Katalog - Auction Sale 380

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Auction Sale 380
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MÜNZEN UND MEDAILLEN AUS ÜBERSEE
Los 532 1

VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / USA. Föderation
20 Dollars 1892 CC, Carson City. Liberty. 30,09 g Feingold. Mit Motto: "IN GOD WE TRUST". In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 58 (6631518-018). Fb. 179.
GOLD. Kl. Kratzer, vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
7.000 €

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Los 533 1

VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / USA. Föderation
10 Dollars 1841, Philadelphia. Liberty. 15,05 g Feingold. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 53 (6631517-005). Fb. 155.
GOLD. Sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.500 €

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Los 534 1

VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / USA. Föderation
10 Dollars 1846 O, New Orleans. Liberty. 15,05 g Feingold. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 55 (6631517-007). Fb. 156.
GOLD. Winz. Randfehler, sehr schön

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
3.800 €

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Los 535 1

VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / USA. Föderation
10 Dollars 1855 O, New Orleans. Liberty. 15,05 g Feingold. Fb. 156.
GOLD. R Sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
4.800 €

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Los 536 1

VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / USA. Föderation
10 Dollars 1932, Philadelphia. Indianer. 15,05 g Feingold. Mit Motto: "IN GOD WE TRUST". In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 64 (6631517-012). Fb. 166.
GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.400 €

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Los 537 1

VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / USA. Föderation
5 Dollars 1847 D, Dahlonega. Liberty. 7,52 g Feingold. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung XF 40 (6631516-002). Fb. 140.
GOLD. R Randfehler, sehr schön

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 538 1

VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / USA. Föderation
5 Dollars 1859 D, Dahlonega. Liberty. 7,52 g Feingold. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 55 (6631516-006). Fb. 140.
GOLD. R Winz. Randfehler, sehr schön +

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
4.000 €

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Los 539 1

VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / USA. Föderation
5 Dollars 1903 S, San Francisco. Liberty. 7,52 g Feingold. Mit Motto: "IN GOD WE TRUST". In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 64 (6631516-012). Fb. 145.
GOLD. Winz. Kratzer im Feld der Rückseite, vorzüglich +

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
750 €

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Los 540 1

VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / USA. Föderation
5 Dollars 1909 O, New Orleans. Indianer. 7,52 g Feingold. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 55 (6631516-018). Fb. 149.
GOLD. RR Vorzüglich

Die 5 Dollar Stücke von 1909 sind die einzigen "Half Eagles" (5 Dollar Gold), die jemals mit dem Indian Head Design in der Münzstätte New Orleans geprägt wurden und daher äußerst selten.
The 5 $ pieces from 1909 are the only Half Eagles ever to be struck at the New Orlenas mint with the Indian Head design and quite rare.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
10.000 €

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Los 541 1

VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / USA. Föderation  
50 Dollars 1915, San Francisco. 83,38 g. 0.900 g Fein. Runder Typ, geprägt anläßlich der Panama Pacific Weltausstellung 1915 in San Francisco. Die römische Göttin Minerva schaut nach links//Eule auf Zweig; daneben rechts im Feld der amerikanische Wahlspruch: "E PLURIBUS UNUM". 1915-S Panama-Pacific 50 Dollars - Round Type. Obv.: Head of Godess Minerva to left. Above head: IN GOD WE TRUST. Rev.: Owl with inscription: •E PLURIBUS UNUM•. Fb. 188. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63+ (6631955-001).
GOLD. RR nur 483 Exemplare gepägt. Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich-Stempelglanz

Robert Aitken entwarf das Goldstück zu der 1915 in San Francisco veranstalteten Weltausstellung anläßlich der Fertigstellung des Panama Kanals sowie zur 400-Jahrfeier der Entdeckung des Pazifischen Ozeans durch den spanischen Seefahrer Balboa. Die Ausstellung wurde ein großer Erfolg und verhalf der durch das Erdbeben von 1905 und die Feuerkatastrophe von 1906 wiederholt gebeutelten Stadt zu neuem wirtschaftlichen Aufschwung und stärkte das Selbstbewußtsein der gesamten Bay Area. Der auf der Rückseite auf Latein geschriebene Wahlspruch steht für die amerikanische Idee und Stärke und läßt sich mit "Aus vielem wird Eins" oder "Vielfalt in Einigkeit" übersetzen.
This splendid fifty dollar gold piece was designed by Robert Aitken and was issued in both round and octagonal form. The Panama Pacific International Exposition was the 1915 worlds fair held in San Francisco, California. The exposition was a celebration of the completion of the Panama Canal, and also commemorated the 400th anniversary of the discovering of the Pacific Ocean by the Spanish explorer Balboa. The exposition was a tremendous success, and did much to boost the morale and economy of the whole Bay Area after the disastrous earthquake and fire catastrophes in 1905 and 1906. "E PLURIBUS UNUM" was the motto proposed for the first Great Seal of the United States by John Adams, Benjamin Franklin, and Thomas Jefferson in 1776. The latin phrase meaning "One from many", offered a strong statement of the American determination to form a single nation from a collection of states. Over the years "E PLURIBUS UNUM" has also served as a reminder of America`s bold attempt to seek unity while respecting diversity.

ロバート・アイツケンは1915年にパナマ運河開通、並びに太平洋発見400周年を記念して開催されたサンフランシスコ世界万博の際にこの金貨をデザインした。この展覧会は、1905年に起きた大地震および1906年の大火災、からの復興の象徴でもあった。この万博の成功やその後の経済発展により、ベイエリアは自身を取り戻した。このコインの裏面にはアメリカのスローガンがラテン語で記され、「多様から一つに」「多様かつ共通」と訳される。

Schätzpreis
60.000 €
Zuschlag
65.000 €

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Los 542 1

VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / USA. Föderation
50 Dollars 1915, San Francisco. 83,50 g. 0.900 Fein. Oktogonaler Typ. Die römische Göttin Minerva schaut nach links//Eule auf Zweig; daneben rechts im Feld der amerikanische Wahlspruch: "E PLURIBUS UNUM". In den acht Ecken beider Seiten Delphine. 1915-S Panama Pacific 50 Dollar Octagonal. Obv.: Head of Godess Minerva to left. Above head: IN GOD WE TRUST. Rev.: Owl with inscription: E PLURIBUS UNUM. Eight Dolphins in the corners. Fb. 189. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 64+ (6631955-002).
GOLD. RR nur 483 Exemplare geprägt. Sehr attraktives Exemplar, fast Stempelglanz

Wie zuvor handelt es sich um eine Gedenkprägung anläßlich der Weltausstellung in San Fransisco im Jahre 1915. Hier jedoch der ebenfalls äußerst seltene oktogonale Typ.

Schätzpreis
60.000 €
Zuschlag
75.000 €

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Los 543 1

VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / USA. Kalifornien
50 Dollars oktogonal 1851. 84,42 g. 0,887 Fein. Ausgegeben von United States Assay Office of Gold, San Francisco. UNITED STATES OF AMERICA Adler steht auf Felsen, ergreift Schild und hält Rolle mit Inschrift "Liberty" im Schnabel. Über Adler auf einem Banner: 887 THOUS., unter Adler das Nominal: FIFTY DOLLS. Legende im äußeren Zirkel: AUGUSTUS HUMBERT UNITED STATES ASSAYER OF GOLD CALIFORNIA 1851//Rauten- und Kreismuster. Fb. 36; Yeo. 2021, S. 402.
GOLD. Von großer Seltenheit. Leichte Fassungsspuren, sehr schön

Bei den sogenannten "Assay Offices" handelte es sich um provisorische gemischt privat-öffentlich-rechtliche Münzstätten, welche bis zur Etablierung einer permanenten staatlichen Münze betrieben wurden.

Schätzpreis
20.000 €
Zuschlag
24.000 €

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HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH - EINE BEDEUTENDE SERIE VON PRÄGUNGEN DES RÖMISCH-DEUTSCHEN REICHES
Los 544 1

TIROL, GRAFSCHAFT. Erzherzog Sigismund, der Münzreiche, 1446-1496
Guldiner 1484, Hall. 31,78 g. Stempelschneider Wenzel Kröndl. Gekröntes und geharnischtes Brustbild des Erzherzogs r., mit der Rechten das Zepter schulternd, die Linke am Schwertgriff//Ritter mit Fahne reitet r., darunter die Jahreszahl, umher 14 Wappenschilde. M./T. 60 Anm.; Voglh. 2 (RR).
RR Prachtexemplar. Feine Patina, vorzüglich

Bei dieser Prägung handelt es sich um ein Dickstück der ersten Großsilbermünze überhaupt. Diese war die Vorstufe zu den erstmals 1486 geprägten Talern, die ihren Namen allerdings erst Anfang des 16. Jahrhunderts durch die im böhmischen Joachimstal geprägten Münzen erhielten. Vor 1484 hatte Sigismund in großer Anzahl Goldgulden herstellen lassen, um den steigenden Bedarf nach einem hochwertigeren Nominal zu decken. Da Tirol keine eigenen Goldvorkommen hatte, war die Goldprägung jedoch kaum lohnend. Hingegen war die Silberausbeute in Schwaz außerordentlich groß. So entstand die Idee der Ausprägung großer Silbermünzen. Vom Halbguldiner wurden Dickstücke im Guldinergewicht hergestellt. Es waren wohl Geschenkmünzen oder dienten zur Probe für den Guldiner. Dabei wurde festgestellt, daß Dicke und Durchmesser in ihrem Verhältnis nicht günstig erschienen, sodaß die späteren Guldiner auf breiteren und dünneren Schrötlingen geprägt wurden. Diese Prägung ist somit ein Schlüsselstück der europäischen Geldgeschichte.

Schätzpreis
25.000 €
Zuschlag
60.000 €

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Los 545 1

RÖMISCH-DEUTSCHES REICH. Maximilian I., 1490-1519
Guldiner o. J., Hall. Kaiserguldiner. Stempel von Ulrich Ursentaler. 30,41 g. É MAXIMILIAN[retrograd]VS ± ROMAN[retrograd]OR ± IMPERATOR ± SEMP ± AVGV’ Gekröntes und geharnischtes Hüftbild r., mit der Rechten das Kreuzblumenzepter schulternd, die Linke am Schwertgriff// É PLVRIVMQ ° EVROPE ° PVINCIAR • REX ° ET . PRINCEPS ° POTN [Zainhaken] Gekrönter Adlerschild, zu den Seiten zwei kleinere gekrönte Wappen, darunter zwei ungekrönte Wappen. Dav. 8005; Egg 9; M./T. vgl. 70 (dort als Goldabschlag); Voglh. 11.
RR Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, sehr schön

Maximilian I., *1459 Wiener Neustadt, †1519 Wels, heiratete 1477 Maria von Burgund, wurde 1486 römischer König und folgte seinem Vater Friedrich III. 1490 in der Regierung. Da eine Kaiserkrönung durch den Papst wegen der angespannten militärischen und politischen Lage in Italien nicht möglich war, nahm Maximilian 1508 den Titel "Erwählter römischer Kaiser" an. Obwohl er persönlich tapfer kämpfte und daher im Volksmund als "der letzte Ritter" bezeichnet wurde, liegt seine Bedeutung weniger auf militärischem Gebiet als in seiner groß angelegten, den wechselnden Fronten angepaßten Heirats- und Vertragspolitik, mit der er die Macht des Hauses Habsburg stärkte. Durch die Verheiratung seines Sohnes Philipp des Schönen mit Johanna der Wahnsinnigen legte er den Grundstein für die Weltgeltung seiner Familie. Innenpolitisch führte der letzte Ritter bedeutende Reformen durch (z. B. Ewiger Landfriede, Einführung des Gemeinen Pfennigs) und richtete zentrale Reichsbehörden ein (z. B. Reichskammergericht, Reichsregiment). Maximilian betätigte sich auch literarisch und veranlaßte die Abfassung des "Theuerdank", einer Darstellung seiner Brautfahrt, sowie des "Weißkunig", einer Verherrlichung seiner Taten.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
19.000 €

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Los 546 1

RÖMISCH-DEUTSCHES REICH. Maximilian I., 1490-1519
Dreifacher Schauguldiner 1505, Hall. 97,60 g. Stempelschneider Benedikt Burkhart. + MAXIMILIAN[retrograd]VS * DEI * GRA * - ROMANOR * REX * SEMPER * AVGVSTVS * Geharnischtes und gekröntes Hüftbild l. mit Zepter in der Linken, die Rechte am Schwertgriff//+ XPIA • > ° REGNOR • REX HERS • QZ • ARCHIDVX • AVSTRE • PLVRIMAR • QZ • EVROP • PROVICIAR • PNS • DVX • ET • D’ Großes Rankenornament, darunter gekrönter Adlerschild, zu den Seiten zwei kleinere gekrönte Wappen, darunter zwei ungekrönte Wappen. Egg - (vgl. 2, dort als doppelter Schauguldiner); M./T. - (vgl. 78, dort als doppelter Schauguldiner); Voglh. - (vgl. 13, dort als einfacher Schauguldiner).
Von größter Seltenheit. Hübsche Patina, kl. Henkelspur, Felder
und Rand leicht bearbeitet, sehr schön

Während die wichtigsten Sorten im Tiroler Zahlungsverkehr zur Zeit Maximilians I. der Sechser und der Kreuzer waren, hatten die repräsentativen Guldinerprägungen hauptsächlich die Funktion, politische Botschaften zu vermitteln. Das hier angebotene attraktive Stück zeigt das gekrönte Porträt des "letzten Ritters" und auf der Rückseite fünf Wappen: den Reichsadler, Ungarn, Österreich, Burgund und Habsburg. Dadurch sollte die Machtfülle Maximilians hervorgehoben werden.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
10.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 547 1

RÖMISCH-DEUTSCHES REICH. Maximilian I., 1490-1519
Doppelter Schauguldiner 1509, Hall, auf die Annahme des Kaisertitels. 59,94 g. Stempel von Ulrich Ursentaler. Dav. 282 a; Egg 13; M./T. - (vgl. 82, dort in Gold und mit Rosette).
RR Kl. Henkelspur, kl. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön

Egg bemerkt in seinem Werk über die Münzen Kaiser Maximilians, daß das Schaustück von 1509 in den folgenden Jahren scheinbar immer wieder geprägt wurde. Als sich der Kaiser 1517 in den Niederlanden aufhielt, forderte er drei Stempeleisen der Haller Münze an, um dort Ehrenpfennige prägen zu können. Nach langem Zögern sandte die Tiroler Regierung schließlich drei Eisen, die sie aber mit einer Rosette der Vorderseitendarstellung kenntlich machte. Die Krönungsdoppelguldiner sind typische Repräsentationsstücke und Propagandagepräge. Der Kaiser im Harnisch zu Pferd entspricht der Idee des großen Maximiliandenkmals in St. Ulrich und Afra in Augsburg, das nie vollendet wurde, aber in vielen Zeichnungen und Holzschnitten erhalten ist. Die Rückseite mit den Wappen der sieben Königreiche und 19 Länder ist eines der vielen Beispiele für die Absicht Maximilians, durch Wappenkombinationen Eindruck zu machen und sein Selbstverständnis als König vieler Provinzen Europas und mächtigster Fürst zu dokumentieren.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
5.500 €

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Los 549 1

RÖMISCH-DEUTSCHES REICH. Maximilian I., 1490-1519
1/2 Schauguldiner 1519, St. Veit. 11,97 g. Egg 36; Winter 62 a/1.
Von größter Seltenheit. Hübsche Patina, sehr schön +

Exemplar der Slg. Montenuovo. Mit altem Beschreibungskärtchen.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
11.000 €

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Los 550 1

RÖMISCH-DEUTSCHES REICH. Ferdinand I., 1522-1558-1564
Doppelter Schautaler 1532, Klagenfurt. 56,64 g. Gekröntes und gehar­nischtes Brustbild l.//Das gekrönte Wappen von Kärnten, darüber das gekrönte Reichswappen, umher die Schilde von Ungarn, Österreich, Böhmen, der Steiermark und Krain. Dav. -; Markl - (vgl. 1444); Slg. Montenuovo 346; Voglh. - (vgl. 36 II).
Von größter Seltenheit, nur wenige Exemplare bekannt.
Hübsche Patina, kl. Stempel- und Randfehler, sehr schön

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
13.000 €

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Los 551 1

RÖMISCH-DEUTSCHES REICH. Ferdinand I., 1522-1558-1564
Vierfacher Schautaler 1541, Kremnitz. 122,33 g. Der geharnischte Kaiser reitet l. mit Schwert und Federhelm, im Abschnitt Jahreszahl//Adler v. v., den Kopf nach l. gewandt, auf der Brust vierfeldiges Wappen mit Mittelschild. Markl - (vgl. 2040, dort als einfacher, breiter Schautaler); Slg. Montenuovo 83; Voglh. - (vgl. 33, dort als einfacher, breiter Schautaler).
Von allergrößter Seltenheit, wohl einziges im Handel befindliches Exemplar.
Hübsche Patina, sehr schön +

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
26.000 €

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Los 552 1

RÖMISCH-DEUTSCHES REICH. Ferdinand I., 1522-1558-1564
Silbermedaille 1547, unsigniert, Werkstatt Wolf Milicz, auf den Tod der Königin Anna. Brustbild l. mit Mütze, umgelegtem Mantel und der Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Gekröntes A, darunter Totenkopf auf Gebein. 36,13 mm; 17,34 g. Katz 211.
Von größter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, sehr schön +

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
11.000 €

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