Katalog - Auktion 428

Münzen und Medaillen aus Mittelalter und Neuzeit, u.a. Spezialsammlung Malta

Deutsche Münzen ab 1871

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Auktion 428 - Teil 2 (Lose 1307 - 1654)
Startet in 1 Monat(en) 17 Tag(en)
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN SACHSEN
Los 1587 1
SACHSEN, KURFÜRSTENTUM Friedrich August III. (I.), 1763-1806-1827.

Konv.-Taler 1790, Dresden, auf das Vikariat. 27,93 g. Dav. 2697; Kahnt 1154; Schnee 1088. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 64 (6902302-004). Hübsche Patina, fast Stempelglanz


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Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

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Los 1588 1
SACHSEN, KURFÜRSTENTUM Friedrich August III. (I.), 1763-1806-1827.

Konv.-Taler 1806 SGH. Ausbeute. 27,90 g. Dav. 851; Kahnt 412 h; Thun 290. Selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

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Los 1589 1
SACHSEN-WEISSENFELS, HERZOGTUM Johann Georg, 1697-1712.

Ovale Silbermedaille 1711, unsigniert, auf das anläßlich des Empfangs des Hubertsordens abgehaltene Nachtschießen zu Weißenfels. Zwei Schilde mit den Monogrammen von Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz und Johann Georg, darüber Fürstenhut und Krone//St. Hubertus kniet nach r. in Landschaft, im Vordergrund Pferd und vier Hunde, dahinter Hirsch in einem Waldstück, im Hintergrund l. Dorfansicht. 43,52 x 38,23 mm; 26,35 g. Slg. Merseb. -. Von größter Seltenheit. Kl. Kratzer, vorzüglich

Der Hubertusorden wurde als weltlicher Ritterorden von Herzog Gerhard II. von Jülich-Berg gestiftet. Anlaß war der Sieg in der Schlacht bei Linnich am 3. November 1444, dem Namenstag des heiligen Hubertus, der dem Herzog seinen Besitz gegen die Ansprüche seiners Vetters Arnold von Geldern sicherte. Als das Geschlecht Jülich-Berg 1609 mit dem Tod Johann Wilhelm I. erlosch, geriet der Hubertusorden in Vergessenheit. Erst am 29. September 1708 rief Kurfürst Johann Wilhelm II. von Pfalz-Neuburg, Herzog von Jülich-Berg, den Orden wieder ins Leben zurück. Mit der Erweiterung der Statuten durch Kurfürst Karl Theodor wurde der Hubertusorden 1744 zu einem kurpfälzischen Orden, später erhob König Maximilan I. ihn zum ersten und höchsten Orden des bayerischen Landes.

Schätzpreis
6.000 €
Startgebot
6.000 €

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Los 1590 1
SACHSEN-COBURG-EISENACH, HERZOGTUM Johann Casimir und Johann Ernst, 1572-1633.

Reichstaler 1624, Saalfeld. 29,05 g. Dav. 7431; Kozinowski/Otto/Ruß 270.1; Schnee 190. Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, vorzüglich

Das vorliegende Stück wird auch als "Spruch-" oder "Eintrachtstaler" bezeichnet.


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Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

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Los 1591 1
SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM Friedrich Wilhelm und Johann, 1573-1603.

1/2 Reichstaler 1585, Saalfeld. 14,53 g. Schnee 239; Slg. Merseb. 3744. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Hervorragend ausgeprägte Porträts. Prachtvolle Patina, vorzüglich

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.500 €

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Los 1592 1
SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM Johann Ernst und seine sechs Brüder, 1619-1622.

Kippergulden zu 60 Kreuzer 1622, Reinhardtsbrunn. 10,87 g. Bornemann -; Koppe/Seitz 67. Von allergrößter Seltenheit. Zweites im Handel bekanntes Exemplar. Feine Patina, Belagreste, leichte Prägeschwäche, fast vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

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Los 1593 1
SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM Wilhelm, 1640-1662.

Silbermedaille 1655, unsigniert, auf die feierliche Überführung der Gebeine seines Bruders, des 1639 in Neuenburg gestorbenen Herzogs Bernhard (*1604), aus der provisorischen Ruhestätte im Breisacher Münster nach Weimar. Herzog Bernhard kniet nach l. vor Christus, der eine Siegesfahne hält, darüber Engel mit Krone, im Hintergrund die Stadtansicht von Breisach mit Armee//Zehn Zeilen Schrift. 42,35 mm; 43,05 g. Daßdorf -; Slg. Merseb. -; Tentzel Tf. 40, III. RR Schrötlingsfehler, min. bearbeitet, sonst vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 105, Osnabrück 2005, Nr. 4111 und der Slg. Georg Baums, Auktion Fritz Rudolf Künker 247, Osnabrück 2014, Nr. 5978.

Bernhard, Herzog von Sachsen-Weimar, gilt als der wohl bedeutendste deutsche protestantische Feldherr des Dreißigjährigen Krieges. Der am 16. August 1604 in Weimar geborene Herzog schloß sich nach einigen Studienmonaten in Jena den protestantischen Truppen an und focht 1622 bei Wiesloch und Wimpfen. Als General Gustav Adolfs von Schweden hielt Bernhard 1631 die eroberten Rheinlande, nahm am Sturm auf Wallensteins Lager teil und behauptete nach dem Tod Gustav Adolfs das Schlachtfeld bei Lützen. Nach dem Verlust von Regensburg 1634 wurde Bernhard bei Nördlingen vernichtend geschlagen und verlor sein Herzogtum. In den beiden folgenden Jahren kämpfte er mit französischen Verbündeten mit wechselnden Erfolgen vor allem in Lothringen, schlug 1638 die kaiserlichen Truppen bei Rheinfelden und nahm nach mehrmonatiger Belagerung am 3. Dezember 1638 Breisach ein, worauf die vorliegende Medaille Bezug nimmt. Nach den Anstrengungen der Feldzüge erlag Bernhard am 18. Juli 1639 bei Neuenburg am Rhein einer kurzen Krankheit.

Schätzpreis
4.000 €
Startgebot
4.000 €

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Los 1594 1
SACHSEN-WEIMAR, HERZOGTUM, AB 1741 SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, AB 1815 GROSSHERZOGTUM Carl August, 1775-1828.

Konv.-Taler 1813. Mit nach links weisendem Bandende und ohne Punkt am Ende der Vorderseitenumschrift. AKS 1; Dav. 842; Kahnt 512 c; Thun 381. Prachtexemplar. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 64 (6446376-016). Hübsche Patina, leicht justiert, vorzüglich-Stempelglanz


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Schätzpreis
800 €
Startgebot
800 €

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Los 1595 1
SACHSEN-GOTHA, HERZOGTUM, AB 1672 SACHSEN-GOTHA-ALTENBURG Friedrich I. allein, 1675-1680-1691.

Satirische Silbermedaille 1687, von Chr. Wermuth, auf die Pietisten, die Heuchelei und das Pharisäertum, sogenannte "Kamelschlucker-Medaille". Stehender Jude mit über den Kopf gezogenem Gebetsmantel und Gebetsriemen//Stehender Schwarzer, der Mücken in einem Gefäß fängt und dabei ein Kamel verschluckt. 42,77 mm; 28,75 g. Kirschner 4; Slg. Goppel 1222 (dort in Bronze); Wohlfahrt 87 003. RR Feine Patina, fast vorzüglich

Schätzpreis
3.500 €
Startgebot
3.500 €

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Los 1596 1
SACHSEN-COBURG UND GOTHA, HERZOGTUM Ernst I., 1826-1844.

Kronentaler 1827. 29,24 g. AKS 71; Dav. 817; Kahnt 486; Thun 357. Prachtexemplar. Feine Patina, fast Stempelglanz

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN SCHAUMBURG-LIPPE
Los 1597 1 Video
SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM Philipp I., 1647-1681.

Reichstaler 1660, Bückeburg. 28,86 g. Ê V Û G Û G Û PHILIP Û GRAF Û ZU Û SCHAUMB Ú LIPP Û V Û STERNB Geharnischtes Brustbild fast v. v.//DURCH GOTTES SEGEN Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen (Lippe/Schwalenberg) mit Mittelschild (Schaumburg), unten zu den Seiten die geteilte Signatur P - L (Münzmeister Peter Löhr, Münzmeister in Bückeburg 1660), oben die geteilte Jahreszahl Û 16 - 60 Û. Dav. 7673; Weinm. 15. RR Nur 200 Exemplare geprägt. Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, min. Prägeschwäche, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 337, Osnabrück 2020, Nr. 1582 und der Slg. Annemarie und Gerd Köhlmoos, Auktion Fritz Rudolf Künker 358, Osnabrück 2022, Nr. 221.

Schätzpreis
15.000 €
Startgebot
15.000 €

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Los 1598 1
SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM Albert Wolfgang, 1728-1748.

Reichstaler 1748, Bückeburg oder Augsburg. 29,2 g. Dav. 2762; Weinm. 34. RR Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Graf Albrecht Wolfgang stammte aus der ersten Ehe seines Vaters Graf Friedrich Christian (1681-1728) mit Johanna Sophie von Hohenlohe-Langenburg. Er kämpfte zusammen mit seinem Sohn und Nachfolger Wilhelm Friedrich Ernst (1748-1777) im Österreichischen Erbfolgekrieg auf der Seite von Maria Theresia. Besonders in der Schlacht bei Dettingen am 27. Juni 1743 erwarben sich die beiden Schaumburg-Lipper große Verdienste. Die Stempel zu dem hier angebotenen herrlichen Barocktaler schnitt der Schweizer Stempelschneider Jonas Thiébaud, der seit 1740 an der Augsburger Münze tätig war. Nicht geklärt ist bisher, ob dieser Taler in Augsburg oder in Bückeburg mit in Augsburg geschnittenen Stempeln hergestellt worden ist.

Schätzpreis
4.000 €
Startgebot
4.000 €

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Los 1599 1
SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM Albert Wolfgang, 1728-1748.

Silbermedaille 1748, von J. und J. A. Dassier, auf den zwischen den Häusern Schaumburg-Lippe und Lippe-Detmold in Stadthagen geschlossenen Vergleich. Die Grafen Albrecht Wolfgang zu Schaumburg und Simon August zur Lippe stehen mit ihren Wappenschilden nebeneinander und reichen sich die Hände, unter ihnen die personifizierte Zwietracht, rechts auf einer Wolke die personifizierte Eintracht, daneben Felsenhöhle, in die zwei nackte Gestalten eilen//Elf Zeilen Schrift, umher Füllhörner, Blumen und Ornamente, oben Engelskopf, unten Medusenhaupt. 68,51 mm; 115,81. Slg. Weweler 673; Weinm. -. In Silber von größter Seltenheit. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 349, Osnabrück 2021, Nr. 5264.

Der Stadthagener Vergleich beendete vorerst den 39jährigen Streit der Häuser Schaumburg-Lippe und Lippe-Detmold um die Besitzungen der Linie Lippe-Brake, die mit dem Tod von Graf Ludwig Ferdinand am 21. Februar 1709 erloschen war. In dem Vergleich, der durch Vermittlung von Charlotte Sophie Gräfin von Bentinck, Frau zu Varel, Knyphausen und Doorwerth zustande gekommenen war, überließ das Haus Bückeburg dem Haus Detmold die Besitzungen Brake, Barntrup und das Paragialamt Lipperode und erhielt im Gegenzug die Ämter Blomberg und Schieder sowie einen Betrag von 100.000 Talern.

Schätzpreis
7.500 €
Startgebot
7.500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN SCHLESWIG-HOLSTEIN
Los 1600 1
HOLSTEIN-GOTTORP, HERZOGTUM Friedrich IV., 1694-1702.

Reichstaler 1700, Tönning. 28,82 g. Münzmeister Hans Heinrich Lüders. Dav. 3712; Lange 430. Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, sehr schön/fast vorzüglich

Exemplar der Slg. Dr. Hergen Boyksen, Auktion Fritz Rudolf Künker 337, Osnabrück 2020, Nr. 165; zuvor erworben 1973 auf der Münzbörse Moneta in Hamburg.

Friedrich IV., *1671, war der älteste Sohn von Christian Albrecht. Nach seinem Regierungsantritt versuchte König Christian V., vom Altonaer Vergleich loszukommen; er weigerte sich, Friedrich IV. wegen dessen Bruder Christian August als alleinigen Herzog von Gottorp anzuerkennen, verlangte die Erneuerung der Union zwischen Dänemark und Schleswig-Holstein und machte dem Herzog das Recht streitig, ohne Zustimmung des Königs Truppen zu halten, Festungen anzulegen und Bündnisse abzuschließen. Der junge Herzog, entschlossen und kriegerischen Mutes, beharrte aber auf diesem Recht und setzte es sogleich in die Tat um. Durch seine Hochzeit mit Hedwig Sophie, Tochter des Königs Karl XI. von Schweden 1698, wurde sein Widerstand gegen Dänemark noch gestärkt. Die Rüstungen zum Kriege wurden durch den Tod Christians V. unterbrochen. Der unter dem folgenden König Friedrich IV. ausbrechende Krieg wurde bald durch den Frieden von Traventhal beendet. Der Herzog fand bald keinen Gefallen mehr daran, sein Land zu regieren. Er gab die Verwaltung an einen Abenteurer namens Bergholz in Pacht und eilte zu seinem Schwager nach Polen, wo er in der Schlacht bei Klissow am 19. Juli 1702 von einer Falkonettkugel in die linke Seite getroffen wurde und starb.

Schätzpreis
3.000 €
Startgebot
3.000 €

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Los 1601 1
HOLSTEIN-NORBURG-PLÖN, HERZOGTUM Friedrich Karl, 1722-1761.

Reichstaler 1761, Rethwisch. 29,2 g. Dav. 1354; Lange 770 a. Selten, besonders in dieser Erhaltung. Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Friedrich Karl wurde 1706 in Sonderburg geboren, nachdem sein Vater Prinz Christian Karl von Holstein-Plön-Norburg gestorben war. Seine Mutter, Dorothea Christina, war eine Tochter des früheren Hofmeisters in Norburg. Die Ehe der Eltern war nicht als ebenbürtig anerkannt worden. In einem Vergleich hatte sein Vater für sich und die aus der Ehe hervorgehenden Kinder auf die Erbfolge verzichten und einwilligen müssen, sie nur als Adelige gelten zu lassen. Die Abmachung sollte solange gültig sein, wie der Mannesstamm seines älteren Bruders, Herzog Joachim Friedrich von Norburg und Plön, fortbestände. Friedrich Karl und seine Mutter erhielten den Namen von Karlstein. 1722 starb Herzog Joachim Friedrich ohne männliche Erben. Sein Neffe Friedrich Karl erhob als nächster Blutsverwandter Ansprüche auf die Nachfolge, die ihm aber von Herzog Johann Adolf Ernst Ferdinand von Rethwisch streitig gemacht wurde. Der König von Dänemark traf mit Friedrich Karl ein Abkommen, in dem er ihn als Herzog von Norburg-Plön anerkannte unter der Bedingung, daß Norburg an Dänemark zurückfalle, sobald Friedrich Karl in den Besitz des holsteinischen Plön komme. Kurz darauf wurde erklärt, daß Friedrich Karl als Herzog geboren sei, und seine Mutter erhielt fürstliche Standesrechte. Während des Prozesses, der am Reichshofgericht verhandelt wurde, war Friedrich Karl viel auf Reisen. Im Jahre 1729 starb der Vetter Johann Adolf Ernst Ferdinand, und Friedrich Karl blieb als einziger Erbe übrig. Aufgrund des Abkommens fiel Norburg mit seinen Gütern an die dänische Krone und Friedrich Karl trat die Regierung in Plön an. Nach zwei Jahren wurde er auch als legitimer Herzog und Erbe von Plön vom Kaiser anerkannt. Vermählt wurde er 1730 in Kopenhagen mit Komtesse Christine Irmgard, Tochtes des Grafen Christian Detlev Reventlow und Nichte der dänischen Königin Anna Sophie. Er starb 1761 in Plön und ist dort in der Fürstengruft beigesetzt. Nach seinem Tod fiel das Herzogtum Holstein-Plön an Dänemark.

Schätzpreis
4.000 €
Startgebot
4.000 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN SCHWÄBISCH HALL
Los 1602 1
STADT

Taler 1545, mit Titel Karls V. 28,86 g. Dav. 9213 A; Raff 32.1. R Überdurchschnittliche Erhaltung. Feine Patina, fast vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1603 1
STADT

Reichstaler 1742, Nürnberg, mit Titel Karls VII. Mit Randschrift. 29,08 g. Dav. 2278 A; Raff 44.1. R Hübsche Patina, kl. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

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Los 1604 1
STADT

Reichstaler 1742, Nürnberg, mit Titel Karls VII. Mit Randschrift. 29,15 g. Dav. 2278 A; Raff 44.1. R Hübsche Patina, kl. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1605 1
STADT

Reichstaler 1746, Nürnberg, mit Titel von Franz I. 29,11 g. Dav. 2279; Raff 49 a. Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN SCHWARZBURG
Los 1606 1
SCHWARZBURG, GRAFSCHAFT Günther XLI. von Arnstadt und Johann Günther von Sondershausen, 1552-1569.

Reichstaler 1560, Arnstadt, mit Titel Ferdinands I. 28,14 g. Dav. 9829; Fischer 92 b. Attraktives Exemplar, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 266, Osnabrück 2015, Nr. 1626.

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

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Teil 2 (Lose 1307 - 1654)
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