Katalog - Auktion 433

Die Sammlung Willi Schleer - Römische Provinzialprägungen | Münzen der antiken Welt, u. a. aus der Sammlung eines Antikenfreundes, der Sammlung eines Pharmazeuten, der Sammlung Christoph Buchhold und der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke

Ergebnisse 281-300 von 454
Seite von 23
Auktion 433 - Teil 3 (Lose 6730 - 7183)
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RÖMISCHE MÜNZEN MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
Los 7010 1
Constantinus I., 306-337.

Æ-Follis, 321/323, Lugdunum; 3,48 g.

Gepanzerte Büste l. mit Helm und Speer//Globus auf Altar, darüber drei Sterne.

Coh. -; RIC -, vergl. 157. Mit Silbersud, fast vorzüglich

Exemplar des Mail Bid Sale CGB 49, Paris 2011, Nr. 829.

Die Büstenform mit Helm und Speer ist für Lugdunum bisher lediglich für Crispus belegt (RIC 138).

Schätzpreis
400 €
Startgebot
320 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7011 1
Constantinus I., 306-337.

AR-Miliarense leicht, 326, Sirmium; 3,81 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Vier Standarten.

RIC -. Von größter Seltenheit. Winz. Schrötlingsriß, vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 147, München 2006, Nr. 2331.

Das Stück wurde für das Donativum anlässlich des Konsulats des Jahres 326 geprägt. Pierre Bastien und der RIC kennen nur die Miliarensia der Münzstätte Siscia (RIC 198 f.).

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7012 1
Constantinus I., 306-337.

AV-Solidus, 330, Constantinopolis; 4,37 g. Drapierte Büste r. mit Rosettendiadem//Victoria geht l. mit Kranz und Palmzweig. RIC 46. R Kratzer, Schürfspuren, kl. Bearbeitungsstellen am Rand, fast sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 78, Osnabrück 2002, Nr. 4036.

Schätzpreis
350 €
Startgebot
280 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7013 1
Constantinus I., 306-337.

AV-Solidus, 335, Nicomedia; 4,33 g.

Kopf r. mit Rosettendiadem//Victoria sitzt r. und schreibt VOT/XXX auf einen von einem Genius gehaltenen Schild.

RIC 176. R Gelocht, kl. Kratzer, sonst vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Erworben 1978 bei der Münzen und Medaillen AG, Basel.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7014 1
Constantinus I., 306-337.

AV-Solidus, 335, Nicomedia; 3,93 g. Drapierte Büste r. mit Rosettendiadem//Victoria sitzt r. auf Panzer und schreibt VOT/XXX auf einen von einem Genius gehaltenen Schild. RIC 180. Fast vorzüglich/vorzüglich

Aus der Sammlung eines hessischen Pharmazeuten.

Exemplar der Auktion Hirsch 5, München 1955, Nr. 697 und der Auktion Lanz 141, München 2008, Nr. 796.

Schätzpreis
3.000 €
Startgebot
2.400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7015 1
Constantinus I., 306-337.

AR-Medaillon zu 4 Siliquae, 336/337, Rom; 12,96 g.

Kopf r. mit Rosettendiadem//In Kranz: CAESAR.

Gnecchi 1 (Constantius II.); Ramskold in Niš & Byzantium XIX (2021), 36 (dies Exemplar); RIC 132. Von großer Seltenheit. Feine Tönung, winz. Kratzer, Rand leicht ausgebrochen, sonst fast vorzüglich

Exemplar der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke.

Exemplar der Auktion NAC 88, Zürich 2015, Nr. 699 und der Auktion Giessener Münzhandlung 241, München 2016, Nr. 2705.

Diese interessanten Silbermedaillons wurden traditionell der Münzstätte Constantinopolis zugewiesen. Lars Ramskold vermutet besonders aus stilistischen Gründen in der Münzstätte Rom die ausgebende Instanz. Auf ungewöhnliche Weise wird zum Porträt Constantins I. auf dem Revers der Titel Caesar im Eichenkranz exponiert. Sein eigener Titel AVGVSTVS ist dabei in ebenfalls außergewöhnlicher Form in vertikaler Ausrichtung auf der Münzvorderseite platziert. Parallele Emissionen mit der Averslegende CAESAR zum Bildnis des Constantin II. und XX im Kranz auf dem Revers machen die Vicennalien des Caesaren als Ausgabeanlass der Multipla als Donativa wahrscheinlich.

Schätzpreis
3.000 €
Startgebot
2.400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7016 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

AV-Solidus, 319/320, Treveri; 4,44 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz//GAVDIVM R - O - MANORVM Trauernde Alamannia sitzt l., im Abschnitt ALAMANNIA.

RIC 243 var. (Revers-Legendentrennung). RR Min. Bearbeitungsspuren am Rand, fast vorzüglich

Exemplar der Sammlung Leo Biaggi de Blasys, Nr. 2058; der Auktion NAC 49, Zürich 2008, Nr. 479 und der Auktion Hirsch Nachf. 372, München 2022, Nr. 2317.

Constantins Siege über Alamannen und Franken werden in der Münzprägung seiner Dynastie mehrfach gefeiert, schließlich legitimierten die militärischen Erfolge über die Feinde des Reiches auch seine Herrschaft. Den Darstellungen der trauernden Personifikationen der von Constantin besiegten germanischen Völker dienten die Prägungen anläßlich des Sieges über Armenien unter Lucius Verus als Vorlage (siehe Juhász, Lajos, Alamannia and Francia: the 4th c. rebirth of Armenia, in SM 71 (2021), S. 63-70). Interessant ist in diesem Zusammenhang die Kopfbedeckung der Alamannia auf dem vorliegenden Exemplar: eine phrygische Mütze. Der Rückgriff Constantins auf Münzdarstellungen des 2./3. Jahrhunderts ist keineswegs ungewöhnlich.

Schätzpreis
50.000 €
Startgebot
40.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7017 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

Æ-Follis, 321, Aquileia, 2. Offizin; 2,65 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz und Schild, ein Pferd führend//VOT/X in Kranz.

Paolucci/Zub 303; RIC 98. Selten, besonders in dieser Erhaltung. Braune Patina, min. Prägeschwächen, sonst gutes sehr schön

Exemplar der Online-Auction Savoca Silver 40, München 2020, Nr. 101.

Schätzpreis
600 €
Startgebot
480 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7018 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

AV-Solidus, 322, Sirmium; 4,14 g.

Drapierte Büste l. mit Lorbeerkranz//Victoria sitzt r. auf Panzer und schreibt auf einen von einem geflügelten Genius gehaltenen Schild: VOT/X.

RIC 26. Von großer Seltenheit. Gelocht, Henkelspur, Kratzer auf dem Avers, sonst knapp sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion NAC Q, Zürich 2006, Nr. 2051.

Crispus wurde um 305 als Sohn des römischen Kaisers Constantinus I. und der Minervina geboren. 317 wurden Crispus, sein Halbbruder Constantinus II. und Licinius II., der Sohn des Licinius I., zu Caesares ernannt. Das ohnehin schon geschwächte tetrarchische System, das eine Aufteilung der Herrschaft zwischen Augusti und Caesares vorsah, wurde ad absurdum geführt, denn Constantinus II. und Licinius II. waren Kleinkinder.

Crispus hingegen errang im Jahr 320 trotz seiner Jugend seinen ersten militärischen Erfolg gegen die Franken und Alamannen. 324 kam es zum Bürgerkrieg zwischen Constantinus I. und Licinius. Auch in diesem Krieg bewährte sich Crispus, diesmal als Admiral, und vernichtete in der Seeschlacht bei Kallipolis die Flotte des Licinius. Mit diesem Sieg ermöglichte Crispus Constantinus I. den Vorstoß nach Kleinasien, wo Licinius in der Schlacht von Chrysopolis, in der Crispus ebenfalls erfolgreich einen Truppenteil kommandierte, endgültig geschlagen wurde. 

326 ließ Constantinus I. seinen Sohn Crispus und später auch seine eigene Frau Fausta hinrichten. Die Gründe hierfür sind nicht vollends geklärt. Die byzantinischen Quellen berichten, Constantins Frau Fausta habe, um ihren eigenen Kindern die Thronfolge zu ermöglichen, versucht, ihren Stiefsohn Crispus zu beseitigen. Sie soll versucht haben, Crispus zu einer Affäre mit ihr zu bewegen, was Crispus geschockt abgelehnt haben soll. Dennoch soll Fausta Constantinus I. von einer Affäre und einem Vergewaltigungsversuch des Crispus berichtet haben, was Constantinus zur Hinrichtung seines Sohnes bewegte. Constantin soll später die Lüge herausgefunden und aus diesem Grunde Fausta getötet haben. Der Wahrheitsgehalt dieser Berichte ist freilich umstritten.

Schätzpreis
600 €
Startgebot
480 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7019 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

Æ-Follis, 322, Treveri, 4. Emission, 2. Offizin; 2,99 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz, Speer und Globus//Globus auf Altar, darüber drei Sterne.

Alten/Zschucke 108; RIC -. Von großer Seltenheit. Dunkle Patina, gutes sehr schön

Erworben im November 2006 bei der Firma iNumis, Paris.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7020 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

Æ-Follis, 322, Treveri, 4. Emission, 2. Offizin; 2,99 g.

Drapierte Büste l. mit Lorbeerkranz, Speer und Schild//Globus auf Altar, darüber drei Sterne.

Alten/Zschucke 126; RIC 372. Dunkle Patina, min. ausgebrochen, fast vorzüglich

Erworben im Oktober 2007.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.

Schätzpreis
125 €
Startgebot
100 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7021 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

Æ-Follis, 322/323, Treveri, 6. Emission, 1. Offizin; 2,99 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz, Victoria auf Globus, Speer und Schild//Globus auf Altar, darüber drei Sterne. Alten/Zschucke 215;

RIC 398. Von großer Seltenheit. Dunkle Patina, vorzüglich

Erworben im Februar 2002.

Schildzeichen Alten/Zschucke Nr. 1 mit dem Haupt der Medusa.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.

Schätzpreis
400 €
Startgebot
320 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7022 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

Æ-Follis, 322/323, Treveri, 6. Emission, 2. Offizin; 2,76 g.

Gepanzerte Büste l. mit Helm und Schild, ein Pferd führend//Globus auf Altar, darüber drei Sterne. Alten/Zschucke -, vergl. 249 (mit Speer statt Schild);

RIC -. Von allergrößter Seltenheit. Dunkle Patina, leichte Prägeschwächen, sehr schön

Exemplar der Web Auction Leu Numismatik AG 13, Winterthur 2020, Nr. 1542.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7023 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

AV-Solidus, 324, Nicomedia; 4,52 g.

FL IVL CRIS-PVS NOB CAES Büste l. mit Lorbeerkranz, Balteus, Speer und Schild//VIRTVS - CAESARI N Crispus reitet r. mit Schild und ersticht mit der Lanze einen Barbaren, unter dem Pferd gefallener Barbar, im Abschnitt SMNK.

RIC 85. Von größter Seltenheit. Ausdrucksvolles Porträt. Randfehler, kl. Kratzer, Schürfstelle auf dem Avers, sonst vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 76, München 1996, Nr. 593 und Sammlung Maître Robert Schuman (1953-2022), Auktion Fritz Rudolf Künker 397, Osnabrück 2023, Nr. 2912.

Crispus wurde um 305 als Sohn des römischen Kaisers Constantinus I. und der Minervina geboren. 317 wurden Crispus, sein Halbbruder Constantinus II. und Licinius II., der Sohn des Licinius I., zu Caesares ernannt. Das ohnehin schon geschwächte tetrarchische System, das eine Aufteilung der Herrschaft zwischen Augusti und Caesares vorsah, wurde ad absurdum geführt, denn Constantinus II. und Licinius II. waren Kleinkinder.

Crispus hingegen errang im Jahr 320 trotz seiner Jugend seinen ersten militärischen Erfolg gegen die Franken und Alamannen. 324 kam es zum Bürgerkrieg zwischen Constantinus I. und Licinius. Auch in diesem Krieg bewährte sich Crispus, diesmal als Admiral, und vernichtete in der Seeschlacht bei Kallipolis die Flotte des Licinius. Mit diesem Sieg ermöglichte Crispus Constantinus I. den Vorstoß nach Kleinasien, wo Licinius in der Schlacht von Chrysopolis, in der Crispus ebenfalls erfolgreich einen Truppenteil kommandierte, endgültig geschlagen wurde. 

326 ließ Constantinus I. seinen Sohn Crispus und später auch seine eigene Frau Fausta hinrichten. Die Gründe hierfür sind nicht vollends geklärt. Die byzantinischen Quellen berichten, Constantins Frau Fausta habe, um ihren eigenen Kindern die Thronfolge zu ermöglichen, versucht, ihren Stiefsohn Crispus zu beseitigen. Sie soll versucht haben, Crispus zu einer Affäre mit ihr zu bewegen, was Crispus geschockt abgelehnt haben soll. Dennoch soll Fausta Constantinus I. von einer Affäre und einem Vergewaltigungsversuch des Crispus berichtet haben, was Constantinus zur Hinrichtung seines Sohnes bewegte. Constantin soll später die Lüge herausgefunden und aus diesem Grunde Fausta getötet haben. Der Wahrheitsgehalt dieser Berichte ist freilich umstritten.

Schätzpreis
25.000 €
Startgebot
20.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7024 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

AV-Tremissis zu 1 1/2 Scripula, 326, Ticinum; 1,69 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Prinz steht r. mit Speer und Globus.

RIC 112. Von großer Seltenheit. Kl. Schürfspur auf dem Avers, min. raue Oberfläche auf dem Revers, sonst vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Bank Leu 25, Zürich 1980, Nr. 436; der Sammlung Dr. Anton C. R. Dreesmann, Auktion Spink, London 13. April 2000, Nr. 147 und der Auktion NAC 24, Zürich 2002, Nr. 286.

Das Nominal wird meist als "1 1/2 Scripula" oder "9 Siliquae" bezeichnet. Korrekt ist die - auch antik belegte - Bezeichnung Tremissis, die 1/16 der Uncia (und somit 1,5 Scripula bzw. 9 Siliquae) entspricht. Der Tremissis zu 8 Siliquae, der 1/3 Solidus entspricht, wurde 384 eingeführt. Siehe Weiser, Wolfram, Die Geldwährung des römischen Reiches, Bonn 2023, S. 120 f.
Durch den trennenden Punkt zwischen PRINCIPI und IVVENTVTIS in der Reverslegende ist die Zuordnung zur Münzstätte Ticinum gesichert. Anlass dieser Prägung war vermutlich das Donativum im Jahr 326, das noch vor dem Tod des Crispus (Februar 326) stattfand. Siehe Bastien, P., Monnaie et Donativa au Bas-Empire, Wetteren 1988, S. 78; Depeyrot, S. 74.

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7025 1
Constantinus I., 306-337 für Constantinus II.

AR-Miliarense leicht, um 320 (?), Sirmium; 3,08 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz, l. drapiert//Constantinus I. steht l. zwischen zwei Söhnen, alle in Rüstung und mit Zepter, unter Säulenbogen. Auktion LHS 102, Zürich 2008, Nr. 465 (Avers stempelgleich);

Bastien , Donativa -, vergl. S. 76 i (Constantinus I.); RIC -, vergl. 15 (Constantinus I.). Von größter Seltenheit. Randausbruch, dunkle Tönung, Reinigungsspuren, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen GmbH 45, Weil am Rhein 2017, Nr. 120 und der Auktion Kölner Münzkabinett 109, Köln 2018, Nr. 689.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7026 1
Constantinus I., 306-337 für Constantinus II.

Æ-Follis, 320, Rom, 2. Offizin; 2,94 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//In Kranz: VOT X/ET XV F.

RIC 206. Von großer Seltenheit. Leicht korrodiert, gutes sehr schön

Schätzpreis
250 €
Startgebot
200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7027 1
Constantinus I., 306-337 für Constantinus II.

Æ-Follis, 321, Treveri, 1. Emission, 1. Offizin; 3,06 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz und erhobener Rechten//Globus auf Altar, darüber drei Sterne. Alten/Zschucke 42 b;

RIC -. RR Braungrüne Patina mit etwas Silbersud, min. Prägeschwächen, gutes sehr schön

Erworben im Januar 2001 bei der Firma cgb.fr., Paris.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.

Schätzpreis
200 €
Startgebot
160 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7028 1
Constantinus I., 306-337 für Constantinus II.

Æ-Follis, 321/323, Treveri, 6. Emission (?), 1. Offizin; 3,06 g.

Gepanzerte Büste l. mit Strahlenbinde und erhobener Rechten//Globus auf Altar, darüber drei Sterne. Alten/Zschucke -, vergl. 176;

RIC 422. Von großer Seltenheit. Grüne Patina, sehr schön

Erworben im März 2007 bei der Firma iNumis, Paris.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.

Aufgrund der fragmentarischen Offizinangabe ist die Emissionszuweisung nicht eindeutig.

Schätzpreis
100 €
Startgebot
80 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7029 1
Constantinus I., 306-337 für Constantinus II.

Æ-Follis, 322, Treveri, 4. Emission, 1. Offizin; 3,03 g.

Konsularbüste l. mit Lorbeerkranz, Victoria auf Globus und Zepter//Globus auf Altar, darüber drei Sterne. Alten/Zschucke 96;

RIC -. Von großer Seltenheit. Dunkle Patina, breiter Schrötling, Felder min. geglättet, gutes sehr schön

Erworben im März 2003 von der Firma iNumis, Paris.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.

Schätzpreis
250 €
Startgebot
200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

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Teil 3 (Lose 6730 - 7183)
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