Katalog - Auktion 428

Münzen und Medaillen aus Mittelalter und Neuzeit, u.a. Spezialsammlung Malta

Deutsche Münzen ab 1871

Ergebnisse 301-320 von 1166
Seite
von 59
Auktion 428 - Teil 1 (Lose 1001 - 1306)
Startet in 1 Monat(en) 15 Tag(en)
HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH DIE ÖSTERREICHISCHEN STANDESHERREN
Los 1301 1
LOBKOWITZ, FÜRSTEN Zdenko Adalbert, 1584-1628.

Schautaler o. J. 27,53 g. Geharnischtes Brustbild r. mit breiter Halskrause, umgelegtem Mantel und der Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Mit Fürstenhut bedecktes, vierfeldiges Wappen, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies. Doneb. 3559; Holzmair - (siehe S. 35); Slg. Montenuovo 2833; Slg. Unger 3812. RR Schön-sehr schön

Zdenko Adalbert war ein Gegner der Utraquisten (gemäßigte Hussiten) und als oberster Kanzler von Böhmen ein entscheidener Verfechter der kaiserlichen und kirchlichen Sache und wurde deshalb von den böhmischen Ständen verbannt und enteignet. Nach dem Sieg Ferdinands II. wurde der Fürst aber von diesem für seine treuen und erfolgreichen Dienste 1624 für sich und seine Nachkommen in den Reichsfürstenstand erhoben.

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1302 1
SINZENDORF, GRAFEN Georg Ludwig von Friedau, 1632-1680.

Reichstaler 1676, Wien. 28,25 g. Dav. 3414; Holzmair 84; Kellner 2. R Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, winz. Schrötlingsfehler am Rand, fast vorzüglich

Graf Georg Ludwig (1616-1680) hat in der Geschichte der österreichischen Finanzverwaltung traurige Berühmtheit erlangt. Nachdem ihm bereits eine Reihe von Ämtern und Würden erteilt wurde, ist er 1657 von Leopold I. zum Hofkammerpräsidenten ernannt worden. In dieser Stellung, die er mehr als zwanzig Jahre bekleidete, hat er in großer Maßlosigkeit alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um sich persönlich zu bereichern. Wie später nachgerechnet wurde, hatte er dem Staat rund 2 Millionen Gulden Schaden zugefügt. 1680 wurde ihm wegen "Mißbrauch der Amtsgewalt, Meineid, Diebstahl, Unterschleif und Erpressung" der Prozeß gemacht. Die wirtschaftlichen und diffamierenden Folgen blieben ihm jedoch erspart, da er noch im selben Jahr verstarb.

Schätzpreis
1.250 €
Startgebot
1.250 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1303 1
SINZENDORF, GRAFEN Georg Ludwig von Friedau, 1632-1680.

1/2 Reichstaler 1676, Wien. 14,15 g. Holzmair 85; Kellner 3. R Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, fast vorzüglich

Graf Georg Ludwig (1616-1680) hat in der Geschichte der österreichischen Finanzverwaltung traurige Berühmtheit erlangt. Nachdem ihm bereits eine Reihe von Ämtern und Würden erteilt wurde, ist er 1657 von Leopold I. zum Hofkammerpräsidenten ernannt worden. In dieser Stellung, die er mehr als zwanzig Jahre bekleidete, hat er in großer Maßlosigkeit alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um sich persönlich zu bereichern. Wie später nachgerechnet wurde, hatte er dem Staat rund 2 Millionen Gulden Schaden zugefügt. 1680 wurde ihm wegen "Mißbrauch der Amtsgewalt, Meineid, Diebstahl, Unterschleif und Erpressung" der Prozeß gemacht. Die wirtschaftlichen und diffamierenden Folgen blieben ihm jedoch erspart, da er noch im selben Jahr verstarb.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1304 1
SPRINZENSTEIN, GRAFEN Franz Ignaz, *1639, Ó1705.

Taler 1705, Augsburg. 28,93 g. Dav. 1198; Forster 350; Holzmair 88. RR Feine Patina, leicht justiert, kl. Sammlerpunze im Rand, sehr schön

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
1.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1305 1
SPRINZENSTEIN, GRAFEN Johann Ehrenreich, 1705-1729.

Taler 1717, Augsburg. 28,95 g. Dav. 1199; Forster 351; Holzmair 90. Herrliche Patina, vorzüglich/vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH STÄDTE IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN
Los 1306 1
WIEN

Zinnmedaille o. J. (um 1777), von M. Donner. Salvatormedaille. Stadtansicht von Wien mit dem Stephansdom, darüber strahlendes Auge//Brustbild Christi r. mit Heiligenschein. 34,00 mm; 13,10 g. Slg. Horsky 7025; Slg. Montenuovo -; Slg. Unger 1144. R In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (6646832-014). Vorzüglich +

Schätzpreis
75 €
Startgebot
75 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Auktion 428 - Teil 2 (Lose 1307 - 1654)
Startet in 1 Monat(en) 15 Tag(en)
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN AACHEN
Los 1307 1
KÖNIGLICHE MÜNZSTÄTTE Friedrich I., 1152-1190.

Pfennig. 1,44 g. Kaiser sitzt v. v. mit Reichsapfel in der Linken auf Löwenstuhl, auf den Knien ein quer liegendes Schwert, rechts im Feld ein achtstrahliger Stern//Zweigeschossiger Turm über drei auf Säulen ruhenden Bögen, zwischen zwei Kuppeltürmen. Krumbach 24.3; Menadier 32 var. Von größter Seltenheit. Vollständig lesbare Umschrift, fast vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN ANHALT
Los 1308 1
ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM Christian II., 1630-1656.

Reichstaler 1640. 28,98 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Spitzenkragen, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 40//Dreifach behelmtes, achtfeldiges Wappen mit Mittelschild, oben herum m ASTRA PETET VIRTVS. Dav. 6007; Mann 561. R Winz. Zainende, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 358, Osnabrück 2022, Nr. 3 und  der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 57, Heidelberg 2011, Nr. 907.

Schätzpreis
5.000 €
Startgebot
5.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1309 1
ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM Victor Friedrich, 1721-1765.

Silbermedaille 1759, mit Signatur L (vermutlich D. F. Loos, Magdeburg), auf seinen 60. Geburtstag am 20. September. Dicht belaubter Baum, in dessen Laub fünf Schilde mit Monogrammen, am Stamm mit Fürstenhut bedeckter Schild mit Monogramm, unter dem Stamm Wasser mit Muscheln und Schnecken//Geflügelter Genius in Wolken schwebt über Kriegsgeräten und Bergwerksdarstellung, darunter zwei Münzer beim Münzprägen. 36,98 mm; 21,52 g. Mann 695 a; Müseler 1.2/5, Rückseite 1.2/5 b. R Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 349, Osnabrück 2021, Nr. 4615.

Die Medaille zeigt eine sehr detailreiche Darstellung auf engstem Raum. Der dicht belaubte Baum mit den sechs Monogrammschilden symbolisiert das in vollem Saft stehende Herzogshaus mit Victor Friedrich als Stamm und seinen fünf Kindern, das Meer mit Muscheln symbolisiert Fruchtbarkeit und die Psalm 1 entlehnte verkürzte Umschrift verdeutlicht beides: ET ERIT SICUT ARBOR PROPE FLUMINA (Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wassern, der seine Frucht bringt zur rechten Zeit). Auf der Rückseite ist unter der Bergwerksdarstellung mit dem die Haspel drehenden Bergmann eine Münzwerkstatt zu sehen, mit Amboss und Stempel in der Mitte, dem mit dem Hammer ausholenden Präger rechts und dem die Schrötlinge auflegenden und die fertigen Münzen abnehmenden Arbeiter links. Das Bergwerk und Münzwerkstatt trennende Schriftband trägt die Inschrift QUAM DULCIS SONUS (Welch süßer Ton), womit offenbar der Klang des Prägehammers gemeint ist. Im Abschnitt unter den Münzprägern heißt es: SUB UMBRA SAPIENTIAE / ET ARGENTI ECC (Siehe: unter dem Schatten von Weisheit und Silber), was mit der großen Umschrift PROCUL ABHINC ARMORUM STREPITUS (Fern von hier der Lärm der Waffen) fortgesetzt wird, die ihrerseits mit der feuernden Kanone und den anderen Waffen links im Bild illustriert wird.

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1310 1
ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM Alexander Carl, 1834-1863.

Taler 1834. Ausbeute. 22,21 g. AKS 15; Dav. 502; Kahnt 3; Thun 2. Kabinettstück von feinster Erhaltung. Polierte Platte

Schätzpreis
1.250 €
Startgebot
1.250 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1311 1
ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM Alexander Carl, 1834-1863.

Vereinsdoppeltaler 1840. 37,08 g. AKS 13; Dav. 503; Kahnt 7; Thun 4. Winz. Kratzer, fast vorzüglich

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1312 1
ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM Alexander Carl, 1834-1863.

Vereinstaler 1859. 18,46 g. AKS 14; Dav. 505; Kahnt 5; Thun 5. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
300 €
Startgebot
300 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1313 1
ANHALT-HARZGERODE, FÜRSTENTUM Wilhelm, 1670-1709.

Silbermedaille 1693, von Eichler, auf die Wiederaufnahme des Bergbaus in Harzgerode. Mit HARTZIGERODE. Landschaft mit Dorf, Kirche, Kornfeld und Bäumen, r. Bergwerk, zu den Seiten Füllhörner, oben strahlende Sonne//16 Zeilen Schrift, oben und unten je drei Sterne. Mit schräg geriffeltem Rand. 45,23 mm; 32,41 g. Mann 842 b; Müseler 1.3/1 c; Preussag Collection (Auktion London Coin Galleries/Künker 1) 221. Von großer Seltenheit. Feine Patina, min. Randfehler und kleine Bearbeitungsstelle im Feld der Rückseite, sehr schön +

Exemplar der Auktion Gorny & Mosch 266, München 2019, Nr. 2011.

Silbermedaillen dieses Typs mit geriffeltem Rand - wie das hier angebotene Exemplar - sind im Vergleich zu denen mit glattem Rand deutlich seltener.

 

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

Bieten aktuell nicht möglich.

DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN AUGSBURG
Los 1314 1 Video
STADT

Doppelter Reichstaler 1740, mit Titel Karls VI. 58,51 g. Bekrönter Stadtpyr in ovalem Rahmen, darüber Mauerkrone, zu den Seiten Lorbeer- bzw. Palmzweig, l. der Flußgott Lech, r. die Göttinnen Wertach und Singold, alle mit Quellurne//Gekrönter schwebender Doppeladler mit Reichsapfel, Schwert und Zepter in den Fängen, unten Kartusche, darin die Jahreszahl und die Signatur IT. Dav. 1920; Forster 519; Vetterle 1740.2. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Herrliche Patina, kl. Randfehler, fast Stempelglanz

Die Stempel zu diesem prachtvollen Doppeltaler schnitt Jonas Thiébaud (1695-1769). Der Schweizer Stempelschneider wurde von 1710 bis 1714 von Dassier in Genf ausgebildet. Danach arbeitete er für Appenzell, Bern, Hohenzollern, Luzern, Montfort, St. Gallen und Württemberg. Im Jahr 1740 wurde er von der Augsburger Münze angestellt und schnitt die Stempel zu zahlreichen repräsentativen Münzen und Medaillen der Stadt Augsburg, aber auch fremder Prägeherren, die der Augsburger Münzstätte Prägeaufträge erteilten. Das vorliegende Stück gehört damit zu den ersten Arbeiten, die Thiébaud in Augsburg ausführte.

Schätzpreis
5.000 €
Startgebot
5.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BADEN
Los 1315 1
BADEN-BADEN, MARKGRAFSCHAFT Ludwig Wilhelm, 1677-1707.

Silbermedaille 1704, von G. Hautsch, auf die Schlacht am Schellenberg. Geharnischtes Brustbild r.//Stadtansicht von Donauwörth mit dem Schellenberg im Hintergrund, im Vordergrund l. lagert der Donaugott an Quellurne mit Mauerkrone in der erhobenen Linken. Mit Randschrift: r VIRTVTE PRINCIPIS ET SOCIORVM VIA VICTORIIS INSEQVENTIBVS APERTA Û. 36 mm, 18,21 g. Senk 108 (dort in Zinn); Slg. Montenuovo 1168; Wielandt/Zeitz 49. Selten in dieser Erhaltung. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (6762534-002). Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1316 1
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Karl Friedrich, 1746-1811.

Konv.-Taler 1766, Durlach. 28,03 g. Dav. 1934; Wielandt 710 d. Prachtexemplar. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung MS62 (51854679). Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1317 1
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Karl Friedrich, 1746-1811.

Konv.-Taler 1767, Durlach. 28,07 g. Dav. 1934; Wielandt 711 a. Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Feine Patina, Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 292, Osnabrück 2017, Nr. 6136.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1318 1
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Karl Friedrich, 1746-1811.

Konv.-Taler 1803. 28,03 g. AKS 2; Dav. 513; Kahnt 14; Thun 12. Prachtexemplar. RR Nur 675 Exemplare geprägt. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
7.500 €
Startgebot
7.500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1319 1
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Karl Leopold Friedrich, 1830-1852.

Kronentaler 1832. Münzbesuch. 29,46 g. AKS 83; Dav. 520; Kahnt 24; Thun 20. Sehr schön +

Am 29. Februar 1832 besuchte die gesamte großherzogliche Familie die Karlsruher Münzstätte: Großherzog Leopold und seine Gemahlin Sophie (von Holstein-Gottorp, Tochter des schwedischen Königs Gustav IV. Adolf) sowie deren Kinder Alexandrine (*1820), Ludwig (*1824), Friedrich (*1826, der spätere Großherzog) und Wilhelm (*1829).

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1320 1
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Karl Leopold Friedrich, 1830-1852.

Kronentaler 1836. Ausbeute. 29,55 g. AKS 85; Dav. 522; Kahnt 26; Thun 22. Vorzüglich-Stempelglanz


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Ergebnisse 301-320 von 1166
Ergebnisse pro Seite:
Seite
von 59
Suchfilter
 
Auktion 428, Teil 1 (Lose 1001 - 1306) , Teil 2 (Lose 1307 - 1654) , Teil 3 (Lose 1655 - 1988) , Teil 4 (Lose 1989 - 2166)
Alle Kategorien
-
Alle