Katalog - Auktion 425

Goldprägungen aus Mittelalter und Neuzeit, u.a. aus der Familiensammlung Mohr

Silberprägungen, u.a. Glanzpunkte der Medaillenkunst

Deutsche Münzen ab 1871

Ergebnisse 241-260 von 296
Seite
von 15
Auktion 425 - Teil 4 (Los 2005 - 2300)
Startet in 18 Tag(en) 8 Stunde(n)
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN NÜRNBERG
Los 2245 1 Video
STADT

Silbermedaille 1787, von J. P. Werner, auf den Ballonaufstieg von Nicolas Francois Blanchard über Nürnberg am 12. November. Gasballon, daran mit Seilen befestigt ein Korb, in dem Blanchard steht//Sechs Zeilen Schrift, umher Lorbeerkranz. 35,67 mm; 14,61 g. Fischer/Maué 307; Kaiser 8; Slg. Erlanger 1165. Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 335, Osnabrück 2020, Nr. 4185 Nicolas Francois (auch Jean-Pierre) Blanchard, *1753 in Petit-Andelys, überquerte 1785 mit dem Amerikaner Jeffries als Erster den Ärmelkanal in einem Ballon. Bei einer noch in demselben Jahr unternommenen Fahrt benutzte er zum ersten Mal den von Montgolfier erfundenen Fallschirm, dessen Erfindung er für sich in Anspruch nahm. Blanchard starb am 17. März 1809 durch einen Schlaganfall, den er während eines Aufstiegs bekam. Der Ballonaufstieg, der den Anlaß zur Prägung der vorliegenden Medaille gab, erfolgte am 12. November 1787 auf dem Judenbühl bei Nürnberg.

Schätzpreis
4.000 €
Startgebot
3.200 €

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Los 2246 1
STADT

Silbermedaille 1909, von H. Ströbel, auf die Zeppelintage und die Zeppelinfahrten nach Nürnberg, herausgegeben vom Verein für Münzkunde Nürnberg. Luftschiff und Fesselballon über Festwiese, im Hintergrund Stadtansicht//Fünf Zeilen Schrift, umher Girlande, unten Stadtwappen von Nürnberg. Mit Randpunze: 990. 50,06 mm; 49,00 g. Kaiser 327; Slg. Erlanger 1473. R In Silber nur 102 Exemplare geprägt. Mattiert, prägefrisch

Schätzpreis
200 €
Startgebot
160 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN ÖTTINGEN
Los 2247 1
ÖTTINGEN, GRAFSCHAFT Ludwig Eberhard, 1622-1634.

Reichstaler 1624, mit Titel Ferdinands II. Michaelstaler. 28,47 g. Dav. 7137; Löffelholz 243. Von großer Seltenheit. Feine Patina, winz. Belagreste, sehr schön +

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

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Los 2248 1
ÖTTINGEN-WALLERSTEIN, GRAFSCHAFT, SEIT 1774 FÜRSTENTUM Ignaz, 1670-1723.

Reichstaler 1694, Augsburg. Blumentaler. 29,03 g. Dav. 7142; Forster 348; Löffelholz 393. R Hübsche Patina, winz. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

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Los 2249 1
ÖTTINGEN-WALLERSTEIN, GRAFSCHAFT, SEIT 1774 FÜRSTENTUM Wolfgang, 1692-1708.

Taler (90 Kreuzer) 1694, Augsburg. 29,07 g. Dav. 7143; Forster 346; Löffelholz 392. RR Hübsche Patina, vorzüglich +

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

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Los 2250 1
ÖTTINGEN-WALLERSTEIN, GRAFSCHAFT, SEIT 1774 FÜRSTENTUM Wolfgang, Ignaz und Karl Anton, 1692-1708.

Taler (90 Kreuzer) 1694, Augsburg. 29,17 g. Dav. 7141; Forster 347; Löffelholz 394. RR Hübsche Patina, kl. Schrötlingsfehler im Feld der Vorderseite, vorzüglich +

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN OSTFRIESLAND
Los 2251 1
OSTFRIESLAND, GRAFSCHAFT, SEIT 1654/1662 FÜRSTENTUM Edzard II. und Johann, 1566-1591.

1/2 Reichstaler 1574, Emden. 14,35 g. Kappelhoff 264. Von großer Seltenheit. Feine Patina, kl. Kratzer und Randfehler, sehr schön

Exemplar der Lagerliste Münzen und Medaillen AG 235, Basel 1963, Nr. 129 und der Auktion Winter 26, Düsseldorf 1973, Nr. 753 b.

Schätzpreis
2.500 €
Startgebot
2.000 €

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Los 2252 1
OSTFRIESLAND, GRAFSCHAFT, SEIT 1654/1662 FÜRSTENTUM Edzard II. allein, 1591-1599.

Reichstaler 1592, Emden. 28,83 g. Dav. 9615; Kappelhoff 306. RR Schrötlingsriß, fast vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
800 €

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Los 2253 2
LOTS

Kleine Serie von ostfriesischen Schuppen, darunter auch sechs Dubletten. Alle Stücke sind nach Tergast und Stoess bestimmt. 19 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, meist sehr schön

Schätzpreis
750 €
Startgebot
600 €

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Los 2254 2
LOTS

Kleine Serie von ostfriesischen Schuppen, darunter auch sechs Dubletten. Alle Stücke sind nach Tergast und Stoess bestimmt. 19 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, meist sehr schön

Schätzpreis
750 €
Startgebot
600 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN PFALZ
Los 2255 1
PFALZ, KURFÜRSTENTUM Johann Wilhelm, 1690-1716.

Silbermedaille o. J., von P. H. Müller, gefertigt im Auftrag von F. Kleinert, auf die erfolgreiche Verbindung von Kurbayern und der Kurpfalz mit der Toskana durch Vermählungen. Der gekrönte, ovale Schild der Medici zwischen den mit Kurhut bedeckten Wappen von Bayern und der Pfalz//Römischer Feldherr thront nach r., in der Rechten Kommandostab zur Abnahme der Parade seiner am Strand angetretenen Truppen und der im Hintergrund auf dem Meer versammelten Flotte. Mit Randschrift. 49,81 mm; 44,39 g. Forster 840; Stemper 369. RR Hübsche Patina, kl. Randfehler, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 263, Osnabrück 2015, Nr. 1092.

Schätzpreis
750 €
Startgebot
600 €

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Los 2256 1
PFALZ, KURFÜRSTENTUM Johann Wilhelm, 1690-1716.

Silbermedaille 1711, von P. H. Müller, auf die Ausübung des Reichsvikariats nach dem Tod Kaiser Josephs I. Der gekrönte und geharnischte Kurfürst reitet r. mit Feldherrnstab und umgelegter Kette des Hubertusordens//Herkules und Atlas ringen um die Bürde, das Weltgebäude in Form einer Erdkugel zu tragen. 65,88 mm; 145,02 g. Forster 770; Stemper 403. RR Feine Patina, Felder altgeglättet, sonst fast vorzüglich

Aus der Familiensammlung Mohr. Johann Wilhelm hatte die Pfalz 1690 von seinem Vater Philipp Wilhelm als zerstörtes und verwüstetes Land übernommen. Er verlegte seine Residenz nach Düsseldorf, während die Pfalz im Zuge des Pfälzer Erbfolgekriegs weiter zerstört wurde, der erst mit dem Frieden von Rijswijk 1697 ein Ende fand. Kurfürst Johann Wilhelm stellte sich im bald darauf ausbrechenden Spanischen Erbfolgekrieg (1700-1714) auf die Seite des Kaisers, der ihm dafür die 1623 verlorene Oberpfalz und die Grafschaft Cham zurückgab. Diese Gebiete mußte Johann Wilhelm jedoch nach dem Rastatter Frieden von 1714 an Bayern zurückgeben. Eine besondere Ehre war es für "Jan Wellem", wie der Kurfürst im Volksmund in Jülich-Berg genannt wurde, nach dem Tod Josephs I. das Reichsvikariat zu führen. Er feierte dieses Amt mit mehreren Münzen und Medaillen.

"Herkules (Herakles) und Atlas gehören zu den herausragenden Gestalten der griechischen Mythologie. Auf Veranlassung von Zeus erhält Herkules vom Delphischen Orakel den Auftrag, 12 Arbeiten auszuführen. Mit der 11. Aufgabe, der Erringung der goldenen Äpfel der Hesperiden, gelangt Herkules zu Atlas, dem Vater der Hesperiden. Im äußersten Westen, am Ufer des Okeanos, ruhen auf den Schultern von Atlas die Säulen, die "Erde und Himmel auseinanderhalten" (Homer). Von Atlas übernimmt Herkules die Aufgabe, das Himmelsgewölbe auf seine Schultern zu laden. Als Atlas mit den goldenen Äpfeln zurückkehrt, will er die schwere Bürde nicht wieder übernehmen. Herkules gelingt es jedoch durch eine List, sich wieder von dieser Bürde zu befreien."

Die Bürde und die Verantwortung des Reichsvikariats wird also durch das Tragen der Weltkugel veranschaulicht, entsprechend lautet die Umschrift: HIS TVTO CONCREDERE POSSVM (= Ich kann sie [die Erdkugel] ihnen sicher anvertrauen).

Schätzpreis
750 €
Startgebot
600 €

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Los 2257 1
PFALZ, KURFÜRSTENTUM Karl Theodor, 1743-1799.

Silbermedaille 1739, von W. Schäffer, auf sein glückliches Gedeihen. Brustbild r. in Prunkharnisch und mit Zopf//Symmetrische Gartenanlage mit Springbrunnen und Wandelgängen, im Hintergrund l. die aufgehende Sonne und r. ein Schloß. 50,52 mm; 48,94 g. Haas 187; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 426 (dort als Neuabschlag); Slg. Memmesh. 2435 (dort als Neuabschlag); Stemper 471. RR Originalprägung. Winz. Kratzer, vorzüglich

Schätzpreis
500 €
Startgebot
400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2258 1 Video
PFALZ, KURFÜRSTENTUM Karl Theodor, 1743-1799.

Taler 1744, Mannheim. 24,49 g. CAR Û THEODOR - D Ù G Û C Û P Û R Û S Û R Û I Û Geharnischtes Brustbild des jungen Kurfürsten r. mit umgelegtem Hubertusorden, darunter die Signatur W Ü S (Wiegand Schäffer, Stempelschneider in Mannheim)//ARCHITHESAVR Û - ET Û ELECTOR Û 1744 Û Mit Kurhut bedecktes, dreifeldiges Wappen (Pfalz/Bayern/Initialen CT) in Barockkartusche, umher die Kette des Hubertusorden. Dav. 2531; Haas 67; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 432; Slg. Memmesh. -. Von großer Seltenheit. Kabinettstück. Prachtvolle Patina, leichter Doppelschlag, winz. Kratzer, vorzüglich/Stempelglanz

Exemplar der Auktion Schweizerischer Bankverein 38, Zürich 1995, Nr. 1813 und der Slg. Köhlmoos, Auktion Münzen & Medaillen AG 91, Basel 2001, Nr. 434. Der erste Taler von Karl Theodor.

Schätzpreis
10.000 €
Startgebot
8.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2259 1 Video
PFALZ, KURFÜRSTENTUM Karl Theodor, 1743-1799.

Taler 1745, Mannheim, auf das Vikariat. 22,65 g. D Ù G Û C Û TH Û C Û P Û R Û S Û R Û I Û A Û T Û & Û EL Û PROV Û & Û VICARIUS Geharnischtes Brustbild des jungen Kurfürsten r. mit umgelegtem Hubertusorden, darunter die Signatur S (Wiegand Schäffer, Stempelschneider in Mannheim)//IN Û PART Û RHENI Û SUEV Û ET Û IUR Û FRANCON Û 1745 Doppeladler mit Kopfscheinen, auf der Brust das mit dem Kurhut bedeckte, dreifeldige Wappen (Pfalz/Bayern/Initialen CT), umher die Kette des Hubertusorden. Dav. 2532; Haas 68; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 436; Slg. Memmesh. 2450. Von größter Seltenheit. Nur 12 Exemplare geprägt. Prachtvolle Patina, fast Stempelglanz

Exemplar der Slg. Virgil M. Brand, Teil 2, Auktion Leu 47, Zürich 1988, Nr. 1946; der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 345, Frankfurt/Main 1995, Nr. 2477 und der Slg. Köhlmoos, Auktion Münzen & Medaillen AG 91, Basel 2001, Nr. 435.

Schätzpreis
15.000 €
Startgebot
12.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2260 1
PFALZ, KURFÜRSTENTUM Karl Theodor, 1743-1799.

Silbermedaille 1747, von A. und W. Schäffer, auf die Rückkehr des Kurfürstenpaares aus Düsseldorf. Büste r.//Spes sitzt v. v. auf einem Sockel, in der Rechten das Pfälzer Wappen, die Linke auf einen Anker (Wappen Düsseldorfs?) gelehnt. 31,25 mm; 14,25 g. Haas 207; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 449 (dieses Exemplar); Slg. Memmesh. -; Stemper 495. Von großer Seltenheit. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Peter Sauer 10, Wien 1990, Nr. 777 und der Slg. Kömmerling, Auktion UBS 65, Zürich 2006, Nr. 449 ("Fehlt in den grossen Pfalzsammlungen").

Schätzpreis
500 €
Startgebot
400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2261 1
PFALZ, KURFÜRSTENTUM Karl Theodor, 1743-1799.

2/3 Taler Feinsilber 1748, Mannheim. Ausbeute der Wildberger Gruben. 12,98 g. Dav. 749; Haas 90; Müseler 46.1.2; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 451. Hübsche Patina, vorzüglich

Da die Münzstätte Düsseldorf 1739 geschlossen worden war, wurde das Wildberger Silber per Schiff nach Mannheim gebracht und dort vermünzt. Kurzfristig wurde die Düsseldorfer Münzstätte zwar 1749-1751 wieder betrieben, es wurde aber nur wenig Gold und Kupfer verprägt. Erst 1765 nahm die Düsseldorfer Münzstätte ihre Arbeit wieder voll auf, da war die Wildberger Ausbeute wohl schon versiegt. Wildberg und Heidberg sind Gruben in der Gemeinde Reichshof (früher Eckenhagen) im Oberbergischen Kreis. Die Halden und Schachtanlagen sind teilweise noch sichtbar. Bis 1906 sind immer wieder Versuche mit den Gruben gemacht worden. Ein Teil der geprägten Stücke wurden laut Akten nach Düsseldorf geschickt, um dort in Umlauf gesetzt zu werden.

Schätzpreis
750 €
Startgebot
600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2262 1
PFALZ, KURFÜRSTENTUM Karl Theodor, 1743-1799.

Silbermedaille o. J. (1749/1756), von A. Schäffer. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und dem Hubertusorden am Band//Die drei kurpfälzischen Wappenschilde in gekrönter Kartusche mit Palmzweig, Blumen und der Kette des Hubertusordens geschmückt, zu den Seiten l. ein sprungbereiter Löwe, r. ein aufgerichteter Löwe, oben strahlender Name Jehovahs in Dreieck. 70,88 mm; 122,42 g. Haas 212; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 452 (dieses Exemplar); Slg. Memmesh. 2467; Stemper 501. Prachtexemplar. Stempelfehler im Randbereich der Rückseite, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Slg. Duke of Northumberland, Auktion Sotheby's, London 1981, Nr. 223 und der Slg. Kömmerling, Auktion UBS 65, Zürich 2006, Nr. 452 ("Ein Meisterwerk von Anton Schäffer. Die Komposition der Rückseite inspirierte die Münzprägung von Hessen-Kassel, Baden-Durlach, Nassau-Weilburg, Löwenstein und Trier").

Schätzpreis
5.000 €
Startgebot
4.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2263 1
PFALZ, KURFÜRSTENTUM Karl Theodor, 1743-1799.

Reichstaler Feinsilber 1751, Mannheim. Ausbeute der Wildberger Gruben. 26,02 g. Dav. 2533; Haas 69; Müseler 46.1/4; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 459; Slg. Memmesh. -. Selten in dieser Erhaltung. Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2264 1
PFALZ, KURFÜRSTENTUM Karl Theodor, 1743-1799.

Reichstaler Feinsilber 1753, Mannheim. Ausbeute der Wildberger Gruben. 25,91 g. Dav. 2533; Haas 70; Müseler 46.1/6; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 462 (dieses Exemplar); Slg. Memmesh. -. Selten in dieser Erhaltung. Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 336, Frankfurt/Main 1993, Nr. 1965 und der Slg. Kömmerling, Auktion UBS 65, Zürich 2006, Nr. 462.

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

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