Katalog - Auktion 416

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Auktion 416 - - Teil 1
Beendet
DIE SAMMLUNG DR. EIKE DRUCKREY: GRIECHISCHE MÜNZEN
Los 1261 1

PAMPHYLIA. ASPENDOS  
AR-Stater, 420/370 v. Chr.; 8,95 g. Zwei Ringer//Schleuderer r., davor Triskelis. Lathe Biosas -; SNG Cop. 228; SNG France 3, 83; SNG v. Aulock 4566.
Feine Patina, subaerat, Felder des Reverses teils stark verkratzt,
Feilspuren am Rand, fast sehr schön/schön
Eine zeitgenössische Fälschung.
A contemporary forgery.

Schätzpreis
10 €
Zuschlag
110 €

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Los 1262 1

PAMPHYLIA. ASPENDOS  
AR-Drachme, 420/360 v. Chr.; 5,42 g. Mopsos reitet r. mit Speer//Eber l., von einem Speer getroffen und aus der Wunde blutend. Lathe Biosas -; Olcay/Morkholm, Podalia 491; SNG France 3, -; SNG v. Aulock -.
RR Vorzüglich
Exemplar der Auktion NAC 46, Zürich 2008, Nr. 285.
Der Seher Mopsos, der zusammen mit seiner Mutter Manto das Orakel von Klaros gegründet haben soll, ist dem Mythos zufolge nach dem Trojanischen Krieg mit griechischen Heroen durch das Taurosgebirge nach Kleinasien gezogen. Er gründete dort mehrere Städte, darunter Aspendos. Er habe die Stadt Aspendos auf einer Felserhebung gegründet, nachdem es ihm gelungen war, im sumpfigen Umland ein Wildschwein zu erlegen. Mit dieser Tat habe er gezeigt, dass er wie nach ihm die Bürger von Aspendos in der Lage war, ihre Felder vor dem zahlreichen Schwarzwild zu schützen (vgl. dazu L. Robert, Hellenica 11-12, Paris 1960, S. 177 f. und J. Nollé, Die Abwehr der wilden Schweine, München 2001, S. 49). Mopsos habe Teile des erlegten Schweins der Schutzgöttin von Aspendos, einer Doppelaphrodite, geopfert. Diese sehr schöne Münze zeigt die erfolgreiche Wildschweinjagd des Mopsos. [JN]
According to the myth, the seer Mopsos, who is said to have constituted the oracle of Klaros together with his mother Manto, traveled with Greek heroes through the Tauros Mountains to Asia Minor after the Trojan War. He founded several cities there, including Aspendos. He established the city of Aspendos on a rocky outcrop after he succeeded in killing a wild boar in the surrounding swamps. With this act, he showed that he, like the citizens of Aspendos after him, was able to protect the fields from the numerous wild boars (see L. Robert, Hellenica 11-12, Paris 1960, pp. 177 f. and J. Nollé, Die Abwehr der wilden Schweine, Munich 2001, p. 49). Mopsos had sacrificed parts of the hunted pig to the patron goddess of Aspendos, a Double Aphrodite. This very beautiful coin shows Mopsos' successful wild boar hunt. [JN]

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
6.000 €

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Los 1263 1

PAMPHYLIA. SIDE  
AR-Stater, 460/430 v. Chr.; 10,59 g. Granatapfel, darüber Löwenprotome l.//In Incusum: Athenakopf r. mit korinthischem Helm. Atlan 24; Lathe Biosas S. 525 (dies Exemplar).
Sehr schön/fast vorzüglich
Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 129, München 172, Nr. 172.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
4.400 €

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Los 1264 1

CILICIA. KELENDERIS  
AR-Stater, 425/400 v. Chr.; 10,33 g. Reiter r. mit Peitsche//Ziege r., zurückblickend, im Abschnitt ΤΛ. Kraay in NC 1962, -; Lathe Biosas -; SNG France 2, 71; SNG Levante Suppl. 10.
Vorzüglich
Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 159, München 2007, Nr. 233.
Die Deutung des Reiters auf den Münzen von Kelenderis ist umstritten. Häufig wird die Darstellung mit einer Disziplin des Reitsports in Verbindung gebracht, ohne allerdings die Verbindung dieser Sportart mit der Stadt Kelenderis zu erklären (A. Polosa, Coin Production and Coin Circulation in Cilicia Tracheia, in: A. Cortese, Identity and Cultural Exchange in Ancient Cilicia. New Results and Future Perspectives. Internationales Kolloquium 18.-19. Mai 2018 in München [Mitteilungen zur Spätantiken Archäologie und Byzantinischen Kunstgeschichte 7], Wiesbaden 2020, S. 38-52, bes. S. 38 f.). Andere Deutungen versuchen die Identifikation mit einem Gründungsheroen der Stadt (O. Casabonne, Conquête perse et phénomène monétaire: l’exemple cilicien, in: ders. (Hrsg.), La Cilicie à l’époque achéménide. Numismatique et Histoire. Actes de la Table Ronde Internationale d’Istanbul, 22-23 mai 1997, Paris 2004, 21-91, bes. 46 f.). Ich selbst habe wegen der Flügelpferd-Darstellungen auf den Münzen von Kelenderis an den mit vielen Orten Kleinasiens in Verbindung gebrachten Bellerophon gedacht, der dort die schnellen Wildziegen der Taurosgebirgsregion jagt (J. Nollé, Ein römischer Senator auf Steinbockjagd, Gephyra 2, 2005, S. 179-195, bes. S. 190-193), die auf vielen Rückseiten der Münzen von Kelenderis dargestellt sind. Mit dieser Jagd konnte er die Fähigkeit des Gründungsheroen unter Beweis stellen, die Felder der Stadt vor Verbiss zu schützen. [JN]
The interpretation of the horseman on the coins of Kelenderis is controversial. The depiction is often associated with an equestrian discipline, but without explaining the connection between this sport and the city of Kelenderis (A. Polosa, Coin Production and Coin Circulation in Cilicia Tracheia, in: A. Cortese, Identity and Cultural Exchange in Ancient Cilicia. New Results and Future Perspectives. International Colloquium May 18-19, 2018 in Munich [Mitteilungen zur Spätantiken Archäologie und Byzantinischen Kunstgeschichte 7], Wiesbaden 2020, pp. 38-52, esp. pp. 38 f.). Other interpretations attempt to identify the equestrian with a founding hero of the city (O. Casabonne, Conquête perse et phénomène monétaire: l'exemple cilicien, in: ders. [ed.], La Cilicie à l'époque achéménide. Numismatique et Histoire. Actes de la Table Ronde Internationale d'Istanbul, 22-23 mai 1997, Paris 2004, pp. 21-91, esp. pp. 46 f.). I myself thought of Bellerophon because of the depictions of winged horses on the coins of Kelenderis. Bellerophon, who is said to have been in South Asia Minor time and again, may have hunted the swift wild goats of the Tauros mountain region, depicted on the reverse of these coins (J. Nollé, Ein römischer Senator auf Steinbockjagd, Gephyra 2, 2005, pp. 179-195, esp. pp. 190-193). By this he could demonstrate the founding hero's ability to protect the city's fields from browsing. [JN]

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.200 €

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Los 1265 1

CILICIA. MALLOS  
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AR-Stater, 425/385 v. Chr.; 11,10 g. Geflügelte männliche Gottheit (Kronos?) im Knielauf r. mit Sonnenscheibe//Schwan r., darauf Adler. Babelon, Traité 1394; BMC -; Lathe Biosas -; SNG France 2, -; SNG Levante -.
R Min. dezentriert, leichte Prägeschwäche, vorzüglich
Exemplar der Auktion Nomos AG 22, Zürich 2021, Nr. 206.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.800 €

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Los 1266 1

CILICIA. NAGIDOS  
AR-Stater, 370/365 v. Chr.; 10,60 g. Aphrodite sitzt l. mit Patera, dahinter Eros, davor Altar//Dionysos steht l. mit Reben und Thyrsos. Lathe Biosas -; Lederer Gruppe VI, 25 (stempel­gleich); SNG France 2, -; SNG Levante -.
Üblicher Stempelbruch auf dem Avers, vorzüglich
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 111, Osnabrück 2006, Nr. 6292.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
900 €

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Los 1267 1

CILICIA. SOLOI  
AR-Stater, 385/350 v. Chr.; 10,61 g. Athenakopf r. mit attischem Helm, Greif als Helmzier//Weintraube, r. Monogramm. BMC -; Lathe Biosas S. 529 (dies Exemplar); SNG Cop. -; SNG France 2, -; SNG Levante -; SNG v. Aulock -.
RR Sehr schön
Exemplar der Auktion Peus Nachf. 374, Frankfurt am Main 2003, Nr. 114.

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
1.600 €

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Los 1268 1

CILICIA. TARSOS  
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Syennesis. AR-Stater, um 420/401 v. Chr.; 10,89 g. Einer der Syenneseis von Tarsos zu Pferde l. mit Bogen in Bogentasche und Lotus, r. Adler//In Incusum: Perlquadrat, darin kniet Nergal r. und spannt seinen Bogen. Lathe Biosas -; Müseler, Wilhelm, Between Mesopotamia and Greece: Cultural influences in Cilician coin-iconography from the late 5th to the early 4th century BC, in: Gephyra 22 (2021), S. 96, Nr. 9.6.5.
Von großer Seltenheit. Kl. Kratzer auf dem Avers, fast vorzüglich
Exemplar der Auktion Nomos AG 22, Zürich 2021, Nr. 207.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 1269 1

CILICIA. TARSOS  
Datames, 378-372 v. Chr., Satrap. AR-Stater; 10,34 g. Frauenkopf v. v.//Kopf eines Kriegers l. mit Helm. Lathe Biosas S. 533 (dies Exemplar); SNG France 2, 274 ff.; SNG Levante 80.
Sehr schön-vorzüglich
Erworben am 4. März 1998 bei Roland Langstein, Hildesheim.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
800 €

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Los 1270 1

CILICIA. TARSOS  
Datames, 378-372 v. Chr., Satrap. AR-Stater; 10,40 g. Baaltars sitzt r. mit Adlerzepter, Ähre und Weintraube, daneben Thymiaterion// Ana und Datames stehen einander gegenüber, dazwischen Thymiaterion. Lathe Biosas S. 535 (dies Exemplar); SNG France 2, 292; SNG Levante 83.
Prachtexemplar. Vorzüglich
Exemplar der Auktion Triton VIII, New York 2005, Nr. 510.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
3.200 €

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Los 1271 1

CILICIA. TARSOS  
Datames in Rebellion gegen den Großkönig, 372-361 v. Chr. AR-Stater; 10,38 g. Baaltars sitzt r. mit Adlerzepter, Ähre und Weintraube, davor Thymiaterion, unter dem Thron Bukranion//Satrap sitzt r. und prüft Pfeil, davor Flügelscheibe und Bogen. Lathe Biosas -; SNG France 2, 286 ff.; SNG Levante 88.
Min. korrodiert, knapp vorzüglich
Exemplar der Auktion Lanz 157, München 2013, Nr. 188.

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 1272 1

CILICIA. TARSOS  
Mazaios, 361-334 v. Chr., Satrap. AR-Stater; 10,70 g. Baaltars sitzt l. mit Adler, Ähre, Weintraube und Zepter//Löwe l. schlägt Stier l. Lathe Biosas S. 537 (dies Exemplar); SNG France 2, -; SNG Levante Suppl. 20.
Doppelschlag auf dem Avers, vorzüglich
Erworben am 9. Januar 1997 bei Zeno Pop, Frankfurt am Main.
Das Bild des Kampfes zwischen Löwe und Stier war im alten Orient sehr verbreitet und symbolisierte ursprünglich den heliaklischen Untergang des Sternbilds Taurus, der zunächst mit dem Termin der Frühlingsaussaat, aufgrund der Präzession zur Zeit der Assyrer und der frühen Achämeniden jedoch etwa mit dem Frühlingspunkt zusammenfiel. David Ulansey läßt die Frage offen, ob das Symbol des Löwe-Stier-Kampfes auf den tarsischen Münzen in diesem Sinne eine astronomische Bedeutung hatte oder zu einem heraldischen Emblem ohne besonderen Bezug geworden war, geht jedoch davon aus, daß dieses Stiertötungsbild ein Element in dem Prozeß gewesen ist, in dessen Verlauf die Mithrasverehrer die Tauroktonieszene als Symbol für die Präzession auswählten (siehe hierzu und zur umstrittenen Deutung des Mithraskultbildes als Symbol der von Hipparch entdeckten Präzession der Äquinoktien: Ulansey, Die Ursprünge des Mithraskultes. Kosmologie und Erlösung in der Antike, Stuttgart 1998).
The image of the battle between lion and bull was widespread in the ancient Orient. Originally, it was a symbol for the heliacal setting of the Taurus constellation, which first coincided with the date of spring sowing, but due to the precession at the time of the Assyrians and the early Achaemenids then coincided approximately with the vernal equinox. David Ulansey does not answer the question whether the symbol of the battle of lion and bull on Tarsian coins had thus an astronomical meaning or had become an heraldic emblem with no particular reference; however, he does assume that the image of the bull’s death was an element in the process by which the worshippers of Mithras chose the Taurus scene as a symbol of precession (cf. on this subject and the controversial interpretation of the Mithras cult image as a symbol of the precession discovered by Hipparch: Ulansey, Die Ursprünge des Mithraskultes. Kosmologie und Erlösung in der Antike, Stuttgart 1998).

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 1273 1

CILICIA. TARSOS  
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Stadt. AR-Stater, um 370 v. Chr.; 10,37 g. Athena sitzt l. mit Speer, auf Schild gestützt//Mädchen sitzt l. und wirft Astragaloi, dahinter Lotus. Lathe Biosas -; SNG France 2, 238; SNG Levante 64.
RR Breiter Schrötling, min. korrodiert, sehr schön-vorzüglich
Exemplar der Auktion Peus Nachf. 349, Frankfurt am Main 1996, Nr. 130 und der Auktion Giessener Münzhandlung 190, München 2010, Nr. 327.
Dieser Münztypus eines Astragale werfenden Mädchens könnte darauf hinweisen, dass in einem Tempelbezirk von Tarsos – möglicherweise in dem der Athena, die auf der Vorderseite dargestellt ist – Astragalomantie praktiziert wurde. In sehr vielen Heiligtümern Kleinasiens wurde Astragalomantie praktiziert (F. Graf, Rolling the dice for an answer, in: S.I. Johnston – P.T. Struck [Hrsg.], Mantikê: Studies in Ancient Divination [Religions in the Graeco-Roman World 155], Leiden 2005, S. 51-97 und J. Nollé, Kleinasiatische Losorakel. Astragal- und Alphabetchresmologien der hochkaiserzeitlichen Orakelrenaissance [Vestigia 57], München 2007). Auf Münzen ist häufiger dargestellt, wie Kinder, die nicht der Manipulation verdächtig waren, bei Astragalorakeln eingesetzt wurden (F. Imhoof-Blumer, Beiträge zur Erklärung griechischer Münztypen. IV. Knöchelspiel vor Kultbildern, Nomisma 6, 1911, S. 4-7). Die berühmte Statue der Knöchelspielerin, die einst Friedrich der Große in Rom für die Berliner Sammlung erworben hat, gibt möglicherweise ein solches Kind beim Einholen eines Orakels wieder (K. Schade, Die Knöchelspielerin in Berlin und verwandte Mädchenstatuen, in: A. Borbein [Hrsg.], Antike Plastik 27, München 2001, S. 91-110). [JN]
This coin type of a girl throwing astragals could indicate that astragalomancy was practiced in a temple district of Tarsos - possibly in that of Athena, who is depicted on the obverse. Astragalomancy was practiced in many sanctuaries in Asia Minor (F. Graf, Rolling the dice for an answer, in: S.I. Johnston - P.T. Struck [eds.], Mantikê: Studies in Ancient Divination [Religions in the Graeco-Roman World 155], Leiden 2005, pp. 51-97 and J. Nollé, Kleinasiatische Losorakel. Astragal- und Alphabetchresmologien der hochkaiserzeitlichen Orakelrenaissance [Vestigia 57], München 2007). Coins frequently depict how children who were not suspected of manipulation were used in astragal oracles (F. Imhoof-Blumer, Beiträge zur Erklärung griechischer Münztypen. IV. Knöchelspiel vor Kultbildern, Nomisma 6, 1911, pp. 4-7). The famous statue of a girl throwing astragals which Frederick the Great once acquired in Rome for his Berlin collection, possibly depicts such a child giving an oracle (K. Schade, Die Knöchelspielerin in Berlin und verwandte Mädchenstatuen, in: A. Borbein [ed.], Antike Plastik 27, Munich 2001, pp. 91-110). [JN]

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.800 €

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Los 1274 1

CYPRUS. KITION  
Azbaal, 449-425 v. Chr. AR-Stater; 11,00 g. Herakles geht r. mit Keule, Bogen und Löwenfell//In Incusum: Löwe r. schlägt Hirsch r. BMC vergl. 10 ff.; Lathe Biosas S. 543 (dies Exemplar); Tziambazis 17.
Schön/sehr schön
Erworben am 30. September 1995 bei Roland Langstein.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
340 €

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Los 1275 1

CYPRUS. SALAMIS  
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Phausis, um 480 v. Chr. AR-Stater; 11,08 g. Widder liegt l., darüber Mondsichel und Scheibe//In Incusum: Ankh. Lathe Biosas -; McGregor -.
RR Gutes sehr schön
Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 185, München 2010, Nr. 178.

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
2.400 €

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Los 1276 1

CAPPADOCIA. KÖNIGREICH  
Ariarathes IV., 220-163 v. Chr. AR-Drachme, Jahr 31 (= 190/189 v. Chr.), Eusebeia; 3,98 g. Kopf r. mit Diadem//Athena Nikephoros steht l. Ganschow -; Hoover 811 (Ariarathes V.); Lathe Biosas -; Simonetta² 5.
Sehr schön
Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen GmbH 4, Stuttgart 1999, Nr. 158.
Die Zuweisung ist umstritten. Oliver Hoover weist das Stück Ariarathes V. zu. So auch Catharine Lorber. Siehe hierzu Lorber, Catharine, The Silver Mints of Ariarathes V Eusebes of Cappadocia, RBN CLXIV, 2018, S. 255-284.
The attribution of the piece is disputed. Oliver Hoover attributes the piece to Ariarathes V., as does Catharine Lorber. See Lorber, Catharine, The Silver Mints of Ariarathes V Eusebes of Cappadocia, RBN CLXIV, 2018, pp. 255-284.

Schätzpreis
20 €
Zuschlag
55 €

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Los 1277 1

CAPPADOCIA. KÖNIGREICH  
Ariobarzanes I., 96-63 v. Chr. AR-Drachme, Jahr 28 (= 68/67 v. Chr.); 4,52 g. Kopf r. mit Diadem//Athena Nikephoros steht l. Ganschow -; Hoover 846; Lathe Biosas -; Simonetta² 53 b.
Schön-sehr schön

Schätzpreis
10 €
Zuschlag
11 €

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Los 1278 1

SYRIA. KÖNIGREICH  
Seleukos I., 312-280 v. Chr. AR-Tetradrachme, nach 296 v. Chr., Seleukeia ad Tigrim; 16,51 g. Zeuskopf r. mit Lorbeerkranz//Athena in Elefantenquadriga r. mit Speer und Schild, oben Anker. Hoover 18 a; Houghton/Lorber 130; Lathe Biosas S. 663 (dies Exemplar); SNG Spaer -.
R Sehr schön
Exemplar der Auktion Peus Nachf. 340, Frankfurt am Main 1994, Nr. 475 und erworben am 1. Dezember 1994 bei Roland Langstein, Hildesheim.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
900 €

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Los 1279 1

SYRIA. KÖNIGREICH  
Antiochos I., 294-280-261 v. Chr. AR-Tetradrachme, 280/261 v. Chr., Seleukeia ad Tigrim; 16,64 g. Kopf r. mit Diadem//Apollo sitzt l. auf Omphalos mit Pfeil und Bogen. Hoover 128 g; Houghton/Lorber 379.6 a; Lathe Biosas -; Newell, ESM 162; SNG Spaer -.
Schön

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
120 €

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Los 1280 1

SYRIA. KÖNIGREICH  
Demetrios II., 1. Regierung, 146-138 v. Chr. Æs, Nisibis (?); 6,43 g. Kopf r. mit Diadem//Agathos Daimon und Agathe Tyche, je mit Füllhorn und Kalathos, stehen einander gegenüber. Hoover 1004; Houghton/Lorber/Hoover 1980; Lathe Biosas -; SNG Spaer 1750.
Schön

Schätzpreis
10 €
Zuschlag
10 €

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Auktion 416, - Teil 1, - Teil 2
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