Katalog - Auktion 350

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Auktion 350 - - Teil 1
Beendet
DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN
Los 281 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ferdinand Maria, 1651-1679.
Goldgulden 1677, München. 3,20 g. Fb. 210; Hahn 166.
Leicht justiert, fast vorzüglich

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
700 €

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Los 282 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ferdinand Maria, 1651-1679.
Goldgulden 1678, München. 3,17 g. Fb. 210; Hahn 166.
Kl. Schrötlingsfehler, etwas Belag, sehr schön

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
500 €

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Los 283 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II. Emanuel, 1679-1726.
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5 Dukaten o. J. (1685), München. Präsent der Stände auf seine erste Vermählung mit Maria Antonia, Tochter von Kaiser Leopold I. von Österreich. 17,38 g. A DEO PACIS BELLIQVE TEMPORE PERENNIS FELICITAS (Dreieck) Beider Brustbilder nebeneinander r., zu den Seiten Strahlen und Wolken, umher Palm- und Lorbeerzweig//* ITA VOVENTIBVS VTRIVSQVE BAVARIÆ STATIBVS DEVOTISSIMIS Rautenschild, umgeben von den Wappen von München, Landshut, Burghausen und Straubing; umher Girlande, oben Engelskopf. Fb. 215; Slg. Montenuovo -; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 168; Witt. 1472.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar.
Attraktives Exemplar mit hübscher Goldpatina, min. Probierspur am Rand, vorzüglich-Stempelglanz

Durch die Hochzeit mit der sechzehnjährigen Maria Antonia am 15. Juli 1685 in Wien wurde der 23 Jahre alte Kurfürst Maximilian II. Emanuel zum Schwiegersohn Kaiser Leopolds I. Er verließ die auch durch seine aus Savoyen stammende Mutter beeinflußte, an Frankreich orientierte Politik seines Vaters und wurde zu einem wichtigen Verbündeten des habsburgischen Kaisers. Nach zwei Fehlgeburten 1689 und 1690 gebar Maria Antonia, Enkelin des spanischen Königs Philipp IV., am 28. Oktober 1692 mit Joseph Ferdinand einen Kurprinzen, der 1698 sogar von Karl II. von Spanien zum Thronerben der gesamten spanischen Monarchie ernannt werden sollte. Maria Antonia überlebte diese Schwangerschaft nur noch einige Wochen und starb am 24.12.1692 in Wien.

Schätzpreis
20.000 €
Zuschlag
24.000 €

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Los 284 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II. Emanuel, 1679-1726.
Max d'or 1726, München. 6,52 g. Fb. 226; Hahn 206.
Etwas Belag, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
900 €

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Los 285 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Albert, 1726-1745.
1/2 Karolin 1730, München. 4,88 g. Fb. 230; Hahn 255.
Fast vorzüglich

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
825 €

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Los 286 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.
Dukat 1780, München. Isargold. 3,48 g. CAR • THEODOR • D • G • C • P • R • V • B • D • S • R • I • A • & EL • D • I • C • & M • Büste r. mit zusammengebundenen Haaren, darunter die Signatur ST • (Johann Heinrich Straub, Stempelschneider in München 1761-1782)//EX AURO ISARAE . Der Flußgott der Isar lagert nach r. und entleert mit beiden Händen eine Quellurne, darunter das bayerische Wappen, im Hintergrund r. Stadtansicht von München mit der Frauenkirche; im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCLXXX •. Fb. 252; Hahn 353.
RR Attraktives Exemplar, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
11.000 €

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Los 287 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.
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3 Dukaten 1792, München, auf das Vikariat. 10,45 g. * C • TH • D • G • C • P • R • V • B • D • S • R • I • A • & • E • & • I • P • R • S • & • I • F • PRO • & • VIC Büste r.//• I • C • & • M • D • L • L • P • M • M • M • A • Z • C • V • S • M • & • R • D • I • N • R • Doppeladler, auf der Brust das mit dem Kurhut bedeckte, neunfeldige Wappen mit vierfeldigem Mittelschild, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies, darunter die Kette des St. Georgsordens, unten Wertzahl 3 in verzierter Kartusche, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 92. Fb. 259; Hahn 371; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 421; Witt. 2383. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (5945389-007).
Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Nach dem Tod Kaiser Leopolds II. nach nur eineinhalbjähriger Regierungszeit am 1. März 1792 übernahm Karl Theodor zum zweiten Mal das Reichsvikariat und übte es bis zum 14. Juli 1792 aus. Noch nie zuvor hatte ein Kurfürst aus dem Hause Wittelsbach in so kurzer Zeit nacheinander dieses Amtes walten müssen. Der Kurfürst, der seinen Traum vom bayerischen Königtum verwirklichen wollte, nutzte den Anlaß für eine neue Vikariatsmünzserie.

Schätzpreis
30.000 €
Zuschlag
29.000 €

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Los 288 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.
Goldmedaille zu 5 Dukaten 1795, von C. Destouches, auf seine zweite Vermählung mit Maria Leopoldina, Tochter des Erzherzogs Ferdinand von Österreich, gestiftet von den bayerischen Landständen. Beider Brustbilder nebeneinander r.//Löwe steht nach l. und hält den ovalen, bayerischen Rautenschild. Stemper 613; Witt. 2317. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (4788957-003).
RR Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, winz. Stempelfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Mit dem kinderlosen Kurfürst Maximilian III. Joseph starb am 30. Dezember 1777 die von Kaiser Ludwig IV. im Hausvertrag von Pavia 1329 begründete wittelsbach-bayerische Linie aus. Als Nachfolger trat der bei Brüssel geborene wittelsbach-pfälzische Kurfürst Karl Theodor (Herzog von Sulzbach 1733, Jülich-Berg seit 1742, Kurfürst von der Pfalz seit 1743) die Regentschaft an. Damit waren erstmals seit 1329 die getrennten wittelsbachischen Lande (einschließlich Pfalz, Jülich, Berg, Pfalz-Neuburg, Pfalz-Sulzbach) wieder vereinigt. Karl Theodor, der das bayerische Erbe nur widerwillig antrat, schlug nach dem Bayerischen Erbfolgekrieg 1777/1778 vor, Bayern gegen die österreichischen Niederlande, Karl Theodors Heimat, zu vertauschen, ein Plan, der 1784/1785 nochmals auf Betreiben Kaiser Josefs II. erörtert wurde. Beide Male scheiterte dieses Vorhaben vor allem am Widerstand der bayerischen Landstände, die ein unabhängig von der Dynastie bestehendes bayerisches Gesamtstaatsgefühl zum Ausdruck brachten und nicht im Habsburgerreich aufgehen wollten. Die engen Verbindungen Karl Theodors nach Wien kamen auch durch seine zweite (offizielle) Hochzeit vom 15. Februar 1795 mit Maria Leopoldine, Tochter des Erzherzogs Ferdinand, zum Ausdruck. Die Ehe mit Maria Leopoldine blieb - wie Karl Theodors erste Ehe mit Elisabeth Augusta von der Pfalz - kinderlos. Nach dem Tod Karl Theodors am 16. Februar 1799 fielen seine Länder an Maximilian IV. Joseph von Pfalz-Zweibrücken, weil sein natürlicher Sohn Karl August aus der Verbindung mit der Schauspielerin Josefine Seifert, geadelte Gräfin von Heideck, nicht erbberechtigt war. Karl August wurde erster und einziger Regent des Minifürstentums Bretzenheim an der Nahe. In München erinnert heute an den absolutistischen Kurfürsten vor allem der von ihm angelegte Englische Garten, den er wie den Nymphenburger Schloßpark für die Allgemeinheit öffnen ließ.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
3.600 €

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Los 289 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.
Goldmedaille zu 5 Dukaten 1795, von C. Destouches, auf seine zweite Vermählung mit Maria Leopol­dina, Tochter des Erzherzogs Ferdinand von Österreich, gestiftet von den bayerischen Landständen. Beider Brustbilder nebeneinander r.//Löwe steht nach l. und hält den ovalen, bayerischen Rautenschild. 33,35 mm; 17,32 g. Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 1114 (dort in Silber); Slg. Memmesh. 2601; Slg. Montenuovo -; Stemper 613; Witt. 2317.
RR Kl. Probierspur am Rand, leichte Bearbeitungsspuren im Feld der Vorderseite, sonst vorzüglich

Mit dem kinderlosen Kurfürst Maximilian III. Joseph starb am 30. Dezember 1777 die von Kaiser Ludwig IV. im Hausvertrag von Pavia 1329 begründete wittelsbach-bayerische Linie aus. Als Nachfolger trat der bei Brüssel geborene wittelsbach-pfälzische Kurfürst Karl Theodor (Herzog von Sulzbach 1733, Jülich-Berg seit 1742, Kurfürst von der Pfalz seit 1743) die Regentschaft an. Damit waren erstmals seit 1329 die getrennten wittelsbachischen Lande (einschließlich Pfalz, Jülich, Berg, Pfalz-Neuburg, Pfalz-Sulzbach) wieder vereinigt. Karl Theodor, der das bayerische Erbe nur widerwillig antrat, schlug nach dem Bayerischen Erbfolgekrieg 1777/1778 vor, Bayern gegen die österreichischen Niederlande, Karl Theodors Heimat, zu vertauschen, ein Plan, der 1784/1785 nochmals auf Betreiben Kaiser Josefs II. erörtert wurde. Beide Male scheiterte dieses Vorhaben vor allem am Widerstand der bayerischen Landstände, die ein unabhängig von der Dynastie bestehendes bayerisches Gesamtstaatsgefühl zum Ausdruck brachten und nicht im Habsburgerreich aufgehen wollten. Die engen Verbindungen Karl Theodors nach Wien kamen auch durch seine zweite (offizielle) Hochzeit vom 15. Februar 1795 mit Maria Leopoldine, Tochter des Erzherzogs Ferdinand, zum Ausdruck. Die Ehe mit Maria Leopoldine blieb - wie Karl Theodors erste Ehe mit Elisabeth Augusta von der Pfalz - kinderlos. Nach dem Tod Karl Theodors am 16. Februar 1799 fielen seine Länder an Maximilian IV. Joseph von Pfalz-Zweibrücken, weil sein natürlicher Sohn Karl August aus der Verbindung mit der Schauspielerin Josefine Seifert, geadelte Gräfin von Heideck, nicht erbberechtigt war. Karl August wurde erster und einziger Regent des Minifürstentums Bretzenheim an der Nahe. In München erinnert heute an den absolutistischen Kurfürsten vor allem der von ihm angelegte Englische Garten, den er wie den Nymphenburger Schloßpark für die Allgemeinheit öffnen ließ.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.400 €

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Los 290 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825.
Goldgulden o. J. Neujahrsgoldgulden. Präsent der Stadt Würzburg. 3,23 g. Divo/S. 242 (dort unter Würzburg); Fb. 286; Schl. 938 (dort unter Würzburg).
Sehr attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, vorzüglich

Die Stadt Würzburg war seit dem 15. Jahrhundert verpflichtet, ihrem jeweiligen Landesherren als Herzog von Franken eine Zahlung von 50 Goldgulden zum Neujahr eines jeden Jahres zu leisten, vermutlich in Ablösung einer alten Naturalabgabe. Auch nachdem Würzburg an Bayern gefallen war, wurde dieser Brauch beibehalten.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.600 €

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Los 291 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
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Dukat 1830. Donaugold. 3,46 g. Mit lateinischer Vorderseitenumschrift. Divo/S. 28; Fb. 272; Schl. 87.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich +

Die Rückseitendarstellung dieses Dukaten ist aus dem 18. Jahrhundert übernommen worden. Sie lehnt sich an römische Vorbilder an.

Schätzpreis
15.000 €
Zuschlag
18.000 €

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Los 292 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Dukat 1840. 3,49 g. Divo/S. 25; Fb. 271; Schl. 92.
Nur 5.000 Exemplare geprägt. Min. gewellt, vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.350 €

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Los 293 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Dukat 1842. Rheingold. 3,48 g. Divo/S. 32; Fb. 276; Schl. 101.
Berieben, fast vorzüglich

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 294 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Dukat 1842. Rheingold. 3,48 g. Divo/S. 32; Fb. 276; Schl. 101.
Randfehler, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 92, Osnabrück 2004, Nr. 509.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 295 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Dukat 1845. 3,48 g. Divo/S. 25; Fb. 271; Schl. 97.
Nur 2.470 Exemplare geprägt. Min. gewellt, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.300 €

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Los 296 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Dukat 1846. Rheingold. 3,48 g. Divo/S. 32; Fb. 276; Schl. 102.
Prachtexemplar. Feine Goldtönung, winz. Kratzer, fast Stempelglanz

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
5.000 €

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Los 297 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Dukat 1846. Rheingold. 3,47 g. Divo/S. 32; Fb. 276; Schl. 102.
Min. Kratzer, vorzüglich

Erworben 2012 von der Münzenhandlung Brom, Berlin.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.200 €

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Los 298 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II., 1848-1864.
Goldgulden o. J. (seit 1848). Neujahrsgoldgulden. Präsent der Stadt Würzburg. 3,29 g. Divo/S. 251 (dort unter Würzburg); Fb. 293; Schl. 945 (dort unter Würzburg).
Nur ca. 215 Exemplare geprägt. Feine Goldtönung, vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.400 €

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Los 299 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II., 1848-1864.
Dukat 1852. Rheingold. 3,48 g. Divo/S. 35; Fb. 278; Schl. 114.
Nur ca. 500 Exemplare geprägt. Vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.200 €

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Los 300 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II., 1848-1864.
Dukat 1853. 3,48 g. Divo/S. 33; Fb. 277; Schl. 108.
Winz. Randfehler, vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.300 €

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