Katalog - eLive Premium Auction 436

Die Sammlung Dr. W. R. Teil 10 – Das 3. Jahrhundert von Macrinus bis Julianus von Pannonien (217-285 n. Chr.)

Ergebnisse 241-260 von 592
Seite von 30
eLive Premium Auction 436
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RÖMISCHE MÜNZEN MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
Los 10241 1
Philippus I., 244-249 für Divus Marinus.

Æs, 247/249, Philippopolis (Arabia); 7,29 g. Drapierte Büste r., darunter steht Adler r.//Roma steht l. mit Patera und Speer, zu ihren Füßen Schild. RPC online ID 2243 (unassigned); Spijkerman 2. RR Leicht korrodiert, schön-sehr schön

Exemplar der Auktion M & M Numismatics I, New York 1997, Nr. 286.

Marinus war der Vater des Philippus I. Es ist nicht verwunderlich, dass in der Provinz Arabia für ihn geprägt wurde, stammte doch Pilippus I. aus dieser Gegend (daher auch der Beiname Arabs).

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200 €
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200 €

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Los 10242 1
Philippus I., 244-249.

Æ-Sesterz, Rom; 18,41 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Annona steht l. mit Ähren und Füllhorn, davor Modius. Coh. 26; RIC 168 a. Vorzüglich/fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 10, München 1993, Nr. 504.

Schätzpreis
100 €
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100 €

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Los 10243 1
Philippus I., 244-249.

AR-Antoninian, 244, Antiochia, 2. Emission; 4,82 g.

IMP C M IVL PHILIPPVS P F AVG P M Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//SALVS AVG Salus steht l. mit Patera und Steuerruder (mit Tierkopf am oberen Ende?) auf Globus und füttert Schlange auf Altar.

Coh. -; RIC -. Von größter Seltenheit. Feine Tönung, herrliches Porträt, kl. Auflagen, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 11, München 1995, Nr. 316.

Zur Datierung und zur Zählung der Emissionen siehe Thibaut M., Les Antoniniens de l'atelier d'Antioche sous le regne de Philippe l'Arabe (244-249), http://marchal.thibaut.free.fr/ (letzter Aufruf: 30. Juli 2025).

Schätzpreis
200 €
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200 €

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Los 10244 1
Philippus I., 244-249.

AR-Antoninian, 246, Rom; 4,03 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Felicitas steht l. mit Caduceus und Füllhorn. Coh. 124; RIC 3. Dazu: eine Princeps-Iuventutis-Prägung für Philipp II. (RIC 218 d) und eine charakteristische Prägung Philipps mit der Botschaft PAX FVN-DATA CVM PERSIS auf dem Revers (Antiochia, 2. Emission, 3. Offizin; Coh. 113; RIC 69).

3 Stück. Herrliche Tönung, leichte Prägeschwächen, sonst vorzüglich

a) Exemplar der Auktion Lanz 30, München 1984, Nr. 754;
b) Exemplar der Auktion Münz Zentrum 72, Köln 1991, Nr. 1625 (zuvor erworben 1938 bei Spink, London).
c) Exemplar der Auktion Peus Nachf. 378, Frankfurt am Main 2004, Nr. 812.

Nach dem Tod des Gordian III. (an dem Philippus I. wahrscheinlich nicht unschuldig war), schloss Philippus Arabs mit den Sasaniden einen Friedensvertrag, der u. a. die Zahlung von 50.000.000 Sesterzen an Schapur vorsah. Der Revers unseres Stückes feiert diesen Frieden.

Zur Datierung und zur Zählung der Emissionen siehe Thibaut Marchal, Les Antoniniens de l'atelier d'Antioche sous le regne de Philippe l'Arabe (244-249), http://marchal.thibaut.free.fr/ (letzter Aufruf: 6. August 2025).

Schätzpreis
125 €
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125 €

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Los 10245 1
Philippus I., 244-249.

AR-Antoninian, 244/247, Rom; 3,7 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Annona steht l. mit Ähren und Füllhorn, davor Prora. Coh. 32; RIC 29. Herrliche Patina, hervorragendes Porträt, vorzüglich +

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 13, München 1997, Nr. 473.

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50 €
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50 €

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Los 10246 1
Philippus I., 244-249.

AR-Antoninian, 247, Antiochia, 2. Emission, 1. Offizin; 4,61 g.

Gepanzerte Büste l. mit Strahlenbinde//Felicitas steht l. mit Caduceus und Füllhorn.

Coh. 135; RIC 76. R Feine Tönung, vorzüglich

Exemplar der Auktion Lanz 28, München 1984, Nr. 679 und der Sammlung Dr. Klaus Berthold, Auktion Fritz Rudolf Künker 318, Osnabrück 2019, Nr. 1562.

Zur Datierung und zur Zählung der Emissionen siehe Thibaut Marchal, Les Antoniniens de l'atelier d'Antioche sous le regne de Philippe l'Arabe (244-249), http://marchal.thibaut.free.fr/ (letzter Aufruf: 7. August 2025).

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75 €
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75 €

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Los 10247 1
Philippus I., 244-249.

AR-Antoninian, 247/249, Rom; 3,86 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//FELI/CITAS/IMPP in Kranz. Coh. 39; RIC 60. Prachtexemplar. Herrliche Tönung, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Lanz 74, München 1995, Nr. 707.

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75 €
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75 €

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Los 10248 1
Philippus I., 244-249.

AR-Antoninian, 248, Rom; 3,68 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//SAECVLARES AVGG Löwe r. Coh. 173; RIC 12. Herrliche Tönung, leichte Prägeschwächen, vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 56, München 1991, Nr. 601.

Bei diesem Stück handelt es sich um eine Prägung anläßlich der 1.000-Jahrfeier Roms - also der letzten tatsächlich gefeierten römischen Säkularfeier. Die nächste Säkularfeier hätte nach einer anderen Zählung 305 oder 314 stattfinden müssen und wäre dann in die Regierungszeit Constantins des Großen gefallen, fand jedoch nicht statt. Dies nahm Zosimos zum Anlaß, Constantin für den Niedergang des Reiches verantwortlich zu machen, denn nach einer alten Prophezeiung war die Sicherheit des Reiches mit der ordnungsgemäßen Durchführung dieser Feiern und dem Vollzug der entsprechenden Kulte verknüpft.

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75 €
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75 €

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Los 10249 1
Philippus I., 244-249.

AR-Antoninian, 248, Rom, 2. Offizin; 4,41 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//SAECVLARES AVGG Wölfin l. säugt Romulus und Remus. Coh. 178; RIC 15. Kl. Schrötlingsfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 6, München 1989, Nr. 514.

Bei diesem Stück handelt es sich um eine Prägung anlässlich der 1.000-Jahrfeier Roms - also der letzten tatsächlich gefeierten römischen Säkularfeier. Die nächste Säkularfeier hätte nach einer anderen Zählung 305 oder 314 stattfinden müssen und wäre dann in die Regierungszeit Constantins des Großen gefallen, fand jedoch nicht statt. Dies nahm Zosimos zum Anlass, Constantin für den Niedergang des Reiches verantwortlich zu machen, denn nach einer alten Prophezeiung war die Sicherheit des Reiches mit der ordnungsgemäßen Durchführung dieser Feiern und dem Vollzug der entsprechenden Kulte verknüpft.

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75 €
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75 €

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Los 10250 1
Philippus I., 244-249.

AR-Antoninian, 248, Rom, 5. Offizin; 3,56 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//SAECVLARES AVGG Hirsch r. Coh. 182; RIC 19. Selten in dieser Erhaltung. Herrliche Tönung, prachtvolle Rückseite, vorzüglich-Stempelglanz/Stempelglanz

Exemplar der Auktion Rauch 88, Wien 2011, Nr. 525.

Bei diesem Stück handelt es sich um eine Prägung anlässlich der 1.000-Jahrfeier Roms - also der letzten tatsächlich gefeierten römischen Säkularfeier. Die nächste Säkularfeier hätte nach einer anderen Zählung 305 oder 314 stattfinden müssen und wäre dann in die Regierungszeit Constantins des Großen gefallen, fand jedoch nicht statt. Dies nahm Zosimos zum Anlass, Constantin für den Niedergang des Reiches verantwortlich zu machen, denn nach einer alten Prophezeiung war die Sicherheit des Reiches mit der ordnungsgemäßen Durchführung dieser Feiern und dem Vollzug der entsprechenden Kulte verknüpft.

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100 €
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1 Gebot(e) 100 €

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Los 10251 1
Philippus I., 244-249.

AR-Antoninian, 248, Rom; 3,9 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//SAECVLARES AVGG Antilope l. Coh. 189; RIC 21. Dazu: zwei weitere Saeculares-Prägungen mit Philipp I. und Antilope l. (RIC 21) sowie mit Philipp II. und einer Ziege (RIC 224).

3 Stück. Vorzüglich und besser

a) Exemplar der Sammlung Frank L. Kovacs, Auktion Helios 1, München 2008, Nr. 343; b) Exemplar der Auktion Naumann 122, Wien 2022, Nr. 838; c) Exemplar der Auktion Hauck & Aufhäuser 17, München 2003, Nr. 520.

Bei diesen Stücken handelt es sich um Prägungen anläßlich der 1000-Jahrfeier Roms - also der letzten tatsächlich gefeierten römischen Säkularfeier. Die nächste Säkularfeier hätte nach einer anderen Zählung 305 oder 314 stattfinden müssen und wäre dann in die Regierungszeit Constantins des Großen gefallen, fand jedoch nicht statt. Dies nahm Zosimos zum Anlaß, Constantin für den Niedergang des Reiches verantwortlich zu machen, denn nach einer alten Prophezeiung war die Sicherheit des Reiches mit der ordnungsgemäßen Durchführung dieser Feiern und dem Vollzug der entsprechenden Kulte verknüpft.

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150 €
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150 €

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Los 10252 1
Philippus I., 244-249.

AR-Antoninian, 248, Rom; 3,94 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//SAECVLARES AVGG Säule mit der Aufschrift COS III. Coh. 193; RIC 24 c. Herrliche Tönung, min. Auflagen auf dem Avers, vorzüglich +

Exemplar der Sammlung Frank L. Kovacs, Auktion Helios 1, München 2008, Nr. 345.

Bei diesem Stück handelt es sich um eine Prägung anläßlich der 1.000-Jahrfeier Roms. Philippus griff zu diesem Anlass auf bekannte Motive zurück und ließ auf dieser Münze einen Cippus darstellen. Derartige Bilder begegnen bereits bei Augustus, Claudius und Domitian im Zusammenhang mit ihren Säkularfeiern. Cippi waren zumeist Grenzsteine, die oft verwendet wurden, um private von öffentlichen oder profane von heiligen Orten abzugrenzen. Im Sinne ihrer abgrenzenden Funktion kann auch der Cippus auf dieser Münze als Grenze zwischen dem letzten und dem nächsten Jahrtausend verstanden werden. Siehe hierzu K. Olbrich, Zeichen der Zeit: Bemerkungen zur Münztypologie der Tausendjahrfeier unter Kaiser Philippus I. Arabs, 248 n. Chr., Jahrbuch für Numismatik und Geldgeschichte 65, 2015, S. 47-61.

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75 €
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Los 10253 1
Philippus I., 244-249.

AR-Antoninian, 248, Rom; 3,5 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Sechssäuliger Tempel, darin Statue der Roma. Coh. 198; RIC 25 b. Herrliche Tönung, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 14, München 1998, Nr. 443.

Die Reverslegende SAECVLVM NOVVM wurde durch Philipp neu in die Münzprägung des Prinzipats eingeführt. In seine Regierungszeit fielen die im Jahr 248 zum Anlass des 1000-jährigen Bestehens der Stadt Rom abgehaltenen Säkularfeierlichkeiten. Das Konzept des saeculum war zentral für die römische Zeitwahrnehmung und verband die Feierlichkeiten mit der Idee von Erneuerung und Zyklus. Mit einem neuen saeculum waren zudem Vorstellungen von Wohlstand und einer besseren Zeit verknüpft. Diese Vorstellung wurde auch durch die SAECVLVM NOVVM-Münzen verkörpert, die in Antiochia noch weiter emittiert wurden, nachdem ihre Prägung in Rom bereits eingestellt wurde. Dazu: Antiqueira, M., SAECVLVM NOVVM. Temporalidade e poder nas moedas do milenário de Roma (244-253), 2023.

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75 €
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75 €

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Los 10254 1
Philippus I., 244-249.

Æ-Dupondius, 248, Rom; 9,29 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Säule mit der Aufschrift COS/III.

Coh. 197; RIC 162 c. Attraktive grüne Patina, Felder min. geglättet, vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 125, München 2003, Nr. 560 und der Sammlung Dr. Klaus Berthold, Auktion Fritz Rudolf Künker 318, Osnabrück 2019, Nr. 1573.

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350 €
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350 €

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Los 10255 1
Philippus I., 244-249.

AR-Antoninian, 248/249, Rom; 4,68 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//VICTORIA CARPICA Victoria geht r. mit Kranz und Palmzweig. Coh. 238; RIC 66. R Feine Tönung, min. Auflagen, vorzüglich

Exemplar der Auktion Peus Nachf. 378, Frankfurt am Main 2004, Nr. 807.

Im Jahr 245 drang der dakische Stamm der Karpen in die Provinz Moesia ein. Die Kämpfe, die möglicherweise auch in Pannonien stattfanden, dauerten mehrere Jahre. 248 wurde der Sieg verkündet. Philippus nahm den Siegerbeinamen Capricus an und auch die VICTORIA CARPICA-Münzen enstanden in diesem Kontext. Dennoch waren die Truppen in Pannonien und Moesien unzufrieden, revoltierten und proklamierten Pacatianus zum Gegenkaiser. Huttner, U., Von Maximinus Thrax bis Aemilianus, in: Johne, K.-P., Die Zeit der Soldatenkaiser, 2008, S. 161-221.

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100 €
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Los 10256 1
Philippus I., 244-249.

AR-Antoninian, 249, Antiochia, 3. Emission, 3. Offizin; 3,45 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Elefant mit Mahout l. Coh. 17; RIC 58. Feine Tönung, winz. Schrötlingsriß, vorzüglich +

Exemplar der Auktion Münz Zentrum 74, Köln 1992, Nr. 842.

Zur Datierung und zur Zählung der Emissionen siehe Thibaut Marchal, Les Antoniniens de l'atelier d'Antioche sous le regne de Philippe l'Arabe (244-249), http://marchal.thibaut.free.fr/ (letzter Aufruf: 26. Juni 2025).

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75 €
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Los 10257 1
Philippus I., 244-249.

AR-Antoninian, 249, Antiochia, 3. Emission, 3. Offizin; 4,36 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Elefant mit Mahout l.

Coh. 17 var.; RIC 58 var. RR Feine Tönung, vorzüglich

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 8, München 1991, Nr. 526.

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Los 10258 1
Philippus I., 244-249.

AR-Antoninian, 249, Antiochia, 3. Emission, 1. Offizin; 3,37 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Löwe geht l. mit Strahlenbinde.

Coh. 157 var.; RIC 80 var. RR Leichte Prägeschwächen, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 13, München 1997, Nr. 478.

Zur Regentenzuweisung siehe Thibaut Marchal, Les Antoniniens de l'atelier d'Antioche sous le regne de Philippe l'Arabe (244-249), http://marchal.thibaut.free.fr/ (letzter Aufruf: 18. September 2025).

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Los 10259 1
Philippus I., 244-249.

Æs, Jahr 3 (= 248/249), Viminacium (Moesia); 4,02 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Dacia steht l. mit Krummschwert und Vexillum zwischen Adler und Löwe, davor zweites Vexillum.

RPC online ID 2318 (unassigned, dies Exemplar erwähnt); Varbanov -. Von großer Seltenheit. Grüne Patina, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Electronic Auction CNG 255, Lancaster 2011, Nr. 214.

Prägungen des dakischen PROVINCIA DACIA-Typs entstanden erstmals unter Philippus I. und wurden bis 251 in Viminacium geprägt, bevor Dacia eine eigene Münzstätte erhielt. Im Gegensatz zu den Prägungen aus Viminacium dienten die dort geprägten Münzen vermutlich ausschließlich der Verwendung in Dacia. Siehe hierzu B. Boric-Breskovic/M. Vojvoda, Circulation of Provincial Coins of the Viminacium Colony, in: Institute of Archaeology Belgrad (Hrsg.), Vivere Militare Est. From Populus to Emperors – Living on the Frontier II, Institute of Archaeology Monographies 68/2 (Belgrad 2018), 73-100, bes. S. 86.

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100 €
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1 Gebot(e) 100 €

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Los 10260 1
Philippus I., 244-249.

Æs, Daldis (Lydia),

Erster Archon zum zweiten Mal Flavius Aelius Priscus; 6,90 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//In Kranz: Bukranion und Fackel.

Kurth 56 (dies Exemplar abgebildet); RPC online ID 20217 (unassigned, dies Exemplar erwähnt). Von größter Seltenheit. Grüne Patina, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 193, Osnabrück 2011, Nr. 942.

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