
Hermann IV. von Hessen, 1480-1508. Prägung als Gubernator. 3,20 g.
Goldgulden o. J. (1480), Bonn.
Schätzpreis | 250 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Hermann IV. von Hessen, 1480-1508. Prägung als Gubernator. 3,20 g.
Goldgulden o. J. (1480), Bonn.
Schätzpreis | 250 € |
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Maximilian Heinrich von Bayern, 1650-1688.
Mariengroschen 1655, Werl. 1,06 g. Krusy (Die Münzen von Werl) 54; Noss 480. Kl. Schrötlingsfehler am Rand, leichte Prägeschwäche, sehr schön
Schätzpreis | 300 € |
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Anonym, 12. Jahrhundert. + LVTRSNSIS Adler v. v. mit ausgebreiteten Schwingen.
Brakteat. 0,67 g.
Die Zuweisung des vorliegenden Exemplars ist nicht zweifelsfrei gesichert. Die Umschrift lässt sich möglicherweise zu LVTERENSIS auflösen, was eine Verortung in die 1135 gegründete Benediktinerabtei Königslutter im Harz erlauben würde. Die ungewöhnliche Zeichnung der Schwingen des Adlers schließt eine Arnsteiner Prägung aus. Wir folgen damit der Meinung von Matthaei, H. U.: Ein mittelalterlicher Münzfund aus dem Harzvorland, in: Geldgeschichtliche Nachrichten 191 (1999), S. 133-142, Nr. 34.
Schätzpreis | 300 € |
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Belagerung durch die französischen Truppen. geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. 10,11 g. Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 415, Frankfurt/Main 2015, Nr. 984. Während der vierten Belagerung Landaus war Prinz Karl Alexander, der spätere Herzog von Württemberg, Festungskommandant. Um dem während der Belagerung aufgetretenen Geldmangel zu begegnen, ließ Karl Alexander sein goldenes und silbernes Tafelgeschirr einschmelzen und daraus Notmünzen schlagen.
Einseitige Klippe zu 1 Gulden und 4 Kreuzer 1713,
Schätzpreis | 350 € |
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Georg II. von Braunschweig-Calenberg-Hannover, 1727-1760.
Ku.-1/2 Dreiling 1739, Clausthal. 2,59 g. Dorfmann 138 a; J. 13; Welter 2663. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 50 € |
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Paul Friedrich Emil Leopold, 1851-1875.
Vereinstaler 1866. 18,52 g. AKS 16; Dav. 725; Kahnt 283; Thun 213. Etwas Zaponlackreste, vorzüglich +
Schätzpreis | 125 € |
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Johann I., 1373-1407.
Pfennig o. J. 0,29 g. Beck/Morschek 2.28; Wibel 31. Feine Patina, sehr schön +
Schätzpreis | 75 € |
Zuschlag |
Taler 1559, mit dem Abzeichen des Bürgermeisters Anton von Stiten. 28,08 g.
Schätzpreis | 75 € |
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Goldabschlag zu einem 1/2 Dukaten von den Stempeln des Schillings 1789. 1,74 g. Behrens 418 c; J. 30 Anm. GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz Exemplar der Sammlung Coenen. Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 105, Osnabrück 2005, Nr. 1731.
Schätzpreis | 300 € |
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Goldgulden o. J. (1440-1452), mit Titel Friedrichs III. als König. 3,27 g. Mit schräg gestelltem Löwenschild zwischen den Füßen des Hl. Johannes und einer kleinen Lilie hinter FRIDERICVS.
Schätzpreis | 400 € |
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Ludolf von Köppenstedt, 1192-1205. (Burgbrakteat). 0,82 g. ÛMAIGEEBVRÛAE Spitzgiebel, darüber Kreuz zwischen zwei Türmen.
Brakteat
Schätzpreis | 75 € |
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Anonym, 1350-1400. Stehende Person mit kahlem Kopf, in der Rechten ein Schild in Seitenansicht und in der Linken ein Schwert haltend.
Brakteat. 0,5 g.
Schätzpreis | 75 € |
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Anonym, 1350-1400. Ein nach außen gedrehter Krummstab, daneben ein Kreuzstab mit herabhängendem Fahnentuch.
Brakteat. 0,55 g.
Schätzpreis | 100 € |
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Anonym, 1350-1400. Zwei nach außen gedrehte Krummstäbe nebeneinander.
Brakteat. 0,56 g.
Schätzpreis | 75 € |
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Anonym, 1350-1400. 0,49 g. Person steht v. v. mit Kreuz- und Lilienstab.
Brakteat.
Schätzpreis | 75 € |
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Gulden 1551. 15,76 g. Notgeld, geprägt während der Belagerung durch Moritz von Sachsen. Variante mit MAGDEBVRGENSIS in der Vorderseiten- und ETE i in der Rückseitenumschrift. Nach dem Schmalkaldischen Krieg 1546/1547 stand Kaiser Karl V. auf dem Gipfel seiner Macht: Der Schmalkaldische Bund war zerschlagen und der Protestantismus deutlich geschwächt. Wie keine andere Reichsstadt stemmte sich Magdeburg gegen den Siegeslauf des Kaisers und hielt die Fahne der evangelischen Sache aufrecht. Die Einwohner Magdeburgs hatten sich vom Erzbischof und Kapitel losgesagt, die Stiftsgüter in Besitz genommen und den protestantischen Gottesdienst eingeführt, wofür Magdeburg von Kaiser Karl V. mit der Reichsacht belegt wurde. Da auch diese Maßnahme ohne Wirkung blieb, wurde schließlich Kurfürst Moritz von Sachsen die Ausführung der Acht übertragen, so daß dieser auf Kosten des Reiches ein Heer gegen Magdeburg führte und die widerspenstige Reichsstadt belagerte. Die insgesamt 414 Tage dauernde Belagerung blieb ohne Erfolg. Erst als Moritz von Sachsen die Partei gewechselt hatte und sich mit anderen Reichsfürsten gegen Kaiser Karl V. stellte, öffneten die Bürger Magdeburgs ihre Pforten und huldigten ihm.
Schätzpreis | 500 € |
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Groschen 1629, geprägt während der Belagerung durch kaiserliche Truppen unter General Albrecht von Wallenstein. 0,85 g.
Schätzpreis | 75 € |
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Adalbert I. von Saarbrücken, 1111-1137. Brustbild des Erzbischofs v. v. mit Krummstab und Kreuzstab//Kreuz, in den Winkeln je eine Kugel, umher Kranz aus Kugeln.
Pfennig, Fritzlar. 0,84 g.
Schätzpreis | 150 € |
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Werner von Eppstein, 1259-1284. Gemeinschaftsprägung mit Landgraf Heinrich I. von Hessen. Unter zwei gotischen Giebelfenstern, die auf einer mit einem Kuppelturm bekrönten Säule sitzen, die Brustbilder des Erzbischofs und des Landgrafen nebeneinander v. v., auf dem Rand Kugeln.
Brakteat, Wetter. 0,47 g.
Schätzpreis | 75 € |
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Konrad III. von Dhaun, 1419-1434. Ohne die angedeuteten Füße beim Heiligen.
Goldgulden o. J. (1420/1421), Bingen. 3,43 g.
Schätzpreis | 350 € |
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