Katalog - eLive Auction 86

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Ludwig II., 1458-1471.
Dreischild-Hohlpfennig o. J., 0,31 g.

Die ins Dreieck gestellten Schilde von Hessen, Ziegenhain und Nidda, in den Winkeln h-E-S. Am Rand über dem Hessenschild 3 Blätter.

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Heinrich III., 1458-1483.
Albus (Petersgroschen) o. J., Münzstätte vermutlich Treysa.

Mit Beizeichen zwei zueinandergewandte Hippokampen (Seepferdchen). Dazu: Ein weiteres Exemplar.

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Heinrich III., 1458-1483.
Horngroschen 1468, Teysa.

Münzzeichen Lilie. Dazu: ein weiteres Exemplar (Jahreszahl unleserlich).

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Wilhelm II., 1493-1509.
Albus 1502, Kassel. 2,31 g.

1. Typ - Löwe im Feld.

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Wilhelm II., 1493-1509.
Albus 1504, Kassel. 2,24 g. Müller 1663; Schütz 374.3 var. Sehr schön-vorzüglich

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Lot.

Kleine Sammlung von hessischen Silbermünzen geprägt unter der Regentschaft von Wilhelm I. und Wilhelm II., vom einseitigen Pfennig bis zum Albus. Interessantes Lot, bitte besichtigen.

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Lot.

Kleine Sammlung von hessischen Zweischildgroschen, geprägt unter der Regentschaft von Ludwig II.

Aufgrund der amerikanischen Zoll Einfuhrbestimmungen, welche eine detaillierte Einzelaufstellung aller Münzen des Lots verlangt, ist leider kein Versand in die USA möglich.

Due to the U.S. customs regulations that requires a detailed individual listing of all coins from the lot, shipping to the USA is unfortunately not possible.

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Lot.

Kleine Sammlung von hessischen Zweischildgroschen, geprägt unter der Regentschaft von Ludwig II., darunter zwei Exemplare mit Gegenstempel (Sechsspeichiges Rad und Adler).

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Lot.

Kleine Sammlung von hessischen einseitigen Pfennigen, geprägt unter der Regentschaft von Ludwig II. und Heinrich III.

Aufgrund der amerikanischen Zoll Einfuhrbestimmungen, welche eine detaillierte Einzelaufstellung aller Münzen des Lots verlangt, ist leider kein Versand in die USA möglich.

Due to the U.S. customs regulations that requires a detailed individual listing of all coins from the lot, shipping to the USA is unfortunately not possible.

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Ludwig IV., 1567-1604.
Reichstaler 1588, Gladenbach.

Ausbeute der Gladenbacher Gruben. 28,92 g. Münzmeister Hildebrand Rucke.

Um 1587 wurde im Bergwerksort Gladenbach, zwischen Marburg und Herborn gelegen, eine Münzstätte eingerichtet. Die Münzstätte wurde ungefähr 1590 in das Marburger Schloß verlegt. Die Rückseite dieser sehr seltenen Prägung trägt die Devise des streng lutherischen Prägeherren: 'ÛICH GETRAWE GOT IN ALLER NOTH É'.

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Moritz, 1592-1627.
Hohlringheller 1622, 0,17 g. Müller 2095; Schütz 677. Leicht justiert, winz. Schrötlingsriß, sehr schön

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 75, Dortmund 2015, Nr. 2740.

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Moritz, 1592-1627.
Reichstaler 1623, Kassel.

Sanduhrtaler. 28,39 g.

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Moritz, 1592-1627.
Reichstaler 1623, Kassel.

Sanduhrtaler. 28,76 g.

Moritz von Hessen war für seine Zeit nicht nur ein sehr gebildeter Monarch, sondern er war auch im positiven Sinne fromm. Deshalb ließ er auf seinen Prägungen seit 1621 die Vanitas-Symbole, Totenglocke und Stundenglas, anbringen. Vanitas in dem Sinne: alles ist eitel (vergänglich), war ein zentraler Begriff barocker Frömmigkeit.

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Moritz, 1592-1627.
Reichstaler 1626, Kassel.

Sanduhrtaler. 29,06 g.

Moritz von Hessen war für seine Zeit nicht nur ein sehr gebildeter Monarch, sondern er war auch im positiven Sinne fromm. Deshalb ließ er auf seinen Prägungen seit 1621 die Vanitas-Symbole, Totenglocke und Stundenglas, anbringen. Vanitas in dem Sinne: alles ist eitel (vergänglich), war ein zentraler Begriff barocker Frömmigkeit.

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Moritz, 1592-1627.
Reichstaler 1626, Kassel.

Sanduhrtaler. 29,08 g.

Moritz von Hessen war für seine Zeit nicht nur ein sehr gebildeter Monarch, sondern er war auch im positiven Sinne fromm. Deshalb ließ er auf seinen Prägungen seit 1621 die Vanitas-Symbole, Totenglocke und Stundenglas, anbringen. Vanitas in dem Sinne: alles ist eitel (vergänglich), war ein zentraler Begriff barocker Frömmigkeit.

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Moritz, 1592-1627.
Reichstaler 1627, Kassel.

Sanduhrtaler. 28,94 g.

Moritz von Hessen war für seine Zeit nicht nur ein sehr gebildeter Monarch, sondern er war auch im positiven Sinne fromm. Deshalb ließ er auf seinen Prägungen seit 1621 die Vanitas-Symbole, Totenglocke und Stundenglas, anbringen. Vanitas in dem Sinne: alles ist eitel (vergänglich), war ein zentraler Begriff barocker Frömmigkeit.

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Wilhelm V., 1627-1637.
Reichstaler 1627, Kassel.

Weidenbaumtaler. 28,85 g. Münzmeister Terentius Schmidt. Wappen in deutschem Schild und ohne Häuser und Wolken.

Der Weidenbaumtaler, in den Jahren 1627-1637 geprägt, sollte eigentlich ein Palmbaumtaler (wie auch in einigen Büchern angegeben) werden, da die Palme ein Symbol der Stärke darstellt. Der hessische Stempelschneider stellte die Palme jedoch in der Form der ihm bekannteren Weide dar.

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Wilhelm V., 1627-1637.
Reichstaler 1628, Kassel.

Weidenbaumtaler. 27,89 g.

Exemplar der Auktion Schulten + Co., Köln 1981, Nr. 529.

Der Weidenbaumtaler, in den Jahren 1627-1637 geprägt, sollte eigentlich ein Palmbaumtaler (wie auch in einigen Büchern angegeben) werden, da die Palme ein Symbol der Stärke darstellt. Der hessische Stempelschneider stellte diese jedoch in der Form der ihm bekannteren Weide dar.

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Wilhelm V., 1627-1637.
Reichstaler 1629, Kassel.

Weidenbaumtaler. 29,31 g.