Katalog - Auktion 396

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Auktion 396 - - Teil 1
Beendet
DIE SAMMLUNG DR. W. R., TEIL 8 RÖMISCHES KAISERREICH: JULISCH-CLAUDISCHES HERRSCHERHAUS. Augustus, 30 v.-14 n. Chr.: Provinzialprägungen.
Los 1221 1

Æs, Apameia (Phrygia), Magistrat Attalos, Sohn des Diotrephes; 5,97 g. Kopf r.//Zwei Ähren über Mäander. RPC 3125.
Fast vorzüglich/sehr schön
Exemplar der Auktion Hauck & Aufhäuser 20, München 2007, Nr. 248.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
150 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1222 1

Æs, Jahr 1 (um 10/13 n. Chr.), Olba (Cilicia), Ajax, Archhiereus und Toparch; 11,95 g. Kopf r. mit Lorbeer­kranz//Blitz. RPC 3724.
Fast vorzüglich
Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 180, München 2009, Nr. 281.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
400 €

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Los 1223 1

Æs, 1/2 (?). Nea Paphos (?, Cyprus), Proconsul A. Plautius; 3,60 g. Kopf r.//Tempel der Aphrodite von Paphos mit Kultbild. Parks 2 a; RPC 3906; Tziambazis 5.
Sehr schön
Erworben im November 2015 bei der Firma Baldwin's, London.

Schätzpreis
125 €
Zuschlag
260 €

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Los 1224 1

AR-Tetradrachme, Jahr 27 (= 5/4 v. Chr.), Antiochia (Syria); 15,31 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz// Tyche von Antiochia sitzt r. mit Palmzweig, unten schwimmender Flußgott Orontes. Prieur 51; McAlee 181; RPC 4152.
Gutes sehr schön
Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen AG 41, Basel 1970, Nr. 595; der Auktion Numismatica Ars Classica B, Zürich 1992, Nr. 1748 und der Auktion Naumann 70, Wien 2018, Nr. 305.
Das Stück wurde unter der Statthalterschaft des Publius Quinctilius Varus geprägt, der im Jahre 9 n. Chr. mit 3 Legionen in der Varusschlacht (Kalkriese bei Osnabrück) unterging.
Der Revers zeigt das berühmte Monument des Eutychides in Antiochia.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
650 €

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Los 1225 1

Æs, Sabratha (Syrtica); 6,67 g. Kopf r., r. Lituus//Kopf des Sarapis r. mit Kalathos. CNP 898 a; RPC 815.
R Kl. Kratzer auf dem Revers, sehr schön
Exemplar der Electronic Auction CNG 426, Lancaster 2018, Nr. 443.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
220 €

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Los 1226 1

Gegenstempel des Augustus auf einem unbestimmten Æs; 16,51 g. Unbestimmter Kopf r., darauf runder Gegenstempel: Kopf des Augustus r. und ein weiterer runder Gegenstempel: Weintraube.
Münze gering erhalten, Gegenstempel sehr schön und fast sehr schön
Exemplar der Electronic Auction CNG 253, Lancaster 2011, Nr. 285.
Runde Gegegenstempel mit dem Kopf des Augustus wurden in ähnlicher Größe in Lakedaimon und Messene angebracht (Howgego 57), weichen aber stilistisch ab, zudem paßt die noch erkennbare Aversdarstellung weder nach Lakedaimon noch nach Messene. Der leider schwächer erhaltene Gegenstempel mit der Weintraube ist zumindest dem auf Chios angebrachten Gegenstempel Howgego 413 sehr ähnlich, aber auch hier paßt die noch erkennbare Aversdarstellung nicht zu Chios.

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
110 €

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DIE SAMMLUNG DR. W. R., TEIL 8 RÖMISCHES KAISERREICH: JULISCH-CLAUDISCHES HERRSCHERHAUS. Divus Augustus.
Los 1227 1

Æ-As, 22/30, Prägung unter Tiberius, Rom; 11,31 g. Kopf l. mit Strahlenbinde//Altar. BMC 146; Coh. 228; RIC² 81.
Kabinettstück. Sehr selten in dieser Erhaltung. Gutes vorzüglich
Exemplar der Sammlung George Bauer, Auktion Glendining, 23. Januar 1963, Nr. 1148 und der Auktion Bankhaus Aufhäuser 12, München 1996, Nr. 450.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.600 €

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Los 1228 1

Æ-Sesterz, 35/36, Prägung unter Tiberius, Rom; 25,69 g. Corona civica um Schild (clipeus virtutis), unten zwei Capricorni über Globus//SC. BMC 109; Coh. 303; RIC² 63.
R Attraktives Exemplar, leicht korrodiert, sehr schön
Exemplar der Sammlung Consul Eduard Friedrich Weber, Auktion Jacob Hirsch XXIV, München 1909, Nr. 852; der Auktion Münzzentrum 30, Köln 1977, Nr. 532; der Auktion Lanz 76, München 1996, Nr. 382; der Auktion Heritage 3016, New York 2012, Nr. 23134 und der Sammlung David Feinstein, Auktion Triton XXIV, New York 2021, Nr. 998.
Auf dem Avers ist die corona civica, der clipeus virtutis und das Sternzeichen Capricorn (Steinbock) abgebildet, unter dem Augustus laut Sueton geboren wurde. Diese Aussage Suetons steht in einem scheinbaren Widerspruch zum Geburtstag des Augustus (unter Berücksichtigung des republikanischen Kalenders und anderer Faktoren der 21. oder 22. September 63 v. Chr.), denn die Sonne stand entweder (wenn man den Frühlingspunkt in 0 Grad Widder annimmt) in der Jungfrau oder aber in der Waage (wenn man, nach einer chaldäischen Methode der Berechnung des Horoskopes, den Frühlingspunkt in 8 Grad Widder annimmt). So ist vermutet worden, dass Sueton das Nativitätszeichen (das Sternzeichen der Geburt) mit dem Konzeptionszeichen (dem Sternzeichen der Zeugung) des Augustus verwechselt hat (zuletzt Kay Ehling, 'Wer wird jetzt noch an Schicksalserforschung und Horoskop glauben?' (Ephraim d. Syrer 4, 26). Bemerkungen zu Julians Stiermünzen und dem Geburtsdatum des Kaisers, in: JNG 45/46 (2005/2006), S. 111-132). Es wird aber bei Manilius ebenfalls der Capricorn als Geburtszeichen des Augustus bezeichnet (Astronomica II, 509). Manilius nennt auch das Geburtszeichen des Tiberius, die Waage (Astronomica IV, 776). Bei der Geburt des Tiberius am 16. November 42 v. Chr. stand die Sonne allerdings im Skorpion - hier liegt derselbe scheinbare Widerspruch wie bei Augustus vor, der aber keinesfalls dadurch aufzulösen ist, dass man das Geburtszeichen zu einem Konzeptionszeichen umdeutet (es sei denn, man geht von einem medizinischen Wunder aus - Tiberius müsste einen Monat vor seiner Geburt gezeugt worden sein). Es gibt eine andere Lösung: Für das Sternzeichen der Geburt ist nicht der Stand der Sonne, sondern der des Mondes relevant. Legt man diese Auffassung zugrunde, so stimmt die Aussage der Quellen zu den Nativitätszeichen der Kaiser, sowohl bei Augustus, als auch bei Tiberius. Der Revers unseres Stückes zeigt also jenes Tierkreiszeichen, in dem beim Zeitpunkt der Geburt des Augustus der Mond stand. Siehe Schütz, Michael, Der Capricorn als Sternzeichen des Augustus, in: Antike und Abendland 37 (1991), S. 55-67 und Thormann, Jens-Ulrich, Konzeptionszeichen auf antiken Münzen? in: Lehmann, Robert (Hrsg.). Nub Nefer - gutes Gold: Gedenkschrift für Manfred Gutgesell, Leidorf 2014, 179-186.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1229 1

Æ-As, 98, Restitutionsprägung unter Nerva, Rom; 13,06 g. Kopf r.//Geflügelter Blitz. BMC 161; Coh. 567; Komnick 10.0; RIC 130.
Knapp vorzüglich
Exemplar der Auktion Ibercoin 46, Madrid 2021, Nr. 59.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
460 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1230 1

Æs, Prägung unter Traianus, Berytos (Phoenicia); 14,70 g. Kopf r.//Togatus mit Ochsengespann r. RPC 3833; Sawaya 565 ff.
Sehr schön/fast vorzüglich
Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen A. G. 81, Basel 1998, Nr. 739 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 270, Osnabrück 2015, Nr. 8725.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
nicht verkauft
Los 1231 1

Æs, Prägung unter Gallienus, Philippi (Macedonia); 7,90 g. DIVO - AVGVSTO Kopf des Divus Augustus r. mit Strahlenbinde//AV - G - PARENTI Divus Augustus reitet r. mit erhobener Rechten, im Abschnitt DIVO. Amandry, Le Monnayage de la Res Publica Coloniae Philippensium: Nouvelles Données 2 d (dies Exemplar).
Von großer Seltenheit. Leicht geglättet und überarbeitet, sonst gutes sehr schön
Exemplar der Auktion Gemini IX, New York 2012, Nr. 258 und der Auktion CNG 94, Lancaster 2013, Nr. 872.
Gallienus ließ das Stück für Divus Augustus möglicherweise prägen, da Augustus ebenso wie Traian und Marcus Aurelius (für die Gallienus in Philippi ebenfalls Münzen prägen ließ) die Ostgrenze des Reiches gesichert hatten, was Gallienus ebenfalls versuchte.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

DIE SAMMLUNG DR. W. R., TEIL 8 RÖMISCHES KAISERREICH: JULISCH-CLAUDISCHES HERRSCHERHAUS. Augustus, 30 v.-14 n. Chr., und Divus Julius Caesar.
Los 1232 1

AR-Denar, 17 v. Chr., Rom, M. Sanquinius; 3,97 g. Kopf r.//Kopf des Divus Julius Caesar r. mit Lorbeerkranz, darüber Komet. BMC 71; Coh. 1; RIC² 338.
Kl. Schrötlingsriß, fast vorzüglich
Exemplar der Lagerliste Münzen und Medaillen AG 419, Basel 1980, Nr. 29; der Lagerliste Münzen und Medaillen AG 428, Basel 1980, Nr. 32 und der Sammlung Leo Benz, Auktion Lanz 88, München 1998, Nr. 945.
Der Komet über dem Kopf Caesars ist der sidus Julius. Über diesen Kometen schreibt Plinius (nat. II 94): 'Nur an einem einzigen Ort der Erde, nämlich in Rom, wird ein Komet in einem Tempel verehrt, weil ihn der Divus Augustus als sehr günstiges Zeichen für sich erklärte. Er trat nämlich zu Beginn seiner Regierung in Erscheinung während der Spiele, die er zu Ehren der Venus Genetrix kurz nach dem Tode seines Vaters Caesar in dem noch von diesem eingesetzten Kollegium abhielt. Mit folgenden Worten äußerte er darüber seine Freude: 'Gerade an den Tagen meiner Spiele wurde ein Haarstern sieben Tage lang am nördlichen Teil des Himmels erblickt; er ging um die elfte Tagesstunde auf, war sehr leuchtend und in allen Ländern sichtbar. Das Volk glaubte, durch diesen Stern werde die Aufnahme der Seele Caesars unter die unsterblichen Götter angezeigt; um dessentwillen wurde dieses Sternzeichen am Abbild seines Kopfes angebracht, das später auf dem Forum geweiht wurde'. So sprach er sich öffentlich aus; in seinem Innern aber war er mit Freude überzeugt, daß der Stern für ihn aufgegangen sei, und daß er mit ihm aufgehe - und zwar, wenn wir die Wahrheit sagen wollen, zum Heile der Welt.'

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1233 1

Æs, Thessalonica (Macedonia); 8,97 g. Kopf Caesars r.//Kopf des Augustus r. RPC 1555.
R Min. korrodiert, sehr schön-vorzüglich
Exemplar der Auktion Helios Numismatik 6, München 2011, Nr. 124.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
190 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

DIE SAMMLUNG DR. W. R., TEIL 8 RÖMISCHES KAISERREICH: JULISCH-CLAUDISCHES HERRSCHERHAUS. Augustus, 30 v.-14 n. Chr., und Agrippa.
Los 1234 1

AR-Denar, 13 v. Chr., Rom, C. Sulpicius Platorinus; 3,25 g. Beiderseits Kopf r. BMC 114; Coh. 3; RIC² 408.
RR Etwas korrodiert, kl. Schrötlingsriß, kl. Kratzer, sehr schön
Exemplar der Sammlung Alba Longa, Auktion Aureo & Calico 339, Barcelona 2019, Nr. 1377.
Der vorliegende Porträtyp Agrippas erscheint erstmals auf den Münzmeisterprägungen des Jahres 13 v. Chr. Alexa Küter vermutet, daß dem Münzmeister ein wohl anläßlich der Verlängerung der tribunicia potestas Agrippas geschaffenes, rundplastisches Porträt Agrippas zur Verfügung stand.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.300 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1235 1

Æ-As, 10/14, Nemausus, 13,73 g. Beider Köpfe nach außen blickend//Krokodil an Palme gekettet r. RIC² 160; RPC 525.
Hervorragend zentriertes Exemplar, fast vorzüglich
Exemplar der Auktion Sternberg XXVII, Zürich 1994, Nr. 367.
Agrippa, der Freund und General des Augustus, war bereits 12 v. Chr. gestorben. Das Krokodil hatten wohl Soldaten vom ägyptischen Feldzug des Jahres 30 v. Chr. mitgebracht; vermutlich waren sie als Veteranen in Nemausus angesiedelt worden.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
2.600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1236 1

Æs, um 29 v. Chr. (?), Parion (Mysia); 16,05 g. Kopf des Augustus r.//Kopf des Agrippa r. RPC 2260; Sear 716.
Min. korrodiert, sehr schön
Erworben am 31. Juli 2020 bei der Firma London Ancient Coins.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
300 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

DIE SAMMLUNG DR. W. R., TEIL 8 RÖMISCHES KAISERREICH: JULISCH-CLAUDISCHES HERRSCHERHAUS. Agrippa.
Los 1237 1

Æ-As, Rom; 7,78 g. Kopf l. mit Rostralkrone//Neptun steht l. mit Delphin und Dreizack. BMC 161 (Tiberius); Coh. 3 (Agrippa); RIC² 58.
Fast vorzüglich
Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 7, München 1990, Nr. 352 und der Auktion Giessener Münzhandlung 203, München 2012, Nr. 318.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.300 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1238 1

Æ-As, Caesaraugusta (Hispania), Duumviri Scipio und Montanus; 12,78 g. Kopf l. mit Rostralkrone// Priester pflügt r. mit Ochsengespann. RPC 381; Villaronga/Benages 3108 a.
Rotbraune Patina, sehr schön
Exemplar der Electronic Auction CNG 325, Lancaster 2014, Nr. 352 und der Sammlung Dr. W. R., Auktion Fritz Rudolf Künker 312, Osnabrück 2018, Nr. 1628.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
nicht verkauft
DIE SAMMLUNG DR. W. R., TEIL 8 RÖMISCHES KAISERREICH: JULISCH-CLAUDISCHES HERRSCHERHAUS. Augustus, 30 v.-14 n. Chr., und Caius und Lucius Caesares.
Los 1239 1

AV-Aureus, 2/1 v. Chr., Lugdunum; 7,86 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Gaius und Lucius Caesares stehen v. v. mit Speeren und Schilden, darüber Simpulum und Lituus. BMC 513; Calicó 176; Coh. 42; RIC² 206.
Leicht dezentriert, Porträt von feinem Stil, gutes sehr schön
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 333, Osnabrück 2020, Nr. 899.
Der vorliegende Typ kann nach neuerer Forschung exakter datiert werden, als dies im RIC gemacht wurde (2 v./4 n. Chr.). Die Stücke wurden 2/1 v. Chr. geprägt, wie sich aus der Tatsache ergibt, daß Gaius Caesar im Jahr 1 n. Chr. den Konsulat innehatte und somit nicht mehr designierter Konsul war (Kehne, Peter, Zur Datierung der Fundmünzen aus Kalkriese, in: Wiegels, Rainer (Hrsg.), Die Fundmünzen von Kalkriese und die frühkaiserzeitliche Münzprägung, Möhnesee 2000, S. 47 f.). Siehe zur Datierung und zur Deutung des Reverses auch Wolters, Gaius und Lucius Caesares als designierte Konsuln und principes iuventutis. Die lex Valeria Cornelia und RIC I² 205 ff., in: Chiron 32 (2002), S. 297 ff.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
5.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1240 1

AR-Denar, 2/1 v. Chr., Lugdunum; 3,90 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Aversincusum. RIC² vergl. 207 ff.
Fast vorzüglich
Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 46, München 1989, Nr. 513.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
420 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

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