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Auktion 395
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DIE SCHLESISCHE LINIE DES HAUSES WÜRTTEMBERG DEUTSCHE ORDEN, EHRENZEICHEN UND MEDAILLEN. HERZOGTUM (BIS 1803), KURFÜRSTENTUM (1803-1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918) WÜRTTEMBERG.
Los 302 1

Erinnerungsmedaille der Offiziersvereinigung Friedrichshafen an die Offizierszusammenkunft der Bodensee-Garnisonen aus Anlaß der Silbernen Hochzeit des württembergischen Königspaares im Jahre 1911. Anfertigung der Firma Wilhelm Mayer & Franz Wilhelm in Stuttgart, 39,1 x 26,8 mm, Bronze, ohne Krone und ohne Schleife. SMK12 *345.
II
Provenienz: Wohl aus dem Nachlaß von Robert, Herzog von Württemberg (1873–1947), an dessen Neffen Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).

Schätzpreis
10 €
Zuschlag
220 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 303 1

Erinnerungsmedaille auf Albrecht, Herzog von Württemberg und auf den Feldzug 1914. Anfertigung der Firma Wilhelm Mayer & Franz Wilhelm in Stuttgart, Durchmesser 33,6 mm, Bronze, ohne Band. SMK12 *501.
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).

Schätzpreis
10 €
Zuschlag
180 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 304 1

Große Ordensschnalle Herzog Albrecht Eugens von Württemberg in württembergischer/ österreichischer Adjustierung (mit Dreiecksbändern) mit neun Auszeichnungen.
1) Königlich Württembergischer Militär-Verdienstorden (1799), 6. Modell (ohne Krone, mit Monogramm 'WR' – 1914-1918), Ritterkreuz, Anfertigung der Firma Eduard Foehr in Stuttgart, Silber vergoldet und emailliert;
2) Königlich Württembergischer Friedrichs-Orden (1830). 2. Modell (mehrklassig - 1856-1918), Ritterkreuz 1. Klasse mit Schwertern, Gold emailliert, min. Emaille-Sprünge und -Chips, die Schwerter Silber vergoldet;
3) Erinnerungszeichen zur Silberhochzeit am 8. April 1911 (sog. 'Silberne Hochzeitsmedaille') (1911), 900/000 Silber, mit Stempelschneider-Zeichen 'HL.' (für Ludwig Halbich);
4) Preußen: Eisernes Kreuz 1914 II. Klasse, Eisenkern geschwärzt, Silberzarge, am Band für Kämpfer;
5) Bayern: Königlicher Militär-Verdienstorden (1866), Kreuz 4. Klasse mit Schwertern, 1. Ausgabe (mit goldenen Medaillons), Anfertigung der Firma Jakob Leser in Straubing, 950/000 Silber, Medaillons Gold, emailliert, auf dem Revers der Agraffe Silberpunze '950' und Herstellerpunze 'J.L.;
6) Sachsen: Königlich Sächsischer Albrechtsorden (1850), 2. Modell (mit dem Portrait von Herzog Albrecht III. dem Beherzten - 1876-1918), 3. Ausgabe (in Silber vergoldet, mit einteiligen Medaillon-Feldern - 1910-1918), Ritterkreuz 1. Klasse mit Schwertern, Anfertigung der Firma Scharffenberg in Dresden, Silber vergoldet und emailliert, im Rand der seitlichen Arme Herstellerbezeichnung und auf dem Rand des unteren Kreuzarms Silberpunze 'S';
7) Hessen: Allgemeines Ehrenzeichen (1849), 3. Modell (mit Portrait von Ernst Ludwig - 1894-1918), Medaille 'FÜR TAPFERKEIT', Silber;
8) Österreich: Österreichisch-Kaiserlicher Orden der Eisernen Krone (1816), 3. Modell (ca. 1850-1918), 2. Ausgabe (in Buntmetall - ab 1917), Dekoration 3. Klasse mit der Kriegsdekoration, Anfertigung der Firma A. E. Köchert in Wien, Buntmetall vergoldet und tlw. emailliert, auf dem Revers der Kronenbänder Herstellerbezeichnung, die Krone innen mit Eisenring;
9) Österreich: Militär-Verdienstkreuz (1849), 2. Modell (mehrklassig - 1914-1918), Kreuz 3. Klasse mit der Kriegsdekoration, Anfertigung der Firma A. E. Köchert in Wien, 950/000 Silber, tlw. vergoldet und emailliert, in der Öse Herstellerpunze 'ÆK' und Wiener Silberpunze '1 Dianakopf A'.
An Nadel.
9 Stück. Von allergrößter Seltenheit. II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).
Traditionell war auch im Königreich Württemberg die sog. „österreichische“ Adjustierung (mit Dreiecksbändern) üblich. Herzog Albrecht Eugen trug diese Ordensschnalle auch zu seiner Hochzeit im Jahre 1924.
Am 21. Mai 1915 wurde dem Oberleutnant Herzog Eugen Albrecht von König Wilhelm II. von Württemberg (1848-1921, reg. von 1891 bis 1918) zusammen mit seinem älteren Bruder Rittmeister Herzog Philipp Albrecht von Württemberg (1893-1975) und seinem jüngerem Bruder Oberleutnant Herzog Carl Alexander (später Pater Odo von Württemberg OSB – 1896-1964) das Ritterkreuz des Königlich Württembergischen Militärverdienstorden verliehen.
Am 25. Februar 1918 folgte das Ritterkreuz 1. Klasse mit Schwertern des Königlich Württembergischen Friedrichs-Orden, ebenfalls verliehen von König Wilhelm II.
Am 8. April 1911 wurde ihm das Erinnerungszeichen zur Silberhochzeit am gleichen Tag verliehen.
Am 9. September 1914 wurde ihm vom Deutschen Kaiser und König von Preußen (1859-1941, reg. von. 1888 bis 1918) das Eiserne Kreuz II. Klasse verliehen.
König Ludwig III. von Bayern (1845-1921, reg. seit 1912 als Prinzregent und von 1913 bis 1918 als König) verlieh ihm mit Datum vom 27. Oktober 1914 die 4. Klasse mit Schwertern des Königlich Bayerischer Militär-Verdienstordens.
Am 18. März 1916 wurde Hauptmann Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg von König Friedrich August III. von Sachsen (1865-1932, reg. von 1904 bis 1918) das Ritterkreuz 1. Klasse mit Schwertern des Königlichen Albrechts­ordens verliehen.
Die Verleihung des hessischen Allgemeinen Ehrenzeichens für Tapferkeit erfolgte am 25. November 1914 durch Großherzog Ernst Ludwig von Hessen (1868-1937, reg. von 1892 bis 1918).
Mit welchem Datum zwischen 1916 und 1918 die III. Klasse mit der Kriegsdekoration des Österreichisch-Kaiserlichen Ordens der Eisernen Krone und das zwischen 1914 und 1915 vergebene österreichische Militärverdienstkreuz III. Klasse mit der Kriegsdekoration verliehen wurden, ließ sich leider nicht feststellen.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
8.500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 305 1

Große krause Ordensschnalle Herzog Albrecht Eugens von Württemberg in preußischer Adjustierung (mit Bogenbändern) für sieben Auszeichnungen (ohne dieselben). 1) Preußen: Eisernes Kreuz 1914 II. Klasse; 2) Württemberg: Königlich Württembergischer Militär-Verdienstorden, Ritterkreuz; 3) Bayern: Königlicher Militär-Verdienstorden (1866), Kreuz 4. Klasse mit Schwertern; 4) Sachsen: Königlich Sächsischer Albrechtsorden (1850), Ritterkreuz 1. Klasse mit Schwertern; 5) Hessen: Allgemeines Ehrenzeichen für Tapferkeit; 6) Österreich: Militär-Verdienstkreuz 3. Klasse mit der Kriegsdekoration; 7) Württemberg: Erinnerungszeichen zur Silberhochzeit am 8. April 1911. Die Karabinerhaken zum Einhängen der Auszeichnungen vorhanden, auf dem Revers rotes Abdecktuch, an Nadel.
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).
Aufgrund der vorhandenen und fehlenden Ordensbänder läßt sich der Zeitpunkt der Entstehung der Schnalle auf die zweite Jahreshälfte 1915 eingrenzen, möglicherweise im Zusammenhang mit seiner Beförderung zum Hauptmann am 18. Oktober 1915.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
500 €

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Los 306 1

Feldschnalle Herzog Albrecht Eugens von Württemberg oder Herzog Carl (Karl) Alexanders von Württemberg aus der ersten Hälfte des Ersten Weltkriegs mit vier Auszeichnungsbändern. 1) Württemberg: Königlicher Militärverdienstorden, Ritterkreuz (ohne Auflage); 2) Bayern: Königlich Bayerischer Militär-Verdienstorden, 4. Klasse mit Schwertern (Schwerter fehlen); 3) Sachsen: Königlicher Albrechtsorden, Ritterkreuz 1. Klasse mit Schwertern (Schwerter fehlen); 4) Österreich: Militärverdienstkreuz III. Klasse mit der Kriegsdekoration, mit Auflage.
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954) oder von Carl (Karl) Alexander von Württemberg (1896-1964) . Leider läßt sich diese Feldschnalle nicht eindeutig zuordnen.

Schätzpreis
10 €
Zuschlag
85 €

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Los 307 1

Feldschnalle Herzog Albrecht Eugens von Württemberg oder Herzog Carl (Karl) Alexanders von Württemberg aus der ersten Hälfte des Ersten Weltkriegs mit vier von ursprünglich fünf Auszeich­nungsbändern. Auszeichnungsbändern. 1) Württemberg: Königlicher Militärverdienstorden, Ritterkreuz (ohne Auflage); 2) Preußen: Eisernes Kreuz 1914 II. Klasse, Kämpferband; 3) Bayern: Königlich Bayerischer Militär-Verdienstorden, 4. Klasse mit Schwertern (ohne Schwerter); 4) Sachsen: Königlicher Albrechtsorden, Ritterkreuz 1. Klasse mit Schwertern (Schwerter fehlen); 5) Band fehlt.
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954) oder von Carl (Karl) Alexander von Württemberg (1896-1964) . Leider läßt sich diese Feldschnalle nicht eindeutig zuordnen.

Schätzpreis
10 €
Zuschlag
50 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 308 1

Feldschnalle Herzog Albrecht Eugens von Württemberg aus dem Jahre 1918 mit elf Auszeichnungs­bändern. 1) Württemberg: Königlicher Militärverdienstorden, Ritterkreuz; 2) Württemberg: Königlicher Friedrichs-Orden, Ritterkreuz 1. Klasse mit Schwertern; 3) Württemberg: Erinnerungszeichen zur Silberhochzeit am 8. April 1911; 4) Preußen: Eisernes Kreuz 1914 II. Klasse, Band für Kämpfer; 5) Bayern: Königlich Bayerischer Militär-Verdienstorden, 4. Klasse mit Schwertern (ohne Schwerter); 6) Sachsen: Königlicher Albrechtsorden, Ritterkreuz 1. Klasse mit Schwertern; 7) Hessen(-Darmstadt): Allgemeines Ehrenzeichen für Tapferkeit; 8) Österreich: Österreichisch-Kaiserlicher Orden der Eisernen Krone, III. Klasse mit der Kriegsdekoration; 9) Österreich: Militärverdienstkreuz III. Klasse mit der Kriegsdekoration; 10) Osmanisches Reich: Goldene Liyakat-Medaille für Tapferkeit und Treue [Liyakât Madalyasι], mit Auflage; 11) Osmanisches Reich: (Osmanische) Kriegs-Medaille [Harp Madalyası] (sog. „Eiserner Halbmond“ oder „Gallipoli-Star“).
RR II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954) .

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
420 €

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Los 309 1

Feldschnalle Herzog Albrecht Eugens von Württemberg aus dem Jahre 1934 (oder später) mit zwölf Auszeichnungsbändern. 1) Württemberg: Königlicher Militärverdienstorden, Ritterkreuz; 2) Württemberg: Königlicher Friedrichs-Orden, Ritterkreuz 1. Klasse mit Schwertern; 3) Württemberg: Erinnerungszeichen zur Silberhochzeit am 8. April 1911; 4) Preußen: Eisernes Kreuz 1914 II. Klasse, Band für Kämpfer; 5) Bayern: Königlich Bayerischer Militär-Verdienstorden, 4. Klasse mit Schwertern (ohne Schwerter); 6) Sachsen: Königlicher Albrechtsorden, Ritterkreuz 1. Klasse mit Schwertern; 7) Hessen(-Darmstadt): Allgemeines Ehrenzeichen für Tapferkeit; 8) Österreich: Österreichisch-Kaiserlicher Orden der Eisernen Krone, III. Klasse mit der Kriegsdekoration; 9) Österreich: Militärverdienstkreuz III. Klasse mit der Kriegsdekoration, mit Auflage; 10) Bulgarien: Erinnerungsmedaille an den I. Weltkrieg von 1915 bis 1918, Band für Kämpfer; 11) Osmanisches Reich: Goldene Liyakat-Medaille für Tapferkeit und Treue [Liyakât Madalyasι], mit Auflage; 12) Osmanisches Reich: (Osmanische) Kriegs-Medaille [Harp Madalyası] (sog. „Eiserner Halbmond“ oder „Gallipoli-Star“).
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954) .

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
550 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 310 1

Feldschnalle Herzog Carl (Karl) Alexanders von Württemberg aus dem Jahre 1918 mit 13 Auszeich­nungsbändern. 1) Württemberg: Königlicher Militärverdienstorden, Ritterkreuz (Lorbeerkranz-Auslage fehlt); 2) Württemberg: Königlicher Friedrichs-Orden, Ritterkreuz 1. Klasse mit Schwertern (Schwerter- Auflage fehlt); 3) Württemberg: Erinnerungszeichen zur Silberhochzeit am 8. April 1911; 4) Preußen: Eisernes Kreuz 1914 II. Klasse, Band für Kämpfer; 5) Bayern: Königlich Bayerischer Militär-Verdienstorden, 4. Klasse mit Schwertern (ohne Schwerter); 6) Sachsen: Königlicher Albrechtsorden, Ritterkreuz 1. Klasse mit Schwertern; 7) Hessen(-Darmstadt): Allgemeines Ehrenzeichen für Tapferkeit; 8) Sachsen-Meiningen: Ehrenzeichen für Verdienst im Kriege, Kämpferband; 9) Österreich: Militärverdienstkreuz III. Klasse mit der Kriegsdekoration; 10) Hamburg: Hanseatenkreuz; 11) Lübeck: Hanseatenkreuz; 12) Osmanisches Reich: Goldene Liyakat-Medaille für Tapferkeit und Treue [Liyakât Madalyasι] (Auflage fehlt); 13) Osmanisches Reich: (Osmanische) Kriegs-Medaille [Harp Madalyası] (sog. „Eiserner Halbmond“ oder „Gallipoli-Star“). Mit deutlichen Tragespuren.
RR II-III
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Hauptmann Herzog Carl (Karl) Alexander (später Pater Odo von Württemberg OSB – 1896-1964) .

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
420 €

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Los 311 1

Erinnerungsmedaille an die Silberne Hochzeit König Karls von Württemberg (1823-1891) mit Olga, geb. Großfürstin von Rußland (1822-1892) am 13. Juli 1871. Silberne Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 49,3 mm, Anfertigung des Staatlichen Münzamts in Stuttgart, auf dem Avers Stempelschneider-Signatur 'C. SCHNITZSPAHN', auf dem Revers 'GEB. SCHNITZSPAHN FEC.', im etwas beschädigten originalen hellblauen Samt-Etui. SMK12 *25a.
I-II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Philipp (I.) Herzog von Württemberg (1838-1917), an dessen Sohn Albrecht Herzog von Württemberg (1865-1939), an dessen zweiten Sohn Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).
Hervorragende Erhaltung! Zum im Titel genannten Anlaß stiftete Karl König von Württemberg (1823-1891, reg. seit 1864) diese dreistufige (in Gold, in Silber und in Bronze) Medaille, deren Stempel von den Gebrüdern Schnitzspahn in Darmstadt geschnitten wurden. Anfang 1872 wurde dann die Medaillen vom Königlichen Münzamt in Stuttgart geprägt. Laut Klein und Raff (in SMK12 S. 51) wurden zwischen 1872 und 1918 insgesamt 265 Silbermedaillen geprägt, die zunächst vom König als Erinnerungsgabe vergeben wurden, jedoch ab einem unbekannten Zeitpunkt auch vom Königlichen Münzamt in Stuttgart käuflich erworben werden konnten.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
600 €

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Los 312 1

Erinnerungsmedaille der Stadt Stuttgart an das 25-jährige Regierungsjubiläum König Karls von Württemberg (1832-1891, reg. seit 1864) am 25. Juni 1889. Bronzene Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 65,5 mm, Bronze, auf dem Avers Stempelschneider-Signatur 'A. SCHARFF', im originalen Vergabe-Etui mit geprägtem Staatswappen von Stuttgart. SMK12 *42b.
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Robert Herzog von Württemberg (1873-1947) an seinen Neffen Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).
Es handelt sich hierbei um das offizielle Jubiläumspräsent der Stadt Stuttgart im Jubiläumsjahr 1889. Laut Klein und Raff (in SMK12 S. 88) wurde die Medaille nur 365-mal geprägt.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
480 €

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Los 313 1

Erinnerungsmedaille der Schützengilde Ulm an das Festschießen aus Anlaß der Eröffnung der neuen Schießstätte vom 12. bis 16. Mai 1904. In Klippenform, nicht tragbar, 43,6 x 43,6 mm, Anfertigung der Firma F. Miller, Sohn in Ulm, 950/000 Silber, auf dem Avers Hersteller-Signatur 'F. MILLER', im originalen, goldfarben bezeichneten Vergabe-Etui von Miller.
II
Provenienz: Wohl aus dem Nachlaß von Feldmarschall Albrecht Herzog von Württemberg (1865–1939), an dessen zweitältesten Sohn Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895–1954).

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
120 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 314

Erinnerungsmedaille zum 100-jährigen Bestehen des Königreichs Württemberg im Jahre 1906. Größere Ausgabe, Bronzene Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 50,7mm, Anfertigung der Firma Wilhelm Mayer & Franz Wilhelm in Stuttgart, Bronze, auf dem Avers Hersteller-Zeichen 'M.& W. ST.', im originalen Vergabe-Etui. SMK12 *170a.
II
Provenienz: Wohl aus dem Nachlaß von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
95 €

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Los 315 1

Jubiläumsmedaille der Stuttgarter Schützengilde zur Silbernen Hochzeit von König Wilhelm II. von Württemberg (1848-1921, reg. von 1891 bis 1918) und Königin Charlotte (1864-1946) im Jahre 1911. Silberne Medaille, nicht tragbare (!) Ausgabe, Anfertigung der Firma Wilhelm Mayer & Franz Wilhelm in Stuttgart, 1000/000 Silber, auf dem Avers Hersteller-Zeichen 'M.& W. ST.', auf dem Rand punziert '1000 SILBER', im originalen, etwas beriebenen Vergabe-Etui. SMK12 *182.
Von größter Seltenheit. II
Provenienz: Wohl aus dem Nachlaß von Marie Therese Herzogin von Württemberg, geb. Erzherzogin von Österreich- Teschen (1845–1927), verheiratet mit Philipp (I.) Herzog von Württemberg (1838–1917), an deren Sohn Albrecht Herzog von Württemberg (1865–1939), an dessen zweitältesten Sohn Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895–1954).
Aus Anlaß der Silbernen Hochzeit des Königspaares am 8. April 1911 veranstalte die Stuttgarter Schützengilde ein Festschießen, für das sie diese Medaille in Silber bei der Stuttgarter Firma Wilhelm Mayer & Franz Wilhelm herstellen ließ. Allerdings kommt sie in der Regel nur als tragbare Ausführung an einer schwarz-roten Schleife vor. Das vorliegende Exemplar war jedoch nie gehenkelt. Klein und Raff (in SMK12 S. 324) führen diese nicht tragbare Ausführung nicht auf.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
170 €

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Los 316 1

Erinnerungsmedaille an die Goldene Hochzeit von Philipp (I.), Herzog von Württemberg (1838- 1917) und Marie Therese, Herzogin von Württemberg, geb. Erzherzogin von Österreich- Teschen (1845–1927) am 18. Januar 1915. Goldene Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 39,4 mm, Anfertigung der Firma Wilhelm Mayer & Franz Wilhelm in Stuttgart, 990/000 Silber vergoldet, auf dem Avers Hersteller-Zeichen 'M.& W. ST.', auf dem Rand punziert '990 SILBER', Vergoldung berieben, im originalen Vergabe-Etui. SMK12 490 var.
R II-III
Provenienz: Wohl aus dem Nachlaß von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895–1954).
Klein und Raff (in SMK12 S. 343) nennen eine Ausgabe in Gold, führen jedoch keine Ausgabe in Silber vergoldet auf.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
650 €

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Los 317 1

Württembergische Identifikationsmarke Herzog Albrecht Eugens von Württemberg (1895-1954). Oval, 34,7 x 50,6 mm, Weißmetall graviert 'Herzog Albrecht Eugen / K.H. / Grend. Regt. 119.', an rot-schwarzer Kordel.
II
Aus dem Nachlaß von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).
Die Erkennungsmarke weist den Träger als Mitglied des 1. Württembergischen Grenadier-Regiments „Königin Olga“ Nr. 119 aus, in das Herzog Albrecht Eugen am 15. April 1914 eingetreten war und mit dem er auch in den Ersten Weltkrieg zog.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
650 €

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Los 318 1

Paar Manschettenknöpfe in Form von Miniatur-Epauletten eines Leutnants des 5. Württem­bergischen Grenadier-Regiments 'König Karl' Nr. 123. Jeweils 17,8 x 14,4 mm, Gold tlw. emailliert, Silberauflage, 9,2 g, ohne Punzierung.
R I-II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).
Schon im Alter von zehn Jahren war Herzog Albrecht Eugen am 8. Januar 1905 als Leutnant bei der 1. Kompanie des 5. Königlich Württembergischen Grenadier-Regiments König Karl Nr. 123 eingetreten.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
550 €

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Los 319 1

Paar Manschettenknöpfe in Form von Miniatur-Schulterstücken eines Oberleutnants des 5. Württem­bergischen Grenadier-Regiments 'König Karl' Nr. 123. Jeweils 27,8 x 10,0 mm, 585/000 Gold, Silberauflage, tlw. emailliert, die Auflagen Gold separat aufgelegt, 19,3 g, jeweils punziert '585' und 'PATENT'
2 Stück. R II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
850 €

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DIE SCHLESISCHE LINIE DES HAUSES WÜRTTEMBERG DEUTSCHE ORDEN, EHRENZEICHEN UND MEDAILLEN. DEUTSCHE ORDEN UND EHRENZEICHEN - ALLGEMEINE KONVOLUTE.
Los 320 1

Konvolut von ca. 31 Bandabschnitten. Von Auszeichnungen u. a. aus Bayern, Hessen, Preußen, Sachsen, Württemberg und Österreich, in verschiedenen Breiten und Längen; dazu ca. zwölf Abschnitte von Miniaturbändern, für Auszeichnungen u. a. aus Bayern, Preußen, Sachsen, Württemberg, Österreich und dem Osmanischen Reich, sowie zwei Einer-Feldschnallen aus Sachsen und aus Württemberg.
45 Stück. II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
500 €

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Los 321 1

Konvolut von fünf Medaillen, Plaketten und Broschen. 1) Erinnerungsmedaille an den Besuch von Queen Victoria in Paris 1855, tragbar, Buntmetall; 2) Erinnerungsmedaille an den 70. Geburtstag des bayer­ischen Prinzregenten Luitpold, Buntmetall, an Schleife; 3) 2 Broschen mit dem betenden österreichischen Kaiser Franz Josph I., mit handschriftlicher Bezeichnung auf Notizblatt; 4) Einseitige hohl gefertigte Plakette in der Gestalt der Vorderseite des Erinnerungszeichens zur Silberhochzeit am 8. April 1911, Auflage der Menükarte. Dazu ein Lederetui der Firma Kretly in Paris für eine nicht identifizierte Auszeichnung am Brustband, sowie ein hellblaue Etui für eine nicht tragbare Medaille mit Mit einem Durchmesser von ca. 73,6 mm, etwas beschädigt.1) Erinnerungsmedaille an den Besuch von Queen Victoria in Paris 1855, tragbar, Buntmetall; 2) Erinnerungsmedaille an den 70. Geburtstag des bayerischen Prinzregenten Luitpold, Buntmetall, an Schleife; 3) 2 Broschen mit dem betenden österreichischen Kaiser Franz Joseph I., mit handschriftlicher Bezeichnung auf Notizblatt; 4) Einseitige hohl gefertigte Plakette in der Gestalt der Vorderseite des Erinnerungszeichens zur Silberhochzeit am 8. April 1911, Auflage der Menükarte. Dazu ein Lederetui der Firma Kretly in Paris für eine nicht identifizierte Auszeichnung am Brustband, sowie ein hellblaues Etui für eine nicht tragbare Medaille mit einem Durchmesser von ca. 73,6 mm, etwas beschädigt.
6 Stück. II

Schätzpreis
10 €
Zuschlag
110 €

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