Katalog - Auktion 428

Münzen und Medaillen aus Mittelalter und Neuzeit, u.a. Spezialsammlung Malta

Deutsche Münzen ab 1871

Ergebnisse 261-280 von 1166
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Auktion 428 - Teil 1 (Lose 1001 - 1306)
Startet in 1 Monat(en) 16 Tag(en)
HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH RÖMISCH-DEUTSCHES REICH
Los 1261 1 Video
Maximilian I., 1490-1519.

Guldiner o. J. (nach 1511), Hall. Schaustück, geprägt zur Erinnerung an seine 1. Hochzeit, daher auch Hochzeitsguldiner genannt. Stempel von Ulrich Ursenthaler. Ç MAXIMILIAN9 Û MAGNANIM9 Û ARCHIDVX Û AVSTRIE Û BVRGVND Jugendliches Brustbild Maximilians I. r. mit Ehrenkranz und umgelegtem Mantel, zu den Seiten ETA - TIS Û 19 Û//Ç MARIA Û KAROLI Û FILIA Ú HERES Ú BVRGVND Ú BRAB Û CONIVGES Jugendliches Brustbild seiner Gemahlin Maria von Burgund im Alter von 20 Jahren r., unter dem Brustbild die Jahreszahl 1479, zu den Seiten Û ETAT - IS Û Z0 Û. 42,93 mm; 30,58 g. Dav. -; Egg 15; M./T. 83; Voglh. 3. RR Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, feine Kratzer in den Feldern, sonst fast vorzüglich

Exemplar der Salton Collection, Part VI, Auktion Fritz Rudolf Künker/Stack's Bowers 379, Berlin 2023, Nr. 62.

Dieser vorliegende Taler bezieht sich auf ein Ereignis, das für das Haus Habsburg von epochaler Bedeutung wurde: Die Hochzeit des Habsburger Erzherzogs Maximilian, des späteren Kaisers (des "letzten Ritters") mit Maria von Burgund fand in Gent im Jahr 1479 statt. Maria war Tochter Karls des Kühnen und Erbin des Herzogtums Burgund, einem der reichsten Länderkomplexe, der die Gebiete des eigentlichen Burgunds in Nord- und Westfrankreich sowie Lothringen, Luxemburg und die Niederlande umfasste. Dieser Taler wurde 1517 - nach dem Tod seiner zweiten Gemahlin Maria Bianca Sforza - in Hall in Tirol geprägt und stammt von dem Stempelschneider Ulrich Ursentaler aus Hall. Er zeigt Maximilian im Alter von 19 Jahren und Maria im Alter von 20 Jahren. Maximilian hatte eine Vorliebe für große Schaumünzen mit seinem Bildnis, auf deren Gestaltung er selbst Einfluß nahm. Maria beherrschte beide Landessprachen (Flämisch und Französisch) perfekt, lernte aber auch Latein und erhielt Religions- und Geschichtsunterricht. Musik war ihr Lieblingsfach. Maria galt als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit. Maximilian liebte sie sehr. An einen Freund schrieb er über sie: "ich hab ein schönes, frommes und tugendhaftes weib und gott dafür danke. sie ist schneeweiß, braunes haar, ein kleines näsl, ein kleines häuptl und antlitz, augen braun und grau gemischt, schön und lauter ... der mund rein und rot. ein viel schönere jungfrau als ich gesehen hab und fröhlich".

Leider verunglückte Maria, die als Burgunderin eine perfekte Reiterin sein musste, im Jahre 1482 durch einen Sturz vom Pferd tödlich. Sie war damals 25 Jahre alt.

Schätzpreis
15.000 €
Startgebot
15.000 €

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Los 1262 1 Video
Maximilian I., 1490-1519.

Guldiner o. J. (1517), Antwerpen. Schaustück, geprägt auf seine Reise in die Österreichischen Niederlande und zur Erinnerung an seine 1. Hochzeit, daher auch Hochzeitsguldiner genannt. 29,01 g. Stempel von Ulrich Ursenthaler. Jugendliches Brustbild Maximilians I. r. mit Ehrenkranz und umgelegtem Mantel, davor Kreuzrosette; zu den Seiten ETA - TIS Û 19 Û//Jugendliches Brustbild seiner Gemahlin Maria von Burgund im Alter von 20 Jahren r., unter dem Brustbild die Jahreszahl 1479, zu den Seiten Û ETAT - IS Û Z0 Û. Dav. -; Egg 18; Voglh. 6. Von großer Seltenheit. Leichte Bearbeitungsspuren im Feld der Vorderseite, feine Kratzer, sehr schön +

Exemplar der Auktion H. D. Rauch 105, Wien 2017, Nr. 1552.

Maximilian ließ diese prachtvollen Schaustücke zum Andenken an seine erste Gemahlin, Maria von Burgund, schlagen; allerdings erst nach 1511, nach dem Tod seiner zweiten Gemahlin, Maria Bianca Sforza. 1517 wurden die Prägestempel nach Antwerpen geschickt.


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Schätzpreis
6.000 €
Startgebot
6.000 €

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Los 1263 1
Maximilian I., 1490-1519.

Guldiner 1518, St. Veit. 28,44. Brustbild l. mit Barett, Pelzmantel und umgelegter Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Gekrönter Adlerschild, zu den Seiten zwei kleinere gekrönte Wappen, darunter sechs ungekrönte Wappen und ein gekröntes Wappen. Dav. 8007; Egg 33; Voglh. 24 (dort mit Rosette unter dem Brustbild). R Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Salton Collection, Part VI, Auktion Fritz Rudolf Künker/Stack's Bowers 379, Berlin 2023, Nr. 63.

Schätzpreis
6.000 €
Startgebot
6.000 €

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Los 1264 1 Video
Ferdinand I., 1522-1558-1564.

Schautaler 1528, Hall. 28,17 g. Stempel von Ulrich Ursentaler d. Ä. Geprägt auf die Teilnahme des Erzherzogs Ferdinand am Tiroler Landtag und auf seine Erbhuldigung.  FERDINAND Ù D Ù G Û HVNG Ú BOEM Ú DAL Ú CROA Ú ZC Ú REG Ù INF Der gekrönte und geharnischte König v. v. mit Zepter in der Rechten auf einem Pferd, das auf der Brust mit dem österreichischen Schild geschmückt ist, zu den Seiten je zwei Vertreter des Adels mit Fahnen (der böhmisch-ungarischen sowie der österreichischen), im Vordergrund vier kniende, betende Vertreter des Bauernstandes und zwei am Boden liegende Hunde// HISP Ú ARCHID Ú AVST Û DVC Û BVRG Û ZC Û COMIT Û TIROLIS Gekröntes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild, zu den Seiten Verzierungen, oben die Jahreszahl Û 15Z8 Û. Mit zwei Sammlerpunzen "Kreuz" und "sechsblättrige Rosette" auf der Vorderseite. M./T. 113; Markl 2003; Voglh. 31. Von größter Seltenheit. Hübsche Patina, winz. Schrötlingsfehler am Rand, fast vorzüglich

Exemplar der Salton Collection, Part VI, Auktion Fritz Rudolf Künker/Stack's Bowers 379, Berlin 2023, Nr. 64.

Erzherzog Ferdinand wurde erst relativ spät offizieller Landesherr der silberreichen Grafschaft Tirol. Er bekam in dem mit seinem älteren Bruder Kaiser Karl V. geschlossenen Teilungsvertrag zu Worms vom 21. April 1521 zunächst Ober- und Niederösterreich, Steiermark, Kärnten und Krain. Tirol, außerdem Vorderösterreich sowie das damals unter habsburgischer Statthalterschaft stehende Württemberg erhielt er einige Monate später zugesprochen gemäß eines zu Brüssel vorerst geheimgehaltenen, am 7. Februar 1522 vereinbarten Kontrakts. In diesen drei Landen blieb somit förmlich weiter sein Bruder Karl der Inhaber der landesfürstlichen Rechte. Zwar wurde Ferdinand 1523 bei seinem ersten Aufenthalt in der Grafschaft als Stellvertreter Karls von der Tiroler Bevölkerung und den Landständen feierlich empfangen, doch eine Erbhuldigung erfolgte hier erst etliche Jahre später, nach der offiziellen Verkündigung Ferdinands als Landesherr. Einen wesentlichen Herrschaftszuwachs erlangte Ferdinand aufgrund des österreichisch-ungarisch-böhmischen Erbfolgevertrags von 1515 nach dem Tod des kinderlosen ungarischen und böhmischen Königs Ludwig II. Jagiello in der Schlacht bei Mohács 1526. Seine Krönung zum König von Böhmen erfolgte am 24. Februar 1527, die zum König von Ungarn am 3. November desselben Jahres.

Für Ende 1528 plante Ferdinand einen abermaligen Besuch in Tirol, da er am Landtag zu Innsbruck persönlich teilnehmen wollte. Indes verzögerte sich der Besuchstermin des Erzherzogs um einige Wochen. Der Grund für die Terminverschiebung  geht anscheinend aus den Quellen nicht hervor, Heinz Moser und Heinz Tursky führen dafür den Ausbruch einer Seuche ins Feld, die für diese Verzögerung verantwortlich sein soll, gleichwohl könnten freilich hinter der Verlagerung des Besuchszeitpunkts auch politische oder gar persönliche Gründe stehen. Der Landtag fand am Montag nach dem Dreikönigstag 1529 zu Innsbruck statt. Diese Zusammenkunft wurde gleichzeitig dazu genutzt, den damals knapp Sechsundzwanzigjährigen feierlich als offiziellen Landesfürsten öffentlich zu deklarieren und einzuführen. In diesem Rahmen erfolgte sodann die Erbhuldigung der Tiroler Landstände, an der die Vertreter der Tiroler Geistlichkeit, der Ritterschaft, der Städte sowie der Bauern, gegenüber dem neuen Landesherrn ihre Loyalität und Unterstützung gelobten (J.-A. Brandis, Die Geschichte der Landeshauptleute von Tirol. Innsbruck 1850, S. 555).

Die vorliegende Prägung zeichnet sich durch einen meisterhaften feinplastischen Stempelschnitt aus. Das Bild der Vorderseite zeigt den Herrscher in voller Rüstung, mit Krone und Zepter zu Pferd, inmitten einer Gruppe von Untertanen, die ihm huldigen. Vier Männer aus dem Adel, darunter zwei Träger der Banner von Ferdinands bedeutendsten Besitzungen Österreich, Ungarn und Böhmen, dürfen gemäß dem vorgegebenen Reglement dieses Treuegelöbnisses stehend vor ihn treten, vier Vertreter des Bauernstandes müssen knien. Die heraldisch gestaltete Rückseite propagiert die Besitzungen Ferdinands, ebenso die Umschriften von Avers und Revers, die die Herrschertitulatur verkünden. Dieser repräsentative Typ wird traditionell als Tiroler Huldigungstaler bezeichnet. Gemäß Moser und Tursky soll der vorliegende Schautalertyp aber als Präsent und Ehrengabe der Tiroler Landstände zum geplanten Landtag vom Ende 1528 konzipiert worden sein (M./T. S. 65). Da hierzu keine eindeutigen quellenkundlichen Beweise existieren, ließe sich aber die bisherige Deutung (so z. B. Peter Ilisch, in: Numismatisches Nachrichtenblatt Jg. 24, 1975, S. 464) nicht ausschließen, dass der Auftrag zur Prägung dieser Schaustücke und deren Ausgabe an ausgewählte Personen von Ferdinand selbst erfolgt sein könnte. Jedenfalls ist verbürgt, dass im Vorfeld dieses politischen Anlasses der seit 1508 an der Münzstätte Hall tätige Ulrich Ursentaler der Ältere mit dem Schneiden der Stempel betraut worden ist. Die Prägung des gesamten Schautalerkontingents dürfte somit spätestens bereits Ende des Jahres abgeschlossen gewesen sein, da sämtliche bekannten Schaustücke dieses Typs die Jahreszahl 1528 tragen. Angesichts der wohl kurzfristigen terminlichen Verlagerung des Tiroler Landtags sowie der anschließenden Erbhuldigung dürften jedenfalls die betreffenden Stücke zu einer dieser beiden Gelegenheiten ausgeteilt worden sein. Für den Stempelschneider Ursentaler wäre eine Änderung der Jahreszahl von 1528 auf 1529 auf den bereits fertiggestellten Prägeeisen zweifelsohne zwar ein Leichtes gewesen, doch in der kurzen verbliebenen Zeitspanne bis zur Ankunft des Herrschers war die Prägung einer ausreichenden Menge solcher Schautaler mit aktualisierter Jahreszahl vermutlich nicht mehr zu bewerkstelligen.

Schätzpreis
30.000 €
Startgebot
30.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1265 1
Ferdinand I., 1522-1558-1564.

1/4 Talerklippe 1529, geprägt während der Belagerung der Stadt Wien durch die Türken. 6,81 g. Gekröntes Wappen, l. Bindenschild, r. Burgunder Wappen, unten das Wappen der Steiermark//Sieben Zeilen Schrift. Brause-Mansfeld Tf. 42, 4; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.2.2.12; Markl 291. R Feine Patina, gestopftes Loch, sehr schön

Exemplar der Auktion H. D. Rauch 87, Wien 2010, Nr. 3243.

Der Tod des ungarischen Königs Ludwig II. nach der gegen die Osmanen verlorenen Schlacht bei Mohacs am 29. August 1526 führte zur vertraglich vorgesehenen Nachfolge des Habsburgers Ferdinand. Im Oktober 1526 wurde er in Prag zum König von Böhmen gewählt, im Dezember folgte seine Wahl zum König von Ungarn. Gegen Ferdinand hatte sich im Oktober Johann Zapolya zum ungarischen König ausrufen lassen. Er war jedoch gezwungen, vor den habsburgischen Truppen nach Polen zu fliehen, wo er Beziehungen zum osmanischen Sultan knüpfen konnte. Der Sultan drang nach Ungarn ein und ließ am 14. September 1529 Zapolya in Ofen zum ungarischen König krönen. Daraufhin zog Sultan Süleyman II. 1529 von Ungarn aus mit einem 250.000 Soldaten starken Heer und 300 Kanonen vor die Tore Wiens, um die Stadt zu erobern. Nachschubprobleme und die vehemente Gegenwehr der aus 16.000 Soldaten und 5.000 Bürgern bestehenden Verteidigerschar unter dem Kommando von Nicolaus von Salm bewogen den Sultan indes, nach nur 20 Tagen am 15. Oktober die Belagerung aufzuheben. In der Stadt kam Belagerungsgeld in Klippenform in Verkehr, das aus eingeschmolzenen goldenen und silbernen Gerätschaften gefertigt worden war.

 

 

Schätzpreis
600 €
Startgebot
600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1266 1 Video
Ferdinand I., 1522-1558-1564.

Doppelter Schautaler 1532, Klagenfurt. 57,29 g. f FERDI ggg ROMA g HVN g BOEM g C(spiegelverkehrt)E g REX g INFANS g HISPANI Gekröntes und geharnischtes Brustbild l., zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 15 - 32//ARCHIDVX Û AVST Û ET Û C - ARINT Û D Û STIRI Û CARNI Das gekrönte Wappen von Kärnten, darüber das gekrönte Reichswappen, umher die Schilde von Ungarn, Österreich, Böhmen, der Steiermark und Krain. Dav. -; Markl - (vgl. 1444); Slg. Montenuovo 346; Voglh. - (vgl. 36 II). Von größter Seltenheit, nur wenige Exemplare bekannt. Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, winz. Schrötlingsfehler, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 316, Berlin 2019, Nr. 610 und der Auktion H. D. Rauch 118, Wien 2024, Nr. 509.

Schätzpreis
20.000 €
Startgebot
20.000 €

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Los 1267 1
Ferdinand I., 1522-1558-1564.

Taler o. J. (vor 1550), Klagenfurt. 28,59 g. Dav. 8021; Voglh. 41. RR Gereinigt, fast vorzüglich

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

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Los 1268 1
Ferdinand I., 1522-1558-1564.

Reichsguldiner (72 Kreuzer) 1556, Klagenfurt. 31,01 g. Dav. A 8022; Voglh. 51 I var. R Hübsche Patina, kl. Graffito, sehr schön

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

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Los 1269 1
Maximilian II., 1564-1576.

Guldentaler (60 Kreuzer) 1570, Joachimstal. 24,48 g. Dav. 43; Dietiker 208; Halacka 210; Voglh. 73 var. Winz. Randfehler, sehr schön +

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 80, Osnabrück 2003, Nr. 679.

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

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Los 1270 1
Erzherzog Ferdinand, 1564-1595.

1/2 Reichstaler o. J., Ensisheim. 13,86 g. M./T. 562. Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, gut ausgeprägtes Exemplar, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
3.500 €
Startgebot
3.500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1271 1
Rudolf II., 1576-1612.

Reichstaler 1597, Budweis. 28,33 g. Münzmeister Christof Mattighofer. Dav. 8081; Dietiker 380; Halacka 429; Voglh. 93 III. R Gereinigt, Prägeschwäche, sehr schön

Schätzpreis
300 €
Startgebot
300 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1272 1
Rudolf II., 1576-1612.

Reichstaler 1599 NB, Nagybánya. 26,92 g. Dav. 8069; Voglh. 102 V. Kl. Bearbeitungsstelle am Rand, kl. Kratzer, vorzüglich

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1273 1 Video
Matthias, 1608-1612-1619.

Reichstaler o. J., Prag. Dreikaisertaler. 29,00 g. Münzmeister Benedikt Huebmer. Dav. 3066; Dietiker 520; Halacka 498 a; Voglh. 120 II. R Attraktives Exemplar mit feiner Patina, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion H. D. Rauch 105, Wien 2017, Nr. 1563.


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Schätzpreis
4.000 €
Startgebot
4.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1274 1
Matthias, 1608-1612-1619.

Reichstaler 1613, Prag. Münzmeister Benedikt Huebmer. 29,08 g. Dav. 3061; Dietiker 509; Halacka 502; Voglh. 116 II. Kl. Henkelspur, etwas berieben, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 261, Osnabrück 2015, Nr. 5290. 

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1275 1
Ferdinand II., 1592-1618-1637.

Reichstaler 1624, Graz. 28,48 g. Dav. 3104; Voglh. 134 IV. Kl. Schrötlingsfehler, vorzüglich

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1276 1
Ferdinand II., 1592-1618-1637.

Reichstaler 1631 KB, Kremnitz. 27,22 g. Dav. 3129; Voglh. 142. Min. berieben, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1277 1
Erzherzog Leopold V., 1619-1632.

1/4 Reichstaler 1623, Hall. M./T. 452. Äußerst selten. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (5881493-001). Feiner Prägeglanz, Zainende, vorzüglich

Schätzpreis
1.750 €
Startgebot
1.750 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1278 1
Leopold I., 1657-1705.

Doppelter Reichstaler o. J. (ca. 1670), Hall. 57,22 g. Dav. 3247; M./T. 708. Sehr attraktives Exemplar, winz. Schrötlingsfehler auf der Rückseite, vorzüglich-Stempelglanz

 

 


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1279 1
Leopold I., 1657-1705.

Doppelter Reichstaler o. J. (ca. 1670), Hall. 56,75 g. Dav. 3247; M./T. 708. Feine Patina, vorzüglich

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1280 1
Leopold I., 1657-1705.

Doppelter Reichstaler 1675, Graz. 57,08 g. Dav. 292; Herinek 565. Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Salton Collection, Part VI, Auktion Fritz Rudolf Künker/Stack's Bowers 379, Berlin 2023, Nr. 68.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

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