Hohenstein, 1687-1709.  
1/2 Dukat 1705. 1,72 g. Fb. 834; Zöttl 2144. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (6143015-005).
GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz/vorzüglich
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 352, Osnabrück 2021, Nr. 1698.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2814 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Johann Ernst von Thun und Hohenstein, 1687-1709.  
1/4 Dukat 1705. 0,87 g. Fb. 835; Zöttl 2151.
GOLD. Min. Knickspur, vorzüglich-Stempelglanz
Erworben 1960 bei der Tiroler Münzhandlung, Innsbruck.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
260 €

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Los 2815 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Franz Anton von Harrach, 1709-1727.  
Dukat 1711. 3,44 g. Fb. 842; Zöttl 2360. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (Top Pop) (6634014-001).
GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Vorzüglich
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 380, Berlin 2023, Nr. 618.
Franz Anton von Harrach begann wieder damit, sein Porträt auf die Münzen zu setzen, nachdem - mit Ausnahme einer Münzserie des Markus Sittikus von Hohenems - fast 200 Jahre nur die Stiftsheiligen oder die Madonna mit dem Kinde auf den Salzburger Münzen zu sehen waren.
Franz Anton stammte aus dem alten böhmisch-österreichischen Geschlecht Harrach und wurde am 2. Oktober 1665 in Madrid geboren, wo sein Vater kaiserlicher Gesandter war. Schon als Kind für seine Frömmigkeit bekannt, wurde er auf Betreiben des fast erblindeten Salzburger Erzbischofs Johann Ernst von Thun und Hohenstein am 19. Oktober 1705 im Alter von 40 Jahren zu dessen Koadjutor ernannt und trat nach dem Tod Johann Ernsts 1709 dessen Nachfolge an. Franz Anton liebte Prunk, galt aber auch als wohltätig und guter Landesvater, seinen Bediensteten gegenüber als geradezu höflich. Schon seine Zeitgenossen sprachen von seiner Regentschaft als den "goldenen Harrachzeiten". Sparsamkeit zählte nicht zu seinen großen Tugenden, er beschäftigte mit großem finanziellen Aufwand Architekten, Bildhauer und Maler. Gleichzeitig setzte er aber auch die von seinem Vorgänger Johann Ernst intensiv betriebene Förderung der Wirtschaft und des Handels fort, insbesondere im Straßenbau nach Süden über die Alpen, um die Verbindungen mit Venedig und dem Mittelmeerraum zu stärken. Am 18. Juli 1727 starb Franz Anton unerwartet im Alter von 62 Jahren.

Schätzpreis
3.500 €
Zuschlag
2.800 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2816 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Leopold Anton Eleutherius von Firmian, 1727-1744.  
Dukat 1739. Fb. 847; Zöttl 2554. In US-Plastik­holder der NGC mit der Bewertung MS 62 (5790241-004).
GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Vorzüglich/vorzüglich-Stempelglanz
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 380, Berlin 2023, Nr. 623.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
3.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2817 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Leopold Anton Eleutherius von Firmian, 1727-1744.  
Dukat 1739. 3,48 g. Fb. 849; Zöttl 2550.
GOLD. Hübsche Goldpatina, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
750 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2818 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Andreas Jakob von Dietrichstein, 1747-1753.  
1/2 Dukat 1751. Fb. 857; Zöttl 2847. In US-Plastik­holder der NGC mit der Bewertung MS 63 + (Top Pop) (5790241-011).
GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 380, Berlin 2023, Nr. 627.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
1.700 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2819 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.  
1/4 Dukat 1755. 0,87 g. Fb. 867; Zöttl 2942.
GOLD. Fast vorzüglich
Exemplar der Auktion Münchner Münzhandlung Karl Kreß 113, München 1959, Nr. 1715.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
380 €

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Los 2820 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Sedisvakanz, 1771-1772.  
Dukat 1772. Fb. 878; Zepernick 62; Zöttl 3114. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (Top Pop) (6633534-001).
GOLD. R Nur 1.042 Stück geprägt. Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

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