Katalog - Katalog 335

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Katalog 335 - Teil 1
Beendet
LOTS
Los 3350 1

Allgemein.

Umfangreiche Sammlung von Brakteaten, Dünnpfennigen und Pfennigen des Bodenseegebietes. Fast sämtliche Stücke sind nach der einschlägigen Fachliteratur bestimmt. Ein hochinteressantes Objekt mit Seltenheiten, bitte besichtigen.

136 Stück. Sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
19.000 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN AACHEN
Los 3351 1
KÖNIGLICHE MÜNZSTÄTTE

Ludwig IV. der Bayer, 1314-1347. Sterling. 1,28 g.

Gekrönter Kopf v. v.//Kreuz, in den Winkeln 3x drei Kugeln, 1x Adler.

Menadier 82 b. Sehr schön

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 40, Dortmund 2007, Nr. 11.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
115 €

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Los 3352 1
STADT

Silbermedaille 1748,

unsigniert, von J. B. Barkhuijsen, auf den Frieden von Aachen. Zwei Löwen halten das gekrönte Wappen von Geldern, unten sieben Zeilen Schrift und springendes Pferd//Aus Wolken kommende Hand hält Palm- und Orangenzweig. 39,42 mm; 18,70 g.

Pax in Nummis 572; Verv. v. Loon 257. Winz. Kratzer, vorzüglich +

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
420 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN ANHALT
Los 3353 1
ANHALT-ZERBST, FÜRSTENTUM

Johann Ludwig und Christian August, 1742-1746. 2/3 Taler 1742,

auf ihren Regierungsantritt. 13,06 g.

Dav. 206; Mann 352. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
800 €

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Los 3354 1
ANHALT-KÖTHEN, FÜRSTENTUM, SEIT 1807 HERZOGTUM

Ludwig der Ältere, 1603-1650. Reichstaler 1650, Eisleben,

auf seinen Tod. 29,00 g.

Dav. 6020; Mann 444 a. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtvolle Patina, vorzüglich +

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.200 €

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Los 3355 1
ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM

Alexander Carl, 1834-1863. Vereinstaler 1862.

Ausbeute. 18,51 g.

AKS 17; Dav. 506; Kahnt 6; Thun 6. Prachtexemplar. Stempelglanz

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
200 €

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Los 3356 1
ANHALT-DESSAU, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM

Johann Georg II., 1660-1693. Silbermedaille 1677,

mit Signatur HR, auf den ersten Geburtstag seines Sohnes, Fürst Leopold, am 3. Juli. Zehn Zeilen Schrift, oben und unten Früchte und Blumen//Nacktes Kind zerreißt Schlange v. v. neben Orangenbäumchen. 35,33 mm; 13,94 g.

Mann 894. R Fast vorzüglich

Schätzpreis
800 €
Zuschlag
975 €

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Los 3357 1
ANHALT-DESSAU, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM

Leopold Friedrich, 1817-1871. Silbermedaille 1836,

von F. König, auf die Erbauung der Elbbrücke in Dessau. Kopf l.//Ansicht des Elbstroms, darüber Brücke, an dem linken Brückenbogen VIETH, auf der rechten Seite ein Turm, oben Lorbeerkranz; im Vordergrund l. am Ufer sitzt die Flußgöttin mit Füllhorn und Ruder, den rechten Arm auf die Quellurne gelegt, auf der Urne das Wort ELBE. 43,95 mm; 34,71 g.

Mann 956 a. Schöne Patina, kl. Randfehler, vorzüglich

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
460 €

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Los 3358 1
ANHALT-DESSAU, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM

Leopold Friedrich, 1817-1871. 2 1/2 Silbergroschen 1864. 3,22 g. AKS 32; J. 70. Selten in dieser Erhaltung. Polierte Platte

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
140 €

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Los 3359
LOTS

Anhalt-Bernburg. Alexander Carl, 1834-1863. Ausbeutevereinstaler 1852, 1862 (Thun 3, 6); Anhalt-Dessau. Leopold Friedrich, 1817-1871. Vereinstaler 1863, auf die Vereinigung der anhaltinischen Fürstentümer (Thun 11).

3 Stück. Sehr schön-vorzüglich (1x) und vorzüglich

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
280 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN AUGSBURG
Los 3360 1
STADT

Guldentaler (60 Kreuzer) 1573,

mit Titel Maximilians II. 24,51 g.

Dav. 3; Forster 77. Selten, besonders in dieser Erhaltung. Scharf ausgeprägtes Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.600 €

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Los 3361 1
STADT

1/2 Guldentaler (30 Kreuzer) 1573,

mit Titel Maximilians II. 12,19 g.

Forster 78. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
6.000 €

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Los 3362 1
STADT

Konv.-Taler 1765,

mit Titel von Franz I. 27,79 g.

Dav. 1930; Forster 655. Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
240 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BADEN
Los 3363 1
BADEN-BADEN, MARKGRAFSCHAFT

Wilhelm, 1622-1677. Reichstaler 1626, Baden-Baden. 29,14 g. Dav. 6038; Wielandt 259. R Attraktives Exemplar mit feiner Patina, sehr schön

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.700 €

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Los 3364 1
BADEN-BADEN, MARKGRAFSCHAFT

Ludwig Wilhelm, 1677-1707. Silbermedaille 1691,

von P. H. Müller, gefertigt im Auftrag von F. Kleinert, auf den Sieg bei Salankamen. Der antik gekleidete Leopold I. hält in der Linken ein Steuerruder und bekränzt mit der Rechten den Feldherren Ludwig Wilhelm, der mit einem Palmzweig vor ihm steht, r. ein Adler auf einem Globus//Viktoria beschreibt einen Schild, der von einem geflügelten Genius gehalten wird, dahinter türkische Trophäen, zu ihren Füßen ein gefesselter Türke, ein Kamel und ein Ochse. Mit Randschrift. 49,32 mm; 44,24 g.

Forster 670; Slg. Montenuovo 1105; Wielandt/Zeitz 37. In Silber von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit herrlicher Patina, min. Randfehler, fast vorzüglich

Exemplar der Ottoman Collection, Teil 1, Auktion Fritz Rudolf Künker 289, Osnabrück 2017, Nr. 1835 und der Auktion Ars in Nummis 2, Wien 1995, Nr. 37.

Ludwig Wilhelm, *8. April 1655 in Paris, Ó4. Januar 1707 in Rastatt, war der einzige Sohn des Erbprinzen Ferdinand Maximilian und Louise Christine von Savoyen-Carignan. Seinen Namen verdankte er seinen beiden Taufpaten, König Ludwig XIV. von Frankreich und seinem Großvater Wilhelm. Bereits als 19jähriger wurde er Soldat und zeichnete sich bald derart aus, daß ihm 1682 bei Ausbruch der Türkenkriege als Feldmarschalleutnant ein Armeekommando anvertraut wurde. Er spielte beim Entsatz von Wien und im weiteren Verlauf der Türkenkriege eine wichtige und ruhmreiche Rolle, die ihm den volkstümlichen Beinamen 'Türkenlouis' eintrug. 1689 wurde er Oberbefehlshaber der gesamten in Ungarn kämpfenden Armee. Unweit der Theißmündung in die Donau trafen bei Salankamen am 19. August 1691 ein von ihm geführtes kaiserliches Heer mit 34.000 Soldaten und eine etwa 65.000 Mann starke türkische Streitmacht unter dem Kommando des Großwesirs Körprülü aufeinander. Dem Markgrafen gelang es schließlich, den übermächtigen Gegner nach einem Zangenangriff zu schlagen. Etwa 20.000 Feinde waren gefallen, darunter auch der Großwesir und 18 Paschas. Die Kaiserlichen hatten rund ein Viertel ihrer Leute verloren.

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
1.400 €

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Los 3365 1
BADEN-BADEN, MARKGRAFSCHAFT

Ludwig Wilhelm, 1677-1707. Silbermedaille 1691,

von G. Hautsch, auf den Sieg bei Salankamen. Türkische Trophäen, r. ein Gefangener, der an eine Kanone gefesselt ist, oben das gekrönte Wappen von Baden und Sponheim//Kaiser Leopold steht v. v. in einer Quadriga, in der rechten Hand hält er eine Viktoriastatue, auf dem Boden liegen türkische Beutewaffen und ein Schild mit den Lilien der Bourbonen. Mit Randschrift: È DOMINVS CONCVLCABIT HOSTES NOSTROS Û PS Û 108, V Û 14 Û . 42,78 mm; 32,73 g.

Slg. Julius 373; Slg. Montenuovo 1106; Wielandt/Zeitz 35. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Hübsche Patina, vorzüglich

Ludwig Wilhelm, *8. April 1655 in Paris, Ó4. Januar 1707 in Rastatt, war der einzige Sohn des Erbprinzen Ferdinand Maximilian und Louise Christine von Savoyen-Carignan. Seinen Namen verdankte er seinen beiden Taufpaten, König Ludwig XIV. von Frankreich und seinem Großvater Wilhelm. Bereits als 19jähriger wurde er Soldat und zeichnete sich bald derart aus, daß ihm 1682 bei Ausbruch der Türkenkriege als Feldmarschalleutnant ein Armeekommando anvertraut wurde. Er spielte beim Entsatz von Wien und im weiteren Verlauf der Türkenkriege eine wichtige und ruhmreiche Rolle, die ihm den volkstümlichen Beinamen 'Türkenlouis' eintrug. 1689 wurde er Oberbefehlshaber der gesamten in Ungarn kämpfenden Armee. Unweit der Theißmündung in die Donau trafen bei Salankamen am 19. August 1691 ein von ihm geführtes kaiserliches Heer mit 34.000 Soldaten und eine etwa 65.000 Mann starke türkische Streitmacht unter dem Kommando des Großwesirs Körprülü aufeinander. Dem Markgrafen gelang es schließlich, den übermächtigen Gegner nach einem Zangenangriff zu schlagen. Etwa 20.000 Feinde waren gefallen, darunter auch der Großwesir und 18 Paschas. Die Kaiserlichen hatten rund ein Viertel ihrer Leute verloren.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
600 €

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Los 3366 1
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM

Karl Friedrich, 1746-1811. Konv.-Taler 1779, Durlach. 28,02 g. Mit Signatur S (Ernst Christoph Steinhäußer, Hofgoldschmied und Wardein der Durlacher Münze seit 1761) auf der Rückseite. Dav. 1935; Wielandt 718. Prachtexemplar. Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
850 €

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Los 3367 1
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM

Karl Leopold Friedrich, 1830-1852. Doppelgulden 1851. 21,21 g. AKS 91; Dav. 527; Kahnt 22; Thun 27. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
500 €

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Los 3368 1
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM

Friedrich I., 1852-1856-1907. 1/2 Gulden 1856. 5,31 g. AKS 126; J. 75 a. Prachtexemplar. Stempelglanz

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
440 €

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Los 3369 1
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM

Friedrich I., 1852-1856-1907. 1/2 Gulden 1862. 5,26 g. Ohne Stempelschneidersignatur VOIGT unter dem Kopf. AKS 127; J. 75 b. Prachtexemplar. Herrliche Patina, Erstabschlag, fast Stempelglanz

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
280 €

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