Katalog - eLive Premium Auction 435

Die Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke - Münzen der antiken Welt mit Schwerpunkt auf den Münzen des Gallischen Sonderreiches und der Münzstätte Trier

Ergebnisse 261-280 von 681
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eLive Premium Auction 435
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RÖMISCHE MÜNZEN MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
Los 9261 1
Pacatianus, 248-249.

AR-Antoninian, Viminacium; 3,98 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Pax steht l. mit Zweig und Zepter. Coh. 6 var.; RIC 5. RR Schrötlingsriß, Kratzer, schön

Erworben im Dezember 2013.

Ti. Claudius Marinus Pacatianus war sehr wahrscheinlich der Sohn des Claudius Sollemnius Pacatianus, der als Statthalter der Provinz Arabia unter Severus Alexander belegt ist. Die Erhebung des Pacatianus durch die moesischen Truppen hängt möglicherweise mit der Gotengefahr zusammen, allerdings erwähnt Zosimus auch generelle Probleme mit der Disziplin der Truppen in Moesien. Aus unbekannten Gründen wurde Pacatianus bald von seinen eigenen Truppen ermordet. Seine einzige Münzstätte war Viminacium.

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Los 9262 1
Aurelianus, 270-275.

B-Antoninian, 274, Serdica, 1. Offizin, 7. Emission; 4,45 g.

Gepanzerte Büste r. mit Strahlenbinde//Sol steht l. mit Globus zwischen zwei Gefangenen. CBN 1015; MER-RIC 2673 (temporary number); MIR 254 a; RIC 279. Dazu: ein Antoninian für Severina (MER-RIC 3196 (temporary number)).

2 Stück. Prachtexemplar mit vollem Silbersud, vorzüglich und sehr schön

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Los 9263 1
Aurelianus, 270-275 und Vabalathus.

B-Antoninian, 270/272, Antiochia, 1. Emission, 5. Offizin; 4,03 g.

Gepanzerte Büste des Aurelianus r. mit Strahlenbinde//Drapierte Büste des Vabalathus r. mit Lorbeerkranz. CBN 1248 ff.; MER-RIC 3107 (temporary number); MIR 353 a.5; RIC 381 var.
Dazu: ein Antoninian des Aurelianus (MER-RIC 2113 (temporary number)).

2 Stück. Silbersud, min. korrodiert, gutes sehr schön und sehr schön

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Los 9264 1
Julianus in Pannonien, 284-285.

Æ-Antoninian, Siscia; 3,5 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Victoria geht l. mit Kranz und Palmzweig.

Coh. 7; RIC 5. Von großer Seltenheit. Dunkle schwarzgrüne Patina, kl. Schrötlingsfehler, etwas korrodiert, schön-sehr schön

Über Julian von Pannonien berichten nur Aurelius Victor, die Epitome de Caesaribus und Zosimos, wobei der Epitomator und Zosimos - wie so oft - aus einer gemeinsamen, leider verlorenen Quelle schöpfen. Ob unser Kaiser Marcus Aurelius Julianus hieß oder ob er zusätzlich noch den Namen Sabinus führte (Epitome 38, 6; Zosimos 1, 73, 1 und 3), läßt sich nicht eindeutig beantworten. Den Purpur ergriff Julianus, der vorher wohl das Amt eines Corrector Venetiae innehatte (Aurel. Vict. 39, 10) nach dem Tode des Numerianus. Er herrschte in Pannonien, seine Münzen sind ausschließlich in Siscia geprägt. Ob er seine letzte Schlacht gegen Carinus in Illyrien (Aurelius Victor) oder auf den Campi Veronenses (Epit. de Caes.) verlor, läßt sich nicht mit Sicherheit sagen.

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Los 9265 1
Diocletianus, 284-305.

Æ-Follis, 294, Nicomedia; 8,77 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn. RIC -, aber vergl. S. 56. Von allergrößter Seltenheit. Dunkle Tönung, vorzüglich

Die Legende GENIO AVGG ET CAESARVM NN ist für Folles aus der kaiserlichen Residenzstadt Nicomedia nur auf diesem Stück belegt. In dem nicht weit gelegenen Kyzikos ist sie hingegen häufiger vertreten. Zschucke nimmt an, dass in diesen beiden Münzstätten das Nominal erstmals emittiert wurde und unser Stück daher zu den kurz nach der Münzreform von 294 geprägten "Ur-Folles" gehört. Dazu: Zschucke, C. F., Der Ur-Follis, in: Trierer Petermännchen 19, 1996, S. 61-64.

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Los 9266 1
Diocletianus, 284-305.

Æ-Follis, 301/303, Lugdunum; 8,93 g.

Konsularbüste l. mit Lorbeerkranz und Adlerzepter//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn, davor Altar. RIC 117.
Dazu drei weitere Folles mit Konsularbüsten aus Lugdunum: Diocletianus (RIC 75, Von größter Seltenheit), Maximianus I. (RIC 209, Von großer Seltenheit), Constantius I. (RIC 146 a, R).

4 Stück. Selten-von größter Seltenheit. Sehr schön-vorzüglich

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Los 9267 1
Maximianus I., 285-305.

AR-Argenteus, 295/297, Rom, 5. Offizin; 3,28 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring. Gautier 115; RIC 37 b. Feine Tönung, kl. Kratzer und Auflagen, dennoch attraktives Exemplar, sehr schön

Der Argenteus wurde im Zuge der Währungsreform Diocletians im Jahr 294 eingeführt und unter Constantin I. 320 (möglicherweise aber auch erst in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts, siehe Vondrovec, K., in: MÖNG 55/2 (2015), S. 98-103, bes. S. 99) durch die Siliqua ersetzt. Das innovative Motiv der vier gemeinsam opfernden Herrscher vermittelte auf den ersten Argentei die einträchtige Regentschaft im neu eingerichteten System der Tetrarchie. Gautier (Le monnayage en argent de la réforme de Dioclétien (294-312 p.C.), 2021, S. 36) bemerkt, dass die Tetrarchen dabei wie bei der Porphyrgruppe am Markusdom in einer hierarchischen Ordnung aufgestellt sind: die höherrangigen Augusti im Vordergrund und dahinter ihre Caesares. Das Motiv steht wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem militärischen Erfolg Diocletians und Galerius' über die Sarmaten. Die Architektur im Bildhintergrund könnte daher auf ein Kastel verweisen (Stoll, R., Die Münzstätte der römischen Kaiser von Trier, 2000, S. 22).

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Los 9268 1
Maximianus I., 285-305.

Æ-Follis, 298, Lugdunum; 8,9 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Genius steht l. mit Patera, Füllhorn und Lendentuch.

RIC 32 b, S. 244 Fn. 2. Von größter Seltenheit. Leichte Prägeschwächen, gutes sehr schön

Die Darstellung des Genius mit Lenden- statt Schultertuch ist bei Prägungen aus Lugdunum sehr selten. Carl Friedrich Zschucke verweist im Zusammenhang mit Münzen aus Trier darauf, dass das Lendentuch kurzzeitig aus Nicomedia übernommen wurde, das Schultertuch aber weiterhin der dominierende Darstellungstyp war. Siehe Zschucke, Großfollis, 2000, S. 14.

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Los 9269 1
Domitius Domitianus, 297-298.

Æ-Follis, 297, Alexandria, 2. Offizin; 8,49 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn, davor Adler. RIC 20. R Etwas korrodiert, schön-sehr schön

Über Domitius Domitianus, einen kurzlebigen Usurpator in Ägypten, ist wenig bekannt. Die Revolte, die wahrscheinlich mit der Münzreform des Diocletianus in Zusammenhang steht, begann in der ersten Augusthälfte 297 außerhalb Alexandrias, die Stadt kam aber wahrscheinlich noch im Laufe des August in die Hände des Usurpators. Möglicherweise starb der Kaiser bereits im Dezember 297, die Revolte dauerte jedoch zumindest in Alexandria bis in den März 298 an.

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Los 9270 1
Maxentius, 306-312 für Divus Romulus.

Æ-Follis, 311/312, Rom, 1. Offizin; 9,33 g. Kopf r.//Grabmonument. Drost 171; RIC 257. R Attraktives Exemplar, min. korrodiert, kl. Prägeschwächen, sehr schön-vorzüglich

Möglicherweise ist das auf dieser Münze dargestellte templum divi Romuli als Vorbau der Kirche der Hl. Kosmas und Damianus erhalten geblieben.

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Los 9271 1
Licinius I., 308-324 und Licinius II.

Æ-Follis, 317/318, Antiochia, 5. Offizin; 3,41 g.

DD NN IOVII LICINII INVICT AVG ET CAES Beider Büsten einander gegenüber mit Trophäe//Jupiter steht l. mit Zepter, davor Trophäe, unter der zwei Gefangene hocken. Bastien, Coins with a double effigy issued by Licinius, in: NC 1973, Pl. 6, 26; RIC 50 (dort unter Heraclea und ohne diese Offizin).

RR Etwas korrodiert, schön-sehr schön

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Los 9272 1
Martinianus, 324.

Æ-Follis, Nicomedia, 1. Offizin; 2,77 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Jupiter steht l. mit Victoria auf Globus und Zepter, davor Adler, dahinter Gefangener.

RIC 46. Von großer Seltenheit. Herrliche braune Patina, etwas korrodiert, leichte Reinigungsspuren und Auflagen, fast sehr schön

Martinianus war zunächst magister officiorum des Licinius, der ihn nach der Schlacht von Adrianopel im Juli 324 zum Augustus erhob. Nach der Niederlage des Licinius in der Schlacht von Chrysopolis am 18. September 324 gerieten Licinius und Martinianus in die Gefangenschaft des Constantinus I., der sie wohl 325 hinrichten ließ.

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Los 9273 1
Constantinus I., 306-337.

Æ-Follis, 312/313, Ticinum; 3,61 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Gepanzerte Büste des Mars l. mit Helm, Speer und Schild. Bastien in SM 93 (1974), 5 var.; Drost, Le trésor constantinien de Chitry 633 (dies Exemplar);

RIC -. Von allergrößter Seltenheit. Dunkelbraune Patina, kl. Auflagen, vorzüglich/sehr schön

Erworben 2018 bei der Firma cgb, Paris (brm_461595).

Datierung und Münzstättenzuweisung nach Bastien, P., Folles sans marque émis par Constantin en Italie", Schweizer Münzblätter 93, 1974, S. 5-8.

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Los 9274 1
Constantinus I., 306-337.

Æ-Follis, 327/328, Constantinopolis, 1. Offizin; 2,95 g.

Kopf r. mit Rosettendiadem//Labarum, darüber Christogramm, darunter Schlange. Ramskold in JNG 69/70 (2020), 41 (dies Exemplar).

RIC 26. Von großer Seltenheit. Auflagen, min. geglättet, sehr schön

Vor der Schlacht an der milvischen Brücke am 28. Oktober 312 hatte Constantinus I. eine Vision, die ihm den Sieg verkündete. In Quellen, die zeitlich sehr nah am Ereignis liegen, werden weder die Vision noch der damit verknüpfte Schlachtenhelfer spezifiziert. Die kaiserliche Propaganda legte sich später (vielleicht schon ab der 2. Hälfte der 310er Jahre, spätestens jedoch in den 320ern) auf ein Christogramm als Vision und Christus als Schlachtenhelfer fest. Auf der vorliegenden Prägung erscheint das Labarum, ein mit dem Christogramm verziertes Vexillum, erstmals auf einer Münze.

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1.000 €
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Los 9275 1
Constantinus I., 306-337.

AR-1/3 Siliqua, 330, Constantinopolis; 0,95 g.

Drapierte Büste der Roma r. mit Helm//P. Bendall, S., Anonymous Silver Coinage of the 4th to 6th Centuries AD, in: RN 158 (2002), Typ 2.

Von großer Seltenheit. Sehr schön

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Los 9276 1
Constantinus I., 306-337.

AR-1/3 Siliqua, 330, Constantinopolis; 1,47 g.

Drapierte Büste der Roma r. mit Helm//P. Bendall, S., Anonymous Silver Coinage of the 4th to 6th Centuries AD, in: RN 158 (2002), Typ 2.

Von großer Seltenheit. Subaerat, sehr schön

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Los 9277 1
Constantinus I., 306-337 für Constantius II.

AR-Siliqua, 336/337, Rom; 2,76 g.

Kopf r. mit Diadem//Victoria geht l. mit Kranz und Palmzweig.

RIC -. Von großer Seltenheit. Schrötlingsriß, Felder min. gereinigt, sonst knapp vorzüglich

Exemplar der Sammlung John A. Seeger, Electronic Auction CNG 172, Lancaster 2007, Nr. 299 (dort irrtümlich als Constantinus II.) und der Sammlung Dr. Neussel (Nr. 2369), E-Auction Peus 420, Frankfurt am Main 2017, Nr. 6305.

Diese interessante Prägung für Constantius II. ist in den Standardzitierwerken nicht für die Münzstätte Rom verzeichnet, sondern nur für Thessalonica und Heraclea gelistet. Typgleiche Prägungen aus Rom sind jedoch für Constantinus II. (RIC 378) verzeichnet.

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Los 9278 1
Constantinus I., 306-337 für Hannibalianus.

Æ-Follis, 336/337, Constantinopolis; 1,25 g. Drapierte Büste r.//Euphrates lagert r. RIC 147. RR Etwas korrodiert, sehr schön/fast sehr schön

Hannibalianus, der Sohn des Censors Dalmatius, Bruder des Dalmatius Caesar und Neffe des Constantinus I. wurde in Toulouse vom Rhetor Exsuperius erzogen. Später heiratete er Constantins Tochter Constantina. Vor dem geplanten Perserkrieg wurde Hannibalianus zum Rex Regum et Ponticarum Gentium ernannt. Nach dem Tod Constantins wurde Hannibalianus jedoch ermordet. Seine Ehefrau Constantina soll später Vetranio überzeugt haben, den Purpur anzunehmen und wurde einige Jahre später mit Constantius Gallus verheiratet.

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Los 9279 1
Nepotianus, 351.

Æ-Maiorina, Mai/Juni 351, Rom, 5. Offizin; 4,63 g.

Drapierte Büste r.//Kaiser reitet r. mit Speer, davor Gefangener, darunter Waffen.

RIC 200. RR Leichte Auflagen, min. geglättet und überarbeitet, gutes sehr schön

Nepotian war nur 28 Tage Kaiser, was die Seltenheit seiner Prägungen erklärt. Die Datierung seiner Usurpation ist umstritten, traditionell wird sie in das Jahr 350 datiert; Curtis Clay hat sich mit guten Argumenten für eine Datierung in das Jahr 351 ausgesprochen (http://www.forumancientcoins.com/board/index.php?topic=62201, letzter Zugriff: 23.08.2013). Ein zwingendes Argument für eine der beiden Datierungen gibt es bislang zwar nicht, aber Aurelius Victor, die Epitome de Caesaribus und die Forschungen von Shawn Caza (Redationg Nepotian's Usurpation and the Coinage of Magnentius, in: Koinon 1 (2018), S. 64-80) stützen Curtis Clays Datierung.

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Los 9280
Valentinianus I., 364-375.

Æ-Doppelmaiorina, 364/365, Aquileia, 2. Offizin; 7,67 g.

Drapierte Büste r. mit Perldiadem//Kaiser steht v. v., Kopf r., mit Christogrammstandarte und Victoria. Paolucci/Zub 616; RIC 6 a.
Dazu fünf weitere, zum Teil seltene Folles aus Aquileia: Gratianus (RIC 16 d, Von großer Seltenheit), Constantinus II. als Caesar (RIC 16), Constantius Gallus als Caesar, Licinius I. (RIC 6), Valentinianus I. (RIC 11 a).

Paolucci/Zub 616; RIC 6 a. 6 Stück. RR Meist sehr schön

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