Katalog - Auktion 387

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Auktion 387 - - Teil 2
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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
Los 888 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825.
Konv.-Taler 1806. Königstaler. 27,97 g. Die Schwertspitze zeigt auf das erste "A" von "VATERLAND". AKS 45 Anm.; Dav. 548 var.; Kahnt 65 a; Thun 40.
Hübsche Patina, leicht justiert, vorzüglich

Schätzpreis
800 €
Zuschlag
900 €

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Los 889 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825.
Konv.-Taler 1817. Ohne Punkt nach BAIERN und VATERLAND. AKS 48 Anm.; Dav. 551; Kahnt 68 c; Thun 43. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung MS 64 (37103267).
Selten in dieser Erhaltung. Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.100 €

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Los 890 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Vereinsdoppeltaler 1843. 37,05 g. AKS 74; Dav. 589; Kahnt 101; Thun 74.
Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
750 €

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Los 891 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.
Vereinsdoppeltaler 1848. Übergabe der Krone. 37,01 g. Mit Randschrift: * * DREY-EINHALB GULDEN * * VII E F M. AKS 111 a; Dav. 597 var.; Kahnt 115 ; Thun 88.
Der seltenste bayerische Geschichtsdoppeltaler. Feine Patina, sehr schön-vorzüglich

König Ludwig I. ist es zu verdanken, daß sich die bayerische Landeshauptstadt zu einer bedeutenden Kunstmetropole entwickelte. Er verlegte die Universität von Landshut nach München und ließ die Glyptothek, die Alte und Neue Pinakothek und die Propyläen errichten. Im Jahr 1846 begann Ludwig I. eine Beziehung mit der illegitimen Tochter eines schottischen Offiziers und einer Kreolin, die nach ihrer gescheiterten Ehe mit einem englischen Offizier als spanische Tänzerin unter dem Künstlernamen Lola Montez in München auftrat. Die Tänzerin gewann zunehmend Einfluß auf den König und wurde 1847 - zum Schrecken der Bevölkerung - zur Gräfin von Landsberg erhoben. Anfang März 1848 kam es in der von der Montez begünstigten Studentenverbindung Alemannia zu derartigen Unruhen, daß Ludwig Militär einsetzte, die Universität schloß und die "bayerische Pompadour" verbannte. Das Gerücht ihrer Rückkehr führte im Zusammenhang mit den Märzereignissen zum offenen Aufstand in München und zwang den König am 20. März 1848 zum Rücktritt und zur Übergabe der Krone an seinen Sohn Maximilian II.

Schätzpreis
800 €
Zuschlag
2.400 €

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Los 892 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II., 1848-1864.
Vereinsdoppeltaler 1855. 37,12 g. AKS 146; Dav. 601; Kahnt 119; Thun 91.
Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
480 €
Zuschlag
600 €

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Los 893 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig II., 1864-1886.
Vereinstaler 1866. 18,55 g. AKS 176; Dav. 611; Kahnt 131; Thun 105.
Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz

Schätzpreis
160 €
Zuschlag
280 €

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Los 894 1

BENTHEIM. BENTHEIM-TECKLENBURG-RHEDA, GRAFSCHAFT. Moritz, 1623-1674.
Reichstaler 1657, Rheda. 28,82 g. Dav. 7804; Kennepohl 87.
RR Attraktives Exemplar, sehr schön +

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
7.000 €

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Los 895 1

BRANDENBURG IN FRANKEN. BRANDENBURG-ANSBACH, MARKGRAFSCHAFT. Joachim Ernst, 1603-1625.
Reichstaler 1620, Nürnberg oder Fürth. 28,94 g. Dav. 6227; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4111; Slg. Wilm. 821.
Selten, besonders in dieser Erhaltung. Hübsche Patina, vorzüglich

Schätzpreis
1.600 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 896 1

BRANDENBURG IN FRANKEN. BRANDENBURG-ANSBACH, MARKGRAFSCHAFT. Christian Friedrich Karl Alexander, 1757-1791.
Konv.-Taler 1769, Schwabach, auf die Vereinigung der beiden Fürstentümer Ansbach und Bayreuth. 27,84 g. Dav. 1999; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4587; Slg. Wilm. 1086.
Patina, sehr schön +

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
280 €

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Los 897 1

BRANDENBURG IN FRANKEN. BRANDENBURG-ANSBACH, MARKGRAFSCHAFT. Christian Friedrich Karl Alexander, 1757-1791.
Konv.-Taler 1775, Schwabach. Prämie für fleißig betriebenen Kleebau. 28,01 g. Dav. 2010; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4839; Slg. Wilm. 1093.
RR Attraktives Exemplar mit feiner Tönung, vorzüglich

Schätzpreis
2.400 €
Zuschlag
3.600 €

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Los 898 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. BRANDENBURG, MARKGRAFSCHAFT, SEIT DEM 14. JAHRHUNDERT KURFÜRSTENTUM. Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640-1688.
Silbermedaille o. J. (1640), von J. Höhn, auf die Erbhuldigung in Königsberg. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Der gekrönte preußische Adler fliegt r. über der Erdhalbkugel, oben strahlendes Auge Gottes mit der Verheißung: CONSULAM TIBI OCULO MEO (Ich werde dich mit meinen Augen leiten). 51,33 mm; 48,27 g. Brockmann 253.
R Hübsche Patina, kl. Randfehler, sehr schön-vorzüglich

Die Kindheit Friedrich Wilhelms, des am 16.2.1620 in Cölln an der Spree geborenen Sohnes des Kurfürsten Georg Wilhelm, war durch den Dreißigjährigen Krieg und durch die Hilflosigkeit geprägt, mit der Brandenburg diese schwere Zeit durchleiden mußte. Die einzigen Lichtblicke waren die Heldengestalt seines Onkels Gustav II. Adolf, dessen Leichnam er 1633 in Wolgast zu Schiffe geleitet hat und sein Bildungsaufenthalt in den Niederlanden (1634-1638), die ihm religiös, politisch und wirtschaftlich zum Vorbild wurden. Nach dem Regierungsantritt 1640 begann er seit 1643 mit dem Aufbau eines schlagkräftigen Heeres, das zur Grundlage der späteren preußischen Armee wurde. Durch den Westfälischen Frieden erhielt Brandenburg Gebietszuwachs durch die aufgehobenen Bistümer Halberstadt, Minden, Magdeburg und Kammin, im Frieden von Oliva vom 3. Mai 1660 konnte Friedrich Wilhelm die polnische Anerkennung seiner Souveränität über Preußen erreichen. Die diversen Interessen seiner weit auseinanderliegenden Gebiete veranlaßten den Kurfürsten zu wechselnden Koalitionen mit den damaligen Großmächten (Polen, Habsburg, Frankreich, Niederlande), eine Politik, die als "brandenburgisches Wechselfieber" bezeichnet wurde. Der größte Gegner war während seiner Regierungszeit stets Schweden, dessen zahlenmäßig deutlich überlegenes Heer er in der Schlacht bei Fehrbellin besiegen konnte. Obwohl er dadurch sein Ziel, die Erwerbung des gesamten Pommerns, nicht dauerhaft erreichte, wurde er seitdem "der Große Kurfürst" genannt. Neben den bedeutenden Gebietszuwächsen konnte er auch Verwaltung und Wirtschaft ausbauen. Neben der Ansiedlung von Hugenotten, der Errichtung von Kanälen und Manufakturen sind in diesem Zusammenhang auch seine kolonialen Unternehmungen in Afrika und der Bau einer Marine zu nennen. Auch hierbei spielten die Niederlande als Vorbild eine Rolle für Friedrich Wilhelm, der am 7. Dezember 1646 die niederländische Prinzessin Luise Henriette von Nassau-Oranien geheiratet hatte. Am 9. Mai 1688 starb der Große Kurfürst, der durch die Stärkung der kurfürstlich brandenburgischen Zentralgewalt nach innen und außen den Grundstein für die preußische Großmacht gelegt hatte.

Schätzpreis
1.200 €
Zuschlag
2.000 €

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Los 899 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. BRANDENBURG, MARKGRAFSCHAFT, SEIT DEM 14. JAHRHUNDERT KURFÜRSTENTUM. Friedrich III., 1688-1701.
Silbermedaille 1692, unsigniert, auf die Huldigung in Magdeburg am 17. Oktober. Stadtansicht von Magdeburg, darüber ein nach l. fliegender Adler mit Kranz und Zepter in den Fängen, oben l. ein weiterer Adler, der unter strahlender Sonne zum Himmel fliegt//Stadtgöttin kniet v. v. in Landschaft und hält ihre Schürze einem fliegenden Adler entgegen, der ein Zepter und ein Füllhorn hält, aus dem Früchte herausfallen. 49,89 mm; 36,58 g. Brockmann 342.
Hübsche Patina, kl. Kratzer, vorzüglich

Im Anschluß an den Besuch bei seinen Truppen in Cleve und nach einem Treffen mit dem englischen König bei Löwen nahm der Kurfürst die Huldigung in Halberstadt am 13. Oktober und in Magdeburg am 17. Oktober entgegen. Friedrich III. war insoweit zweiter Herrscher in Magdeburg, als sein Vater Friedrich Wilhelm 1680 das säkularisierte Bistum in Besitz genommen hatte.

Schätzpreis
800 €
Zuschlag
1.600 €

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Los 900 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.
Silbermedaille 1728, von H. P. Großkurt, auf den Besuch des Königs in Dresden. Geharnischtes Brustbild r. mit Zopf und umgelegtem Ordensband, darunter die Stempelschneidersignatur//Eine aus Wolken kommende Hand hält ein Band mit dem gordischen Knoten, dessen Enden von zwei gekrönten, auf lorbeerumwundenen Säulen sitzenden Adlern gehalten werden, oben Spruchband mit VIS NVLLA RECIDET.. 66,78 mm; 121,49 g. Brockmann 549.
Von größter Seltenheit. Hübsche Patina, winz. Randfehler, sehr schön +

Exemplar der Slg. Horn, Auktion Fritz Rudolf Künker 296, Osnabrück 2017, Nr. 2050.
Im Januar 1728 machte König August der Starke einen Besuch in Berlin. Im Mai folgte dann ein Gegenbesuch des Königs Friedrich Wilhelm mit seinem Kronprinzen in Dresden.

Schätzpreis
3.200 €
Zuschlag
5.000 €

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Los 901 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.
Silbermedaille o. J. (1732), unsigniert, auf die Aufnahme der Salzburger Emigranten. Aus einer Gebirgsgegend ausziehende Protestanten, darüber ein schwebener Engel, der ihnen den Weg weist//Emigranten vor einer Kirche werden vom Pastor empfangen, oben strahlendes Dreieck (Symbol der Dreifaltigkeit). 37,80 mm; 17,70 g. Marienb. 2086; Roll 23; Zöttl 2698.
R Herrliche Patina, vorzüglich

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
800 €

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Los 902 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740.
Silberne Schraubmedaille o. J. (1732), unsigniert, auf die Aufnahme der Salzburger Emigranten. Eine nach r. ziehende Emigrantenfamilie, oben Gottvater in Wolken, darüber Spruchband//Der König mit Schutzbrief in der Linken steht fast v. v. zwischen zwei Offizieren und erwartet die im Hintergrund l. erscheinenden Salzburger Emigranten, oben Spruchband. 44,45 mm; 24,49 g. Inhalt: 17 zum Teil miteinander verbundene, kolorierte Kupferstiche des Augsburger Meisters Abraham Remshard, die Szenen aus der Emigrationsgeschichte darstellen; in den Deckelinnenseiten befinden sich kolorierte Landkarten von Salzburg und Litauen. Brockmann -; Preßler 815 var.; Roll 51 var.; Zöttl 2746.
In Etui. Kl. Sammlerpunzen im Rand, sehr schön-vorzüglich

Der Erzbischof von Salzburg, Leopold Anton Eleutherius Graf Firmian, zwang 1731 ca. 20.000 seiner protestantischen Untertanen zur Emigration. Ungefähr 800 von ihnen siedelten sich bei Lauenburg an, der Rest wurde in Preußen gern aufgenommen.

Schätzpreis
1.600 €
Zuschlag
2.800 €

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Los 903 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich II., der Große, 1740-1786.
Speciestaler 1741 EGN, Berlin. 29,13 g. Variante mit kleinem Ordenskreuz. Dav. 2581 A; Kluge 23.2; Olding 1.
RR Feine Patina, winz. Kratzer, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
2.400 €
Zuschlag
5.500 €

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Los 904 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich II., der Große, 1740-1786.
Piaster o. J. (geprägt zwischen Dezember 1751 und Februar 1752) ICM, Aurich. Handelsmünze. 25,76 g. Dav. 2591; Kluge 323; Olding 368.
R Schrötlingsfehler, sehr schön

Der Piaster wurde auf Vorschlag der Asiatischen Kompagnie von Emden für den Handel mit China geprägt, da man wegen des höheren Silberpreises in China bei Bezahlung mit Piastern einen zusätzlichen Gewinn in Höhe von 22 % erwartete. Die Stempel schnitt der Clever Stempelschneider I. C. Marmé, weshalb v. Schrötter Cleve als Münzstätte vermutete. Demgegenüber hat Kappelhoff in BNZ 29, 1969, S. 113 ff. für diese Piaster Aurich als Prägeort nachgewiesen.

Schätzpreis
2.400 €
Zuschlag
2.700 €

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Los 905 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich II., der Große, 1740-1786.
12 Mariengroschen 1758, Münzzeichen Stern, Dresden. Prägung während des Siebenjährigen Krieges. Mit FRIDERICUS BORUSSORUM REX in der Vorderseitenumschrift. 8,88 g. Kluge 343.4; Olding 366 a.
Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
260 €

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Los 906 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich II., der Große, 1740-1786.
Reichstaler preuß. 1764 F, Magdeburg. 21,92 g. Dav. 2588; Kluge 133; Olding 120.
Selten in dieser Erhaltung. Min. justiert, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
3.200 €
Zuschlag
3.800 €

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Los 907 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich II., der Große, 1740-1786.
Levantetaler 1767, Berlin oder Magdeburg. Handelsmünze. 27,94 g. Dav. 2595; Kluge 320.2; Olding 371.
R Attraktives Exemplar mit feiner Patina, sehr schön-vorzüglich

Auch die jüngere numismatische Forschung konnte nicht klären, ob diese Handelsmünze in Berlin oder Magdeburg geprägt wurde.

Schätzpreis
2.800 €
Zuschlag
3.600 €

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