
DAS BISTUM PADERBORN. Wilhelm Anton von der Asseburg, 1763-1782.
1/12 Taler 1776, Neuhaus. 3,51 g. Schwede 347 A/a.
Selten in dieser Erhaltung. Vorzüglich
--
Schätzpreis | 100 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
DAS BISTUM PADERBORN. Wilhelm Anton von der Asseburg, 1763-1782.
1/12 Taler 1776, Neuhaus. 3,51 g. Schwede 347 A/a.
Selten in dieser Erhaltung. Vorzüglich
--
Schätzpreis | 100 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
DAS BISTUM PADERBORN. Friedrich Wilhelm von Westphalen, 1782-1789.
1/2 Konv.-Taler 1786, Braunschweig. 13,69 g. Schwede 352 A/a.
Feine Tönung, sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 150 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
DAS DOMKAPITEL PADERBORN.
Ku.-12 Pfennig 1617, Rietberg. 3,01 g. Schwede 354 B/a; Weing. 683.
RR Fast sehr schön
Schätzpreis | 200 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
DIE STADT PADERBORN.
Ku.-12 Pfennig 1605. 3,65 g. Schwede 361 A/a; Weing. 693.
Sehr schön
Schätzpreis | 100 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
LOTS MIT PADERBORNER MÜNZEN. Theodor Adolf von der Recke, 1650-1660.
Doppelschilling 1654 (2x), 1655 (2x); 2 Mariengroschen 1653 (2x), 1655 (5x), 1656 (2x), Mariengroschen 1654, 1656 (?), Schilling 1655, 6 Pfennig 1651 (3x), 1653, 4 Pfennig 1651 (4x), 3 Pfennig 1658 (2x), 2 Pfennig 1657, 1658, 1 1/2 Pfennig 1659 (2x), Pfennig 1651, 1657.
32 Stück. Mit kleinen Fehlern, meist sehr schön
Schätzpreis | 300 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
LOTS MIT PADERBORNER MÜNZEN. Ferdinand II., von Fürstenberg, 1661-1683.
Ku.-6 Pfennig 1676 (2x), Ku.-4 Pfennig 1676, Ku.-3 Pfennig 1676 (2x). Hermann Werner von Wolf-Metternich, 1683-1704. Ku.-4 Pfennig 1693 (3x), Ku.-3 Pfennig 1683, 1693 (3x), Ku.-2 Pfennig 1685, 1693, Ku.-1 1/2 Pfennig 1685 (3x), Ku.-Pfennig 1685 (2x), 1693 (3x). Stadt. Ku.-6 Pfennig 1605, Ku.-4 Pfennig 1622 (2x), Ku.-Pfennig 1605 (2x), 1622.
27 Stück. Mit kleinen Fehlern, meist sehr schön
Schätzpreis | 200 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
LOTS MIT PADERBORNER MÜNZEN. Franz Arnold von Wolff-Metternich zur Gracht, 1704-1718.
Serie von Kleinmünzen aus Silber und Kupfer u. a. 1/12 Taler 1709, 1712, 1713, 1715, 1716, 1717 (2x), 1718 (3x); 6 Mariengroschen 1718 (4x); Matthier 1711 (schön) sowie diverse Mariengroschen und Pfennige, zum Teil mit Gegenstempeln.
46 Stück. Mit kleinen Fehlern, meist sehr schön
Schätzpreis | 400 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
LOTS MIT PADERBORNER MÜNZEN. Clemens August von Bayern, 1719-1761.
Serie von Kleinmünzen aus Silber und Kupfer, u. a. 1/6 Taler 1723 (2x), 1/12 Taler 1723, Mariengroschen 1723 sowie diverse Pfennige, darunter auch zwei Fehlprägungen. Dazu: Sedisvakanzmedaille 1719 (bearbeitet).
27 Stück. Mit kleinen Fehlern, meist sehr schön
Schätzpreis | 200 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
LOTS MIT PADERBORNER MÜNZEN. Wilhelm Anton von der Asseburg, 1763-1782.
Sammlung von Münzen aus Silber und Kupfer, von 24 Mariengroschen 1764 bis zum Ku.-Pfennig 1767. Interessantes Lot, bitte besichtigen.
73 Stück. Mit kleinen Fehlern, meist sehr schön
Schätzpreis | 500 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
LOTS MIT PADERBORNER MÜNZEN. Friedrich Wilhelm von Westphalen, 1782-1789.
Serie von Münzen aus Silber und Kupfer. 1/2 Konv.-Taler 1786 (2x), 1/12 Taler 1783 (3x), Ku.-Pfennig 1786 (2x). Dazu: Sedisvakanz 1761, Ku.- 6 Pfennig 1761 (2x), Ku.-4 Pfennig 1761, Ku.-3 Pfennig 1761.
11 Stück. Mit kleinen Fehlern, meist sehr schön
Schätzpreis | 200 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
LOTS MIT PADERBORNER MÜNZEN. Friedrich Wilhelm von Westphalen, 1782-1789.
Sammlung von Medaillen des 19. und 20. Jahrhunderts mit Bezügen zu Paderborn, bestehend aus Silbermedaille 1803, auf den Anschluß an Preußen (3 Varianten); Bronzemedaille 1838, auf die in Paderborn geborene Schauspielerin Sophie Schröder (2x); Bronzemedaille 1923, auf die Domspende; Medaille 1936, auf die 1.100-Jahrfeier in Silber, Bronze und Zinn.
9 Stück. Meist sehr schön und besser
Schätzpreis | 150 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN (VOR DER TEILUNG). Wilhelm II., 1493-1509.
Guldengroschen 1502, Kassel. 28,68 g. + WILHEMVS (zwei Rosetten) D (zwei Rosetten) G (zwei Rosetten) LANTGRAVIVS (zwei Rosetten) HASSIE Der hessische Löwenschild, umher Zierkreis//GLORIA (zwei Rosetten) REI - PVBLICE (zwei Rosetten) 1502 (Rosette) Die heilige Elisabeth steht v. v. mit Kirchenmodell auf dem Arm, umher Zierkreis. Dav. 9267; Müller 1613; Schütz 368; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7502.
Von großer Seltenheit. Feine Patina, Felder leicht geglättet, sehr schön
Exemplar der Slg. Popken, Auktion Fritz Rudolf Künker 57, Osnabrück 2000, Nr. 419.Bei diesem Stück handelt es sich um den frühesten datierten deutschen Taler, der den typisch feinen Stempelschnitt der ausgehenden Gotik zeigt.Elisabeth, *1207 in Preßburg, †1231 in Marburg, war die Tochter des ungarischen Königs Andreas II. und seiner Gemahlin Gertrud von Meran. Sie wurde 1211 mit dem elfjährigen Ludwig, Sohn des Landgrafen Hermann von Thüringen, verlobt, als dessen Gemahlin sie Mutter von vier Kindern wurde. Sie wurde auf der Wartburg erzogen. Früh neigte sie zu Wohltätigkeit und geistlichen Übungen. Als ihr Gemahl 1227 bei einem Kreuzzug bei Otranto (Unteritalien) starb, wurde sie von ihrem Schwager Heinrich Raspe mit ihren Kindern von der Wartburg vertrieben und wurde erst bei einem Onkel, dem Bischof von Bamberg, aufgenommen; dann bei Konrad von Marburg. Dort widmete sie ihr Leben der Andacht, der Mildtätigkeit und der Krankenpflege. Sie starb in dem Hospital, das sie gestiftet hatte, und wurde schon 1235 heilig gesprochen. Die Rückseitenumschrift des vorliegenden Stückes findet sich auf spätrömischen Solidi, wo sie den (die) Kaiser verherrlichen sollte, in diesem Fall die heilige Elisabeth.
Schätzpreis | 10.000 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN (VOR DER TEILUNG). Philipp der Großmütige, 1509-1567.
Taler 1537, Kassel. Hessischer Philippstaler 29,12 g. Dav. 9269; Müller 1717; Schütz 404; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
RR Feine Patina, winz. Kratzer, sehr schön
Exemplar der Slg. Popken, Auktion Fritz Rudolf Künker 57, Osnabrück 2000, Nr. 421.
Schätzpreis | 1.500 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN (VOR DER TEILUNG). Philipp der Großmütige, 1509-1567.
Taler 1538, Kassel. Hessischer Philippstaler. 28,58 g. Dav. 9269; Müller 1717; Schütz 407.4; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7505 leicht var.
RR Feine Patina, sehr schön
Exemplar der Slg. Popken, Auktion Fritz Rudolf Künker 57, Osnabrück 2000, Nr. 422.
Schätzpreis | 2.500 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN (VOR DER TEILUNG). Philipp der Großmütige, 1509-1567.
Taler 1545 (Jahreszahl im Stempel aus 1544 geändert), Goslar. 2. Schmalkaldischer Bundestaler. Gemeinschaftsprägung mit Kurfürst Johann Friedrich I. von Sachsen. 28,81 g. Dav. 9740 (dort unter Sachsen); Müller 1722; Schnee 131; Schütz 438.1; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7511.
Hübsche Patina, winz. Graffito, sehr schön +
Schätzpreis | 750 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN (VOR DER TEILUNG). Philipp der Großmütige, 1509-1567.
Taler 1545, Goslar. 2. Schmalkaldischer Bundestaler. Gemeinschaftsprägung mit Kurfürst Johann Friedrich I. von Sachsen. 28,74 g. Dav. 9740 (dort unter Sachsen); Müller 1722; Schnee 131; Schütz 439.2; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7511 (dort mit im Stempel geänderter Jahreszahl).
Hübsche Patina, winz. Schrötlingsfehler, sehr schön
Schätzpreis | 500 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN (VOR DER TEILUNG). Philipp der Großmütige, 1509-1567.
Taler 1552, Kassel. 28,79 g. Spruchtaler. Dav. 9271; Müller 1724; Schütz 448; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7507.
R Sehr schön +
Exemplar der Slg. Popken, Auktion Fritz Rudolf Künker 57, Osnabrück 2000, Nr. 426.Die Rückseitenumschrift: BESS·LAND·V·LVD·V·LORN·ALS·EN FALSCH·AID·GESCHWORN. (Stern) soll einen Ausspruch des Landgrafen Philipp wiedergeben, womit der Taler zu seiner Bezeichnung 'Spruchtaler' kommt. Der Spruch bezieht sich auf die Entlassung Philipps aus der Gefangenschaft des Kaisers, ohne dem reformatorischen Bekenntnis abgeschworen zu haben. Die Prägung der Schaumünze wurde nach den Ausführungen Hoffmeisters (Band 1, S. 106-108) nicht vom Landgrafen selbst, sondern von dessen Anhängern veranlaßt.
Schätzpreis | 3.000 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN (VOR DER TEILUNG). Philipp der Großmütige, 1509-1567.
Taler 1564, Kassel. Spruchtaler. 28,35 g. Zwitterprägung mit der Jahreszahl auf Vorder- und Rückseite und mit PHILIPPV • S • SEN • D • G • in der Vorderseitenumschrift. Dav. 9273 A; Müller 1728; Schütz 461; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7508 var.
RR Sehr schön
Exemplar der Slg. Popken, Auktion Fritz Rudolf Künker 57, Osnabrück 2000, Nr. 427.
Schätzpreis | 1.500 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-KASSEL. Moritz, 1592-1627.
Reichstaler 1594, Kassel. 28,59 g. Dav. 9280; Müller 2016; Schütz 583; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
RR Sehr schön-vorzüglich
Exemplar der Slg. Popken, Auktion Fritz Rudolf Künker 57, Osnabrück 2000, Nr. 430.
Schätzpreis | 2.500 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-KASSEL. Moritz, 1592-1627.
Reichstaler 1624, Kassel. 29,11 g. Dav. 6723; Müller 2020; Schütz 688.19; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7534 leicht var.
Hübsche Patina, fast vorzüglich
Exemplar der Slg. Popken, Auktion Fritz Rudolf Künker 57, Osnabrück 2000, Nr. 432.
Schätzpreis | 1.000 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.