Katalog - Auktion 376

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Auktion 376 - Teil 2
Beendet
MÜNZEN DER ANTIKEN WELT AUS DIVERSEM BESITZ, U.A. AUS DER SAMMLUNG DES NORDDEUTSCHEN ANTIKENFREUNDES UND DER SAMMLUNG "ALEXANDER DER GROSSE"
Los 4878 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN REPUBLIK
AR-Denar, 69 v. Chr., Rom, P. Sulpicius Galba; 3,94 g. Vestakopf r. mit Schleier//Messer, Simpulum und Axt. Bab. 7; BMC 3517; Crawf. 406/1; Syd. 839.
Herrliche Patina, knapp vorzüglich

Erworben 1993 bei der Firma Tradart; Exemplar der Auktion Chaponnière und Firmenich 12, Zürich 2020, Nr. 59.
Der Münzmeister des vorliegenden Stückes war seit mindestens 69 v. Chr. Pontifex und stellt dies auf der Münze dar. In seiner späteren Laufbahn erreichte er schließlich die Prätur und wurde eventuell 47 von rebellierenden Soldaten Caesars ermordet. Siehe Hollstein, W., Die stadtrömische Münzprägung der Jahre 78-50 zwischen politischer Aktualität und Familienthematik, München 1993, S. 154 ff.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
480 €

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Los 4879 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN REPUBLIK
AR-Denar (Serratus), 64 v. Chr., Rom, L. Roscius Fabatus; 3,87 g. Kopf der Juno Sospita r. im Ziegenfell, dahinter zwei Flöten//Mädchen steht r., davor Schlange, dahinter Leierschlüssel. Bab. 2; BMC 3435; Crawf. 412/1; Syd. 915.
Herrliche Tönung, vorzüglich

Anlässlich des jährlich wiederkehrenden Festes der Juno Sospita in Lanuvium musste eine Jungfrau die im Keller des Tempels lebende Schlange füttern. Wenn das Mädchen keusch war, blieb es dabei unversehrt, ansonsten wurde es von der Schlange getötet.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
500 €

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Los 4880 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN REPUBLIK
AR-Denar, 55 v. Chr., Rom, P. Licinius Crassus M. f.; 3,62 g. Drapierte Büste der Venus r. mit Lorbeerkranz und Diadem//Soldat steht l. mit Speer und hält Pferd am Zügel., zu seinen Füßen Trophäe und Schild. Bab. 18; BMC 3901; Crawf. 430/1; Syd. 929.
Herrliche Patina, sehr schön

P. Licinius Crassus ist der jüngere Sohn des Triumvirn Marcus Licinius Crassus. Im Jahre 55 v. Chr. waren Crassus und Pompeius Konsuln.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
280 €

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Los 4881 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN REPUBLIK
AR-Denar, 54 v. Chr., Rom, M. Junius Brutus; 3,98 g. Libertasbüste r.//Der Konsul L. Junius Brutus geht zwischen zwei Liktoren l., davor Accensus. Bab. 31; BMC 3861; Crawf. 433/1; Syd. 906.
Feine Tönung, Revers leicht dezentriert, vorzüglich

Exemplar der Auktion Hess-Divo 339, Zürich 2020, Nr. 72.
M. Junius Brutus war einer der späteren Caesarmörder und begegnet Dante als solcher auf seinem Weg durch die Hölle. Die Rückseite zeigt den Vorfahren des Münzmeisters, der 509 v. Chr. der Tradition nach den letzten König Tarquinius Superbus aus Rom vertrieb und damit die Republik begründete. Mit seinen Münzbildern setzt sich der Prägeherr also für die republikanische Freiheit ein, hier ganz wörtlich mit Libertas auf der Vorderseite. Konkret richtet sich die Münzpropaganda gegen Pompeius. Die Rückseite ist das Vorbild für die Goldstatere des Koson.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.900 €

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Los 4882 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN REPUBLIK
AR-Denar, 48 v. Chr., Rom, L. Hostilius Saserna; 3,72 g. Kopf eines gallischen Kriegers (wohl des Vercingetorix) r.//Gallischer Krieger steht l. mit Schild und Speer in r. fahrendem Streitwagen. Bab. 2; BMC 3994; Crawf. 448/2 a; Syd. 952.
RR Winz. Kratzer, sehr schön

Vercingetorix war der Führer des großen Gallieraufstandes gegen Caesar im Jahre 52 v. Chr. Nach dem Fall Alesias mußte Vercingetorix sich ergeben. Die berühmte clementia Caesaris wurde ihm nicht zuteil; nach sechs Jahren Haft wurde er im Tullianum hingerichtet. Der Revers zeigt einen gallischen Streitwagen (Essedum) mit Wagenkämpfer (Essedarius) und Lenker (Auriga). Die Streitwagen wurden vor allem gegen die Kavallerie eingesetzt.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.600 €

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Los 4883 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN REPUBLIK
AR-Denar, 48 v. Chr., Rom, L. Hostilius Saserna; 3,89 g. Kopf der Gallia r., dahinter Carnyx// Artemis steht v. v. mit Speer, l. springt Hirsch l. Bab. 4; BMC 3996; Crawf. 448/3; Syd. 953.
R Herrliche Tönung, kl. Kratzer, kl. Prägeschwäche auf dem Revers, fast vorzüglich

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
340 €

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Los 4884 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN REPUBLIK
AV-Aureus, 42 v. Chr., Rom, P. Clodius Turrinus; 8,04 g. Solkopf r. mit Strahlenbinde, dahinter Köcher//Mondsichel, von fünf Sternen umgeben. Bab. 16; BMC 4285; Calicó 8; Crawf. 494/20 a; Syd. 1114 a.
R Feine Tönung, attraktives Exemplar, sehr schön

Wenn die im Jahr 42 in Rom geprägten Münztypen auch zum Teil selten und sehr selten sind, so war doch die ausgegebene Geldmenge gewaltig. Dies wurde zum Teil durch Veräußerung der Güter der Proskribierten und zum Teil durch maßlose Steuern ermöglicht.

Schätzpreis
30.000 €
Zuschlag
32.000 €

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Los 4885 1

RÖMISCHE MÜNZEN. IMPERATORISCHE PRÄGUNGEN. Q. Caecilius Metellus Pius Scipio, † 46 v. Chr
AR-Denar, 47/46 v. Chr., Utica, Crassus Iunianus; 3,88 g. Löwenköpfiger Genius von Africa (Sekhmet) steht v. v. mit Ankh//Tanit steht l. mit geflügeltem Caduceus und Schild. Bab. 51; BMC 8; Crawf. 460/4; Sear 43; Syd. 1050.
Von großer Seltenheit. Feine Patina, Avers leicht dezentriert, sehr schön

Es handelt sich um den seltensten Denar Scipios.
Zur Benennung der Göttin auf dem Revers siehe Woytek, B., Arma et Nummi, Wien 2003, S. 239.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
4.600 €

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Los 4886 1

RÖMISCHE MÜNZEN. IMPERATORISCHE PRÄGUNGEN. C. Julius Caesar, † 44 v. Chr
AR-Denar, 49 v. Chr., Lagermünzstätte; 3,67 g. Elefant r.//Priester­geräte. Bab. 9; BMC 27; Crawf. 443/1; Sear 9; Syd. 1006.
Kabinettstück. Fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 243, Osnabrück 2013, Nr. 4676.
Zur Datierung siehe Woytek, B., Arma et Nummi, Wien 2003, S. 119 ff.
Die Rückseite verweist auf Caesars Amt als Pontifex maximus, die einzige offizielle Stellung, die er zu Beginn des Bürgerkrieges bekleidete.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
3.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 4887 1

RÖMISCHE MÜNZEN. IMPERATORISCHE PRÄGUNGEN. C. Julius Caesar, † 44 v. Chr
AR-Denar, 49 v. Chr., Lagermünzstätte; 3,74 g. Elefant r.//Priestergeräte. Bab. 9; BMC 27; Crawf. 443/1; Sear 9; Syd. 1006.
Felder etwas geglättet, sonst fast vorzüglich

Die Rückseite verweist auf Caesars Amt als Pontifex maximus, die einzige offizielle Stellung, die er zu Beginn des Bürgerkrieges bekleidete.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
1.500 €

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Los 4888 1

RÖMISCHE MÜNZEN. IMPERATORISCHE PRÄGUNGEN. C. Julius Caesar, † 44 v. Chr
AR-Denar, 47/46 v. Chr., kleinasiatische Münzstätte; 3,76 g. Venuskopf r.//Aeneas l. trägt seinen Vater Anchises und das Palladium (aus dem brennenden Troja). Bab. 10; BMC 31; Crawf. 458/1; Sear 55; Syd. 1013.
Gutes sehr schön/sehr schön

Caesar stellte in seiner Propaganda immer wieder seine Abstammung von den auf dieser Münze dargestellten mythischen Vorfahren heraus. Ascanius-Iulus, der Sohn des Aeneas, gilt als Stammvater der Julier. Aeneas wiederum stammte von Venus ab. Hier verbindet sich die Gründungssage Roms, symbolisiert durch das Palladium, mit dem Ursprung der gens Iulia.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
550 €

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Los 4889 1

RÖMISCHE MÜNZEN. IMPERATORISCHE PRÄGUNGEN. C. Julius Caesar, † 44 v. Chr
AV-Aureus, 46 v. Chr., Rom, A. Hirtius; 8,03 g. Vestakopf r. mit Schleier//Priestergeräte. Bab. 23; BMC 4052; Calicó 37; Crawf. 466/1; Molinari 158 (dies Exemplar); Sear 56; Syd. 1018.
Sehr selten in dieser Erhaltung. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Ars Classica XIII, Luzern 1928, Nr. 988.
Hirtius war ein Legat Caesars. Nach dessen Ermordung bekleidete er das Konsulat. Er verfaßte auch das 8. Buch des berühmten Werkes "de bello gallico".

Schätzpreis
20.000 €
Zuschlag
22.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 4890 1

RÖMISCHE MÜNZEN. IMPERATORISCHE PRÄGUNGEN. C. Julius Caesar, † 44 v. Chr
AV-Aureus, 46 v. Chr., Rom, A. Hirtius; 8,09 g. Vestakopf r. mit Schleier//Priestergeräte. Bab. 23; BMC 4052; Calicó 37; Crawf. 466/1; Sear 56; Syd. 1018.
Etwas raue Oberfläche auf dem Avers, gutes sehr schön

Aus der Sammlung eines schwedisch-schweizerischen Unternehmers.

Schätzpreis
3.500 €
Zuschlag
9.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 4891 1

RÖMISCHE MÜNZEN. IMPERATORISCHE PRÄGUNGEN. C. Julius Caesar, † 44 v. Chr
AR-Denar, posthum, 42 v. Chr., Rom, L. Mussidius Longus; 3,82 g. Kopf Caesars r. mit Kranz// Füllhorn auf Globus zwischen Steuerruder, Caduceus und Apex. Bab. 58; BMC 4238; Crawf. 494/39 a; Sear 116; Syd. 1096 a.
R Dezentriert, Druckstelle am Rand, sonst fast vorzüglich

Aus der Sammlung eines norddeutschen Antikenfreundes.
Exemplar der Sammlung eines hanseatischen Römerfreundes, Auktion Fritz Rudolf Künker 347, Osnabrück 2021, Nr. 950.
Diese Propagandaprägung in Zusammenhang mit der Auseinandersetzung zwischen Marc Anton und Octavian einerseits und den Caesarmördern andererseits stellt Caesars Erfolge zu Land und zur See (symbolisiert durch das Steuerruder und das Füllhorn auf dem Globus) heraus und verweist mit dem Apex darauf, daß Caesar Pontifex Maximus war und dem römischen Volk Glück (felicitas) gebracht hat (symbolisiert durch den Caduceus).

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
3.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 4892 1

RÖMISCHE MÜNZEN. IMPERATORISCHE PRÄGUNGEN. M. Iunius Brutus
AR-Quinar, 42 v. Chr., Lagermünzstätte in Kleinasien oder Nordgriechenland; 1,77 g. Libertaskopf r.//Rammsporn und Anker über Kreuz. Bab. 33; BMC 39; Crawf. 506/3; King 79; Sear 210; Syd. 1288.
R Herrliche Tönung, kl. Kratzer, gutes sehr schön

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 4893 1

RÖMISCHE MÜNZEN. IMPERATORISCHE PRÄGUNGEN. Marcus Antonius, † 30 v. Chr
AR-Denar, 32 v. Chr., Athen; 3,42 g. Kopf r.//ANTONIVS/AVG IMP III. Bab. 96; BMC 177; Crawf. 542/2; Sear 347; Syd. 1209.
Feine Tönung, etwas geglättet, sonst vorzüglich

Die dritte imperatorische Akklamation erfolgte nach dem Partherkrieg 35 v. Chr.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 4894 1

RÖMISCHE MÜNZEN. IMPERATORISCHE PRÄGUNGEN. Marcus Antonius, † 30 v. Chr
AR-Denar, 32/31 v. Chr., Patras (?); 3,54 g. Galeere r.//LEG VIII Legionsadler zwischen zwei Standarten. Bab. 114; BMC 199; Crawf. 544/21; Sear 358; Syd. 1225.
Herrliche Patina, winz. Kratzer, vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 133, München 2004, Nr. 393.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
3.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 4895 1

RÖMISCHE MÜNZEN. IMPERATORISCHE PRÄGUNGEN. Marcus Antonius, † 30 v. Chr
AR-Denar, 32/31 v. Chr., Patras (?); 3,84 g. Galeere r.//LEG IX Legionsadler zwischen zwei Standarten. Bab. 116; BMC 201; Crawf. 544/23; Sear 359; Syd. 1227.
Winz. Kratzer, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion CNG Mail Bid Sale 67, Lancaster 2004, Nr. 22.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
750 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 4896 1

RÖMISCHE MÜNZEN. IMPERATORISCHE PRÄGUNGEN. Marcus Antonius, † 30 v. Chr
AR-Denar, 32/31 v. Chr., Patras (?); 3,65 g. Galeere r.//LEG XII Legionsadler zwischen zwei Standarten. Bab. 119; BMC 204; Crawf. 544/26; Sear 365; Syd. 1230.
Herrliche Tönung, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 133, München 2004, Nr. 394.
Die zwölfte Legion (auch Fulminata genannt) war im Osten stationiert, zunächst in Ägypten, dann in Syrien, ab dem Jahre 70 n. Chr. in Kappadokien. Über diese Legion berichtet auch die christliche Legende: Im Krieg des Marcus Aurelius mit den Quaden geriet das römische Heer in eine Notlage, als bei großer Hitze das Trinkwasser knapp wurde. Die Armee wurde durch ein plötzliches Gewitter gerettet und besiegte die Feinde vollständig. Das Gewitter soll durch die Gebete der christlichen zwölften Legion hervorgerufen worden sein. So deutet zumindest Eusebius (hist. eccl. V, 5) das Regenwunder der Quadenschlacht.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
1.600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 4897 1

RÖMISCHE MÜNZEN. IMPERATORISCHE PRÄGUNGEN. Marcus Antonius, † 30 v. Chr
AR-Denar, 32/31 v. Chr., Patras (?); 3,29 g. Galeere r.//LEG XVII CLASSICAE Legionsadler zwischen zwei Standarten. Bab. 128; BMC 223; Crawf. 544/10; Sear 373; Syd. 1238.
Subaerat, auf breitem Schrötling perfekt zentriertes Exemplar, sehr schön

Exemplar der Auktion CNG Mail Bid Sale 70, Lancester 2005, Nr. 718.
Das subaerate Stück weist eine auch nach über 2000 Jahren perfekt erhaltene und völlig intakte Silberplattierung auf. Lediglich die zwischen linker Standarte und Legionsadler gewölbte Oberfläche auf dem Revers weist auf die Plattierung hin, die zusätzlich durch eine Dichtemessung bestätigt wurde.
Die Legio XVII wurde von Octavian wieder aufgestellt und 15 v. Chr. an den Rhein verlegt. Im Jahre 9 n. Chr. ging sie in der Varusschlacht unter.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
900 €

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