Katalog - Auktion 415

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Auktion 415
Beendet
AUS DEM NACHLASS VON CARL THEODOR HERZOG IN BAYERN (1839-1909) U. A
Los 283 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Maria-Theresia - Spenden-Medaille der Kriegerkinder Fürsorge 1918. Ovaler Silbermedaille, nicht tragbar, von Karl Goetz (1875-1950), 33,6 x 24,4 mm, Silber, 12,6 g. Brustbild von Maria Theresia, Königin von Bayern nach links // Frau mit 2 Kindern. Auf dem Revers Stempelschneider-Zeichen "K.G", Randdelle. Kienast 202.
R Vorzüglich-Stempelglanz
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), seit 1874 vermählt mit Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
260 €

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Los 284 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Preismedaille des Landwirtschaftlichen Vereins für die Aussteller der Deutschen Molkerei- Ausstellung in München 1884. Goldmedaille zu 14 Dukaten, von Alois Börsch, Durchmesser 41,5 mm, 986/000 Gold, 48,8 g, Ausprägung in polierter Platte. Sitzende Göttin Flora nach links, mit Putte und Füllhorn vor Stadtansicht von München, unten Stempelschneider-Signatur "A.BÖRSCH.F." // Inschrift im Kranz mit deutschem und bayerischem Wappen. Im Originaletui. Gebhardt 221.
Von allergrößter Seltenheit. Winz. Kratzer, Polierte Platte
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909) an dessen Erben.
Im Herbst des Jahres 1884 fand im Glaspalast in München die Deutsche Molkerei-Ausstellung statt. Hierzu gab der im Jahre 1810 gegründete Landwirtschaftliche Verein in Bayern bei Alois Börsch (1855-1923) die Schaffung der Preismedaillen in Auftrag, wozu er die Stempel schnitt. Laut Gebhardt (in Gebhardt S. 110) wurden im September 1884 zehn Exemplare in Gold (zum Preis von je 142,10 M), 50 Exemplare in Silber (zum Preis von je 9,17 M) und eine unbekannte Anzahl in Bronze ausgeprägt. Es existieren auch Probeabschläge in Zinn.
Carl Theodors Mutter Ludovika Wilhelmine erbte 1875 von ihrem Halbbruder Karl Prinz von Bayern (1795-1875) das ehemalige Kloster Tegernsee mit dem Wildbad Kreuth im gleichnamigen Ort im heutigen Landkreis Miesbach im Regierungsbezirk Oberbayern, und das Gut Kaltenbrunn in Gmund am Tegernsee, ebenfalls im heutigen Landkreis Miesbach im Regierungsbezirk Oberbayern. Carl Theodor bewirtschaftete das Gut fortan selbst bis zu seinem Tod.
Als Gutsherr wurde ihm auf der Deutschen Molkerei-Ausstellung diese Preismedaille verliehen.

Schätzpreis
3.500 €
Zuschlag
8.000 €

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Los 285 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
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Carl Theodor in Bayern - Prämienmedaille für Verdienste um die Medizin aus Anlaß des 70. Geburtstags von Carl Theodor Herzog in Bayern am 9. August 1909. Goldmedaille zu 14 Dukaten, nicht tragbar, von Alois Börsch, Durchmesser 41,1 mm, 986/000 Gold, 48,7 g. Büste nach links, // fünfzeilige Inschrift unter Lorbeerzweigen. Auf Avers und Revers Goldpatina-Flecken, im etwas verschmutzten Originaletui. Gebhardt 32.
Von allergrößter Seltenheit. Fast Stempelglanz
Nur zwei Exemplare geprägt! - Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), seit 1874 vermählt mit Dr. Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.
Aus Anlaß des 70. Geburtstags Herzog Carl Theodor stiftete seine Gemahlin Maria José diese Prämienmedaille für Verdienste um die Medizin in Gold, in Silber (und in Bronze?). Die Stempel schnitt Alois Börsch (1855-1923). Nach Gebhardt (in Gebhardt S. 39) erfolgte im Februar 1910 die Ausprägung von einer Medaille in Gold (zu 142,10 M) und von zwei Medaillen in Silber (zu 5,40 M). Im Juli 1910 erfolgte die Nachprägung einer weiteren Medaille in Gold und zweier in Silber, sowie im Dezember 1910 noch einer weiteren in Silber für die Staatliche Münzsammlung.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
8.000 €

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Los 286 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Carl Theodor in Bayern - Prämienmedaille für Verdienste um die Medizin aus Anlaß des 70. Geburtstags von Carl Theodor Herzog in Bayern am 9. August 1909. Silberne Medaille, nicht tragbar, von Alois Börsch, Durchmesser 41,12 mm, Silber, 44,2 g. Büste nach links, // fünfzeilige Inschrift unter Lorbeerzweigen. Auf Avers und Revers Silberpatina-Flecken, im etwas verschmutzten Originaletui. Gebhardt 32.
Von allergrößter Seltenheit. Stempelglanz
Nur fünf Exemplare geprägt! - Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), seit 1874 vermählt mit Dr. Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.
Aus Anlaß des 70. Geburtstags Herzog Carl Theodors stiftete seine Gemahlin Maria José diese Prämienmedaille für Verdienste um die Medizin in Gold, in Silber (und in Bronze?). Die Stempel schnitt Alois Börsch (1855-1923). Nach Gebhardt (in Gebhardt S. 39) erfolgte im Februar 1910 die Ausprägung von zwei Medaillen in Silber (zu 5,40 M). Im Juli 1910 erfolgte die Nachprägung von zwei Medaillen in Silber, sowie im Dezember 1910 noch einer weiteren in Silber für die Staatliche Münzsammlung.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
550 €

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Los 287 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Carl Theodor in Bayern - Prämienmedaille für Verdienste um die Medizin aus Anlaß des 70. Geburts­tags von Carl Theodor Herzog in Bayern am 9. August 1909. Silberne Medaille, nicht tragbar, von Alois Börsch, Durchmesser 41,1 mm, Silber, 44,2 g. Büste nach links, // fünfzeilige Inschrift unter Lorbeerzweigen. Auf Avers und Revers Silberpatina-Flecken, im varianten, etwas beriebenen Originaletui. Gebhardt 32.
Von allergrößter Seltenheit. Fast Stempelglanz
Nur fünf Exemplare geprägt! - Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), seit 1874 vermählt mit Dr. Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.
Beachten Sie bitte die Anmerkungen zur vorhergehenden Katalognummer.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
440 €

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Los 288 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Carl Theodor in Bayern - Prämienmedaille für Verdienste um die Medizin aus Anlaß des 70. Geburtstags von Carl Theodor Herzog in Bayern am 9. August 1909. Silberne Medaille, nicht tragbar, von Alois Börsch, Durchmesser 41,1 mm, Silber, 44,2 g. Büste nach links, // fünfzeilige Inschrift unter Lorbeerzweigen. Auf dem Revers Kerbe in der Schrift, ohne Etui. Gebhardt 32.
Von allergrößter Seltenheit. Kl. Kratzer, fast Stempelglanz
Nur fünf Exemplare geprägt! - Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), seit 1874 vermählt mit Dr. Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.
Siehe Anmerkungen zur vorhergehenden Katalognummer.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
440 €

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Los 289 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Ludwig III. - Erinnerungsmedaille auf die Eröffnung des Königlichen Kurhauses in Bad Kissingen am 15. Mai 1913. Bronzemedaille, nicht tragbar, von Bernhard Bleeker (1881-1968), Durchmesser 55,3 mm, Bronze, 97,53 g. Kopf des Prinzregenten Ludwig nach links // Widmungsinschrift. Im Originaletui.
Vorzüglich-Stempelglanz
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), seit 1874 vermählt mit Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
220 €

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Los 290 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Ludwig III. - Erinnerungsjeton auf den Besuch der Töchter des Königs im Königlichen Haupt­münzamt in München am 11. März 1914. Nicht tragbar, von Alois Börsch, Durchmesser 24,7 mm, 8,0 g. Kopf Ludwigs III. nach links // bekröntes Wappen, darunter "ZUM ANDENKEN". Im originalen Vergabe-Etui. Gebhardt 22.
Von allergrößter Seltenheit. Stempelglanz
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), seit 1874 vermählt mit Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.
Am 11. März 1914 besuchten sechs Töchter König Ludwigs III. (1845-1921, reg. seit 1912 als Prinzregent und von 1913 bis 1918 als König) - Prinzessin Adelgunde von Bayern (1870-1958), Prinzessin Maria (1872-1954), Prinzessin Hildegard (1881-1948), Prinzessin Wiltrud Marie Alix (1884-1975), Helmtrud (1886-1977) und Gundelinde (1891-1983) - in Begleitung von Maria José, Herzogin in Bayern, das königliche Hauptmünzamt in München. Aus diesem Anlaß schnitt Alois Börsch (1855-1923) die Stempel zu diesem Jeton, der laut Gebhardt (in Gebhardt S. 33) nur in zehn Exemplaren geprägt wurde.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
550 €

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Los 291 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Ludwig III. - Erinnerungsjeton auf den Besuch der Töchter des Königs im königlichen Haupt­münzamt in München am 11. März 1914. Nicht tragbar, von Alois Börsch, Durchmesser 24,7 mm, 8,0 g. Kopf Ludwigs III. nach links // bekröntes Wappen, darunter "ZUM ANDENKEN". Im originalen Vergabe-Etui. Gebhardt 22.
Von allergrößter Seltenheit. Stempelglanz
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), seit 1874 vermählt mit Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.
Am 11. März 1914 besuchten sechs Töchter König Ludwigs III. (1845-1921, reg. seit 1912 als Prinzregent und von 1913 bis 1918 als König) Prinzessin Adelgunde von Bayern (1870-1958), Prinzessin Maria (1872-1954), Prinzessin Hildegard (1881-1948), Prinzessin Wiltrud Marie Alix (1884-1975), Helmtrud (1886-1977) und Gundelinde (1891-1983) in Begleitung von Maria José, Herzogin in Bayern, das königliche Hauptmünzamt in München. Aus diesem Anlaß schnitt Alois Börsch (1855-1923) die Stempel zu diesem Jeton, der laut Gebhardt (in Gebhardt S. 33) nur in zehn Exemplaren geprägt wurde.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
500 €

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Los 292 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Ludwig III. - Erinnerungsmedaille auf die Einhundertjahrfeier der Zugehörigkeit der Stadt Würzburg zu Bayern 1914. Silberne Medaille, nicht tragbar, von Hans Schwegerle (1882-1950), Durchmesser 50,3 mm, 990/000 Silber, 54,7 g. Brustbild nach halblinks // St. Kilian-Statue auf der Mainbrücke. Auf dem Rand Herstellerbezeichnung der Firma Poellath in Schrobenhausen und Silberpunzen "990 SILBER", im Originaletui mit beschädigter Kronenauflage in Metall. Hasselmann 96 Anmerkung.
Kl. Kratzer, fast Stempelglanz
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), seit 1874 vermählt mit Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
320 €

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Los 293 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Maria-Theresia - Erinnerungsmedaille auf das 150-jährige Bestehen des Elisabeth-Ordens im Jahre 1916. Nicht tragbar, von Alois Börsch (1855-1923), Durchmesser 36,5 mm, Silber, 19,8 g, Ausprägung in polierter Platte. Brustbild der Königin Maria Theresia nach links // Ordenskreuz mit Krone. Im originalen Vergabe-Etui. Gebhardt 424.
Von großer Seltenheit. Polierte Platte, min. berührt
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), Ordensdame des Elisabeth-Ordens, seit 1874 vermählt mit Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.
Laut Gebhardt (in Gebhardt S. 184) wurden (im Januar 1916) nur 90 Exemplare in Silber und in Silber polierte Platte ausgeprägt, die zur Vergabe an die Damen des Elisabeth-Ordens und an andere höchste und hohe Damen bestimmt waren.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
500 €

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Los 294 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Maria-Theresia - Erinnerungsmedaille auf das 150-jährige Bestehen des Elisabeth-Ordens im Jahre 1916. Nicht tragbar, von Alois Börsch (1855-1923), Durchmesser 36,5 mm, Silber, 19,8 g, Ausprägung in polierter Platte. Brustbild der Königin Maria Theresia nach links // Ordenskreuz mit Krone. Im originalen Vergabe-Etui. Gebhardt 424.
Von großer Seltenheit. Polierte Platte, min. berührt
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), Ordensdame des Elisabeth-Ordens, seit 1874 vermählt mit Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.
Laut Gebhardt (in Gebhardt S. 184) wurden (im Januar 1916) nur 90 Exemplare in Silber und in Silber polierte Platte ausgeprägt, die zur Vergabe an die Damen des Elisabeth-Ordens und an andere höchste und hohe Damen bestimmt waren.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
750 €

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Los 295 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Maria Theresia - Erinnerungsmedaille auf das 150-jährige Bestehen des Elisabeth-Ordens im Jahre 1916. Nicht tragbar, von Alois Börsch (1855-1923), Durchmesser 36,5 mm, Silber, 19,8 g. Brustbild der Königin Maria Theresia nach links // Ordenskreuz mit Krone. Im originalen Vergabeetui. Gebhardt 424.
Von großer Seltenheit. Vorzüglich-Stempelglanz
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), Ordensdame des Elisabeth-Ordens, seit 1874 vermählt mit Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.
https://www.teamviewer.com/en/download/windows/Laut Gebhardt (in Gebhardt S. 184) wurden (im Januar 1916) nur 90 Exemplare in Silber und in Silber polierte Platte ausgeprägt, die zur Vergabe an die Damen des Elisabeth-Ordens und an andere höchste und hohe Damen bestimmt waren.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
650 €

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Los 296 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Luitpold von Bayern - Erinnerungsmedaille der Stadt Bamberg auf die Geburt von Luitpold Prinz von Bayern am 8. Mai 1901. Silberne Medaille, nicht tragbar, von Alois Börsch, Durchmesser 54,8 mm, Silber, 74,6 g. Medaillon mit dem Kopf des Kindes nach links zwischen Medaillons seiner Verwandten // Bambergia hält das Kind an der Hand vor Stadtansicht von Bamberg. Im goldfarben bedruckten Originaletui. Gebhardt 29.
Vorzüglich-Stempelglanz
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909) an dessen Erben.
Am 8. Mai 1901 wurde Prinz Rupprecht von Bayern (1869-1955, seit 1913 Kronprinz), dem ältesten Sohn des Erbprinzen Ludwig (1845-1921, reg. seit 1912 als Prinzregent und von 1913 bis 1918 als König), und seiner Gemahlin Marie Gabriele, Herzogin in Bayern (1878-1912), vierte Tochter von Dr. Carl Theodor Herzog in Bayern, in Bamberg der Stammhalter geboren, der nach seinem Urgroßvater, Prinzregent Luitpold von Bayern (1821-1912, reg. seit 1886 als Prinzregent) den Namen Luitpold erhielt. Die Stadt Bamberg gab aus diesem Anlaß diese Medaille in Auftrag, deren Stempel von Alois Börsch (1855-1923) geschnitten wurden und in Gold, in Silber und in Kupfer ausgeprägt wurden. Laut Gebhardt (in Gebhardt S. 37) wurden im Dezember 1901 zwei Exemplare in Gold (zu 36 Dukaten, zu je 362,50 M), 100 Exemplare in Silber (zu je 10,50 M) und 100 Exemplare in Kupfer (zu je 3,00 M) geprägt. Im Januar und im April 1902 wurden jeweils weitere 25 Silbermedaillen nachgeprägt, sowie 1925/1926 weitere sechs Silbermedaillen.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
460 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 297 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Luitpold von Bayern - Erinnerungsmedaille der Stadt Bamberg auf die Geburt von Luitpold Prinz von Bayern am 8. Mai 1901. Silberne Medaille, nicht tragbar, von Alois Börsch, Durchmesser 54,8 mm, Silber, 74,6 g. Medaillon mit dem Kopf des Kindes nach links zwischen Medaillons seiner Verwandten // Bambergia hält das Kind an der Hand vor Stadtansicht von Bamberg. Im goldfarben bedruckten Originaletui. Gebhardt 29.
Vorzüglich-Stempelglanz
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), seit 1874 vermählt mit Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.
Siehe Anmerkungen zur vorhergehenden Katalognummer.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
460 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 298 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Ludwig I. - Jeton auf die Silberne Hochzeit des Königspaares und auf das Oktoberfest am 20. Oktober 1835. Nicht tragbar, Durchmesser 29,3 mm, Buntmetall versilbert, etwas berieben. Brustbilder des Königspaares, einander zugewandt // Festwiese vor Stadtansicht.
II-III
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Max Joseph Herzog in Bayern (1808-1888), an dessen zweiten Sohn Dr. Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909) weiter an dessen Erben.

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
110 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 299 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Ludwig III. - Erinnerungsmedaille auf die Silberne Hochzeit von Prinz Ludwig und Prinzessin Therese von Bayern am 20. Februar 1893. Silberne Medaille, von Alois Börsch, nicht tragbar, Durchmesser 41,0 mm, Silber, 34,53 g. Gestaffelte Portraits des Paares nach links, im Armabschnitt vertiefte Stempelschneider-Signatur "A.BOERSCH" // Stammbaum, an seinen Ästen hängen Täfelchen mit den Namen der aus der Ehe hervorgegangenen Kinder, davor die zwei bekrönten Wappenkartuschen des Paares sowie zwei Putti mit Cornucopiae. Im originalen alten, etwas beschädigten Klapp-Etui. Gebhardt 15.
Winz. Randfehler, fast Stempelglanz
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909) an dessen Erben.
Am 20. Februar 1893 begingen Ludwig Prinz von Bayern (1845-1921, reg. seit 1912 als Prinzregent, von 1913 bis 1918 als König) und Therese Prinzessin von Bayern, geb. Erzherzogin von Österreich-Este (1849-1919) ihre Silberne Hochzeit. Aus diesem Anlaß schuf Alois Börsch (1855-1923) diese Medaille, die in Silber und in Bronze ausgeprägt wurde.

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
260 €

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Los 300 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Ludwig III. - Erinnerungsmedaille auf die Silberne Hochzeit von Prinz Ludwig und Prinzessin Therese von Bayern am 20. Februar 1893. Bronzene Medaille, nicht tragbar, von Alois Börsch (1855-1923), Durchmesser 41,0 mm, Silber, 33,96 g. Portraits des Paares nach links, im Armabschnitt vertiefte Stempelschneider-Signatur "A.BOERSCH" // Stammbaum, an seinen Ästen hängen Täfelchen mit den Namen der aus der Ehe hervorgegangenen Kinder, davor die zwei bekrönten Wappenkartuschen des Paares sowie zwei Putti mit Cornucopiae. Gebhardt 15.
Hübsche Patina, fast Stempelglanz
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909) an dessen Erben.
Siehe Anmerkungen zur vorhergehenden Katalognummer.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
170 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 302 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Carl Theodor in Bayern - Große Erinnerungsmedaille auf den 70. Geburtstag von Dr. Carl Theodor Herzog in Bayern am 9. August 1909. Nicht tragbar, von Karl Goetz (1875-1950), Durchmesser 77,8 m, Bronze, 197,62 g. Kopf Carl Theodors nach links, mit Stempelschneider-Signatur "K.GOETZ" // Sechszeilige Inschrift vor Lorbeerzweig. Im etwas verschmutzten Originaletui von Goetz in München. Kienast 39.
Winz. Kratzer, vorzüglich+
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Dr. Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909) an dessen Erben.

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
180 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 303 1

BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Carl Theodor in Bayern - Große Erinnerungsmedaille auf den 70. Geburtstag von Dr. Carl Theodor Herzog in Bayern am 9. August 1909. Nicht tragbar, von Karl Goetz (1875-1950), Durchmesser 77,8 mm, Bronze, 200,25 g. Kopf Carl Theodors nach links, mit Stempelschneider-Signatur "K.GOETZ" // sechszeilige Inschrift vor Lorbeerzweig. Im etwas verschmutzten Originaletui von Goetz in München. Kienast 39.
Kratzer, vorzüglich
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), seit 1874 vermählt mit Dr. Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
180 €

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