Katalog - eLive Auction 87 - Münzen und Medaillen

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eLive Auction 87 - Münzen und Medaillen - Tag 4 (Lose 8216 - 9001)
Beendet
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN SACHSEN
Los 8502 1
LOTS

Kleine Serie von Vereinstalern und eines Taler-Stückes der sächsischen Nebenlinien Sachsen-Coburg-Gotha, Sachsen-Meinungen, Sachsen-Weimar-Eisenach, vorhanden sind die AKS-Nrn.: 33, 73, 184. 3 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, meist sehr schön

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
340 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN SALM
Los 8503 1
SALM-DHAUN, GRAFSCHAFT Wolfgang Friedrich und Johann Konrad unter Vormundschaft ihrer Mutter Juliane, 1606-1617.

Dicken o. J. (1612-1617), Wörrstadt, mit Titel von Matthias. Geschweiftes, vierfeldiges Wappen mit zweifeldigem Mittelschild, zu den Seiten je ein Punkt//Gekrönter Doppeladler, auf der Brust Reichsapfel. 7,70 g. Joseph 154 b. RR Schrötlingsfehler, kl. Kratzer, leichte Prägeschwäche, sehr schön

Schätzpreis
125 €
Zuschlag
240 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN SAYN
Los 8504 1
SAYN-WITTGENSTEIN-HOHENSTEIN, GRAFSCHAFT Gustav, 1657-1701.

2/3 Taler 1676, unbestimmte Münzstätte. 17,44 g. Dav. 916; M.-J./V. 278. Min. korrodiert, sehr schön

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
155 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 8505 1
SAYN-HACHENBURG, GRAFSCHAFT Georg Friedrich von Kirchberg, 1686-1749.

1/8 Reichstaler 1749, Altenkirchen, auf seinen Tod. 3,78 g. M.-J./V. 433. RR Sehr schön-vorzüglich

Auf der Rückseite der Münze sind noch Spuren der 1 vor dem 9. Mai zu erkennen. Somit handelt es sich um einen frühen Abschlag vor der Überarbeitung des Stempels mit der getilgten 1.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
550 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN SCHAUMBURG-LIPPE
Los 8506 1 Video
SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM Albert Wolfgang, 1728-1748.

Reichstaler 1730, unbestimmte Münzstätte, auf seine Vermählung mit Charlotte Friederike Amalie von Nassau-Siegen. 29,27 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Ordensband//Zwei Hände aus Wolken halten ein Seil, an dem die miteinander verschlungenen Monogramme der Vermählten hängen und die von einem Ordensband umgeben sind, oben strahlendes Gottesauge. Dav. 2761; Weinm. 30. Von großer Seltenheit. Herrliche Patina, winz. Zainende, vorzüglich +

Exemplar der Auktion Hess-Divo 271, Zürich 1997, Nr. 277.

Exemplar der Sammlung Robert Ronus. Dieses Los wird zu Gunsten der American Numismatic Society verkauft. / From the Robert Ronus collection. This lot is being sold to benefit the American Numismatic Society.

Für beide Brautleute war es nicht die erste Hochzeit. Albert Wolfgang hatte 22jährig 1721 Margarete Gertrud von Oeynhausen geheiratet, sie starb jedoch fünf Jahre später. Charlotte Friederike Amalie von Nassau-Siegen war dagegen mit 26 Jahren schon Witwe des Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen und heiratete mit 28 Jahren nun erneut. Eine dritte Frau kam mit Charlotte Sophie von Bentinck in Albert Wolfgangs Leben, die sich 1732 kennen und lieben lernten. Doch war sie mit dem Grafen von Bentinck verheiratet, den sie 1738 verließ, nachdem ihr Vater Anton II. von Aldenburg gestorben war. Nach kurzem Aufenthalt bei ihrer Mutter zog sie auf das Schloss Bückeburg als Favoritin Albert Wolfgangs und Jugendfreundin von Charlotte Friederike Amalie. Dort gebar sie dem Grafen zwei Söhne. Zudem hatte Charlotte Sophie von Bentinck Kontakte zum Aufklärer Voltaire und zum Numismatiker Joseph Hilarius Eckhel in Wien, da sie Münzen sammelte. Nach dem Tod Albert Wolfgangs 1748 musste Charlotte Sophie von Bentinck den Hof verlassen und zog nach Berlin zu Friedrich II.


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
6.000 €
Zuschlag
16.500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 8507 1 Video
SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777.

1/2 Reichstaler 1748, Augsburg, auf seinen Regierungsantritt. 14,57 g. Weinm. 36. R Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 33, Dortmund 2005, Nr. 2332.

Exemplar der Sammlung Robert Ronus. Dieses Los wird zu Gunsten der American Numismatic Society verkauft. / From the Robert Ronus collection. This lot is being sold to benefit the American Numismatic Society.


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.100 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 8508 1
SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777.

Reichstaler 1765, Bückeburg. 19,83 g. Mit Angabe "Feinsilber". Sogenannter Dicktaler. Dav. 2764; Weinm. 50. Hübsche Patina, fast vorzüglich

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
290 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 8509 1
SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM Georg Wilhelm unter Vormundschaft des Grafen Ludwig von Wallmoden-Gimborn, 1799-1807.

Konv.-Taler 1802. 27,77 g. AKS 1; Dav. 907; Kahnt 524; Thun 387. Hübsche Patina, vorzüglich +

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
440 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 8510 1
SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM Georg Wilhelm, 1807-1860.

Doppelter Vereinstaler 1857. 50jähriges Regierungsjubiläum. 37,03 g. AKS 18; Dav. 908; Kahnt 526; Thun 388. Nur 2.000 Exemplare geprägt. Von polierten Stempeln, kl. Kratzer, vorzüglich/vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 8511 1
SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM Georg Wilhelm, 1807-1860.

Doppelter Vereinstaler 1857. 50jähriges Regierungsjubiläum. 37,02 g. AKS 18; Dav. 908; Kahnt 526; Thun 388. Nur 2.000 Exemplare geprägt. Vorzüglich

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
430 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 8512 1
SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM Georg Wilhelm, 1807-1860.

Vereinstaler 1860. 18,51 g. AKS 5; Dav. 909; Kahnt 525; Thun 389. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 8513 1
SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM Adolf Georg, 1860-1893.

Vereinstaler 1865. 18,51 g. AKS 19; Dav. 910; Kahnt 527; Thun 390. Winz. Kratzer, fast Stempelglanz

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
825 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN SCHLESIEN
Los 8514 1
HERZOGTUM Kaiser Josef I., 1705-1711.

Silbermedaille 1707, unsigniert, auf die durch den schwedischen König Karl XII. bewirkte Garantie der freien Religionsausübung der schlesischen Protestanten am 1. September. Uniformiertes Hüftbild Karls XII. r., in der Rechten Kommandostab//Der schwedische Löwe stellt einen Kelch auf einen Altar und befestigt ein Schild mit der Aufschrift INSTRVM[entum] PACIS WESTPHAL[iae] an einer Palme. 33,63 mm; 14,44 g. F. u. S. 4199; Hildebrand I, S. 550, 120; Slg. Whiting -. RR Kl. Randfehler, kl. Kratzer, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 194, Osnabrück 2011, Nr. 3672.

Karl XII. hatte bei seinen Feldzügen nach Polen und Sachsen die schlechte Situation der schlesischen Protestanten kennengelernt. Nach langen Verhandlungen und Drohungen seitens des schwedischen Königs wurde im Vertrag von Altranstädt vom 1. September 1707 mit Kaiser Josef I. vereinbart, daß den schlesischen Protestanten die bereits im Westfälischen Frieden 1648 versprochene Religionsfreiheit tatsächlich zugestanden werde. Die von der katholischen Priesterschaft geschlossenen evangelischen Kirchen sollten wieder geöffnet werden. Karl XII. beauftragte seinen Gesandten, Freiherr von Stralenheim, mit der Kontrolle der schlesischen Religionsfreiheit.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
175 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 8515 1
SCHLESISCHE STÄDTE Hirschberg.

Silbermedaille 1759, unsigniert, auf das 50jährige Bestehen der evangelischen Kirche in Hirschberg. Gebirgslandschaft mit drei Kirchen und zahlreichen Kirchgängern//Ansicht der evangelischen Kirche in Hirschberg, im Abschnitt vier Zeilen Schrift. 37,81 mm; 14,46 g. F. u. S. 4408; Slg. Whiting 521. Hübsche Patina, vorzüglich

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
450 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 8516 1
MEDAILLEN

Silbermedaille o. J., von J. Buchheim. Religiöse Medaille auf die Sehnsucht der Protestanten nach Religionsfreiheit. Die personifizierte Hoffnung sitzt v. v. mit Palmzweig und Anker auf einer Schnecke//Die Personifikationen von Tugend, Gerechtigkeit und Frömmigkeit mit ihren Attributen. 47,25 mm; 26,95 g. F. u. S. 4188; Gaed. 1791 a Anm.; Slg. Goppel 408. Hübsche Patina, vorzüglich

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
450 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 8517 1
MEDAILLEN

Silbermedaille o. J., von J. R. Engelhart. Gluckhennenmedaille. Gluckhenne mit Küken unter einem Feigenbaum, der von Weinreben umrankt ist, zu den Seiten Olivenbäume, umher Palmzweige//Personifizierte Gerechtigkeit mit Schwert, Waage und Palmzweig. 43,46 mm; 23,79 g. F. u. S. - (zu 5038); Slg. Löffler 2229. RR Winz. Randfehler, kl. Kratzer, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
320 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 8518 1
MEDAILLEN

Ovale, religiöse Silbermedaille o. J., von J. Kittel. Brustbild Christi l. mit Strahlenkranz, umher VENTE AD ME OMNES//Tisch, darauf Schale, Kreuz, Buch und Kelch, umher NON EST IN ALIO SALVS Û. 45,14 x 40,03 mm; 27,84 g. F. u. S. 5048. Hübsche Patina, winz. Kratzer, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
290 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 8519 1
MEDAILLEN

Silbermedaille o. J. (18. Jahrhundert), von J. Kittel, auf die Ehe. Zwei sich umarmende Armoretten//Einander zugewandtes Taubenpärchen auf einem Zweig sitzend. 38,37 mm; 15,39 g. F. u. S. 5057; Slg. Goppel 4120. Winz. Kratzer, vorzüglich +

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
575 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN SCHLESWIG-HOLSTEIN
Los 8520 1
KÖNIGLICH DÄNISCHER ANTEIL Friedrich IV., 1699-1730.

Silbermedaille 1720, von P. Berg, auf den Frieden von Frederiksborg. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Elefantenorden//Die gekrönten Personifikationen von Dänemark und Schweden mit ihren Wappenschilden reichen sich über einem Altar, auf dem ein aufgeschlagenes Buch liegt, die Hände. 60,83 mm; 100,75 g. Galster 315; Hildebrand II, S. 32, 11; Lange 99 a. Fassungsspuren und kl. Kratzer, sehr schön

Durch die Schuld seines Vaters, Christian V., wurde Friedrich IV. bei seinem Regierungsantritt in einen Krieg mit seinem Mitregenten Herzog Friedrich IV. von Holstein-Gottorp und mit Schweden verwickelt. Der Krieg begann im Frühjahr 1700, wurde aber, weil der Herzog von den Engländern, Niederländern, Hannoveranern und Schweden Hilfe erhielt, gezwungen, in Traventhal (Lustschloß des Herzogs von Plön) Frieden zu schließen. In den Friedensbedingungen wurde ein in Roskilde mit dem König Friedrich III. geschlossener Friede bestätigt, die Fortdauer der Union zwischen Dänemark und Schleswig-Holstein und der gemeinsamen Regierung über Prälaten, Ritterschaft und Städte gesichert und die Unabhägigkeit und Gleichberechtigung des Herzogs, insbesondere sein Recht, Truppen zu halten, Festungen anzulegen und Bündnisse zu schließen, anerkannt. Als Karl XII. 1709 bei Poltawa durch Peter den Großen geschlagen wurde, begann König Friedrich IV. im Bund mit Russland und Sachsen abermals den Krieg gegen Schweden, wurde aber 1710 in Schonen und 1712 bei Gadebusch in Mecklenburg vom schwedischen Feldmarschall Magnus Stenbock geschlagen. Dieser erschien 1713 vor Altona und äscherte es vollständig ein, weil eine Brandschatzung von 100.000 Talern nicht sofort bezahlt wurde. Stenbock wurde nun von Russen, Sachsen und Dänen verfolgt und fand in der herzoglichen Festung Tönning, beim Kommandanten Zacharias Wolf, Zuflucht, trotz der dem König seitens der herzoglichen Regierung gegebenen Versicherung strengster Neutralität. Der König benutzte diesen Vertrauensbruch, um gewaltsam den gottorpischen Anteil von Schleswig-Holstein in Besitz zu nehmen, und befahl durch ein Patent von 1713 den Prälaten, der Ritterschaft und allen anderen Einwohnern der Herzogtümer, allein ihm und seinen Beamten Gehorsam zu leisten. Am 16. Mai 1713 kam es in Oldensworth zu einer Kapitulation, durch die Stenbock sich mit seinem Heere als Kriegsgefangener ergab. Durch Vermittlung von England und Frankreich wurde am 3. Juli 1720 in Frederiksborg Frieden geschlossen. Schweden verpflichtete sich, den Ansprüchen des vertriebenen Herzogs Karl Friedrich keinen Vorschub zu leisten und zugleich wurde von den vermittelnden Mächten durch Garantieakte dem König Friedrich IV. der ruhige Besitz des ehemaligen herzoglichen Schleswig zugesichert. Die Eidesleistung der Prälaten und Ritterschaft sowie der Pröbste aus dem gottorpischen Anteil fand am 4. September 1721 auf Schloß Gottorp vor dem König statt.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
270 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 8521 1
HOLSTEIN-SCHAUENBURG, GRAFSCHAFT Prägungen der Dänenzeit, 1201-ca. 1225.

Brakteat, Hamburg. 0,48 g. Schrägdach über Stadttor, oben drei Türme, unten im Tor ein Kreuz. Berger 113 (dort unter Verden oder Hamburg); Hatz 65; Slg. Bonhoff 50 (dort unter Verden); Slg. Hohenstaufenzeit 6 (dort unter Verden). R Sehr schön +

Es ist nicht sicher, ob der Brakteat in Verden oder Hamburg geprägt wurde.

Schätzpreis
125 €
Zuschlag
165 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

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