Katalog - Auktion 394

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Kanton
5 Konkordatsbatzen 1826. 4,47 g. D./T. 126 a.
Vorzüglich

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Kanton
Konkordatskreuzer 1830. 1,02 g. D./T. 134.
Vorzüglich-Stempelglanz

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Stadt
Guldiner 1512. 29,73 g. Dav. 8771 A; HMZ 2-1122 a.
RR Hübsche Patina, Felder geglättet, winz. Schrötlingsfehler, sehr schön
Exemplar der westfälischen Privatsammlung „Mehrfachportraits auf Münzen und Medaillen'.
Der erste Zürcher Taler.

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Stadt
Taler 1560. 28,61 g. Dav. 8778; HMZ 1123 k.
Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Ausdrucksvolle Patina, vorzüglich-Stempelglanz

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Stadt
1/2 Taler 1622. 13,94 g. D./T. 1082 b.
Feine Tönung, sehr schön +

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Stadt
Batzen 1623. 2,38 g. D./T. 1098 a.
Sehr schön +

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Stadt
Taler 1660. 28,45 g. Sogenannter Waser- oder Hochmutstaler. D./T. 1075; Dav. 4648.
Feine Patina, üblicher Stempelfehler, fast vorzüglich
Mit altem Unterlagzettel.
Der Name 'Wasertaler' ist entstanden, weil man damals glaubte, in der Lilie ein Zeichen des Züricher Bürgermeisters Waser zu erkennen. Waser war ein Befürworter der Erneuerung des Bundes mit Frankreich. Er soll angeblich die Hinzufügung der Lilie persönlich angeordnet haben.

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Stadt
Rappen o. J. (18. Jahrhundert); 0,43 g. D./T. 456.
Min. Belagreste, vorzüglich

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Stadt
Silberne Verdienstmedaille 1714 (in Gravurschrift), sog. Wappentaler, von H. J. Gessner. Stadtwappen in Kartusche, zu den Seiten je ein Löwe mit Schwert und Palmzweig//Vier Zeilen Schrift in doppeltem Wappenkreis. Glatter Rand. 51,99 mm; 45,17 g. Schweizer Medaillen, Auktion Leu 35, Zürich 1983, Nr. 232 (dort andere Jahreszahl).
R Hübsche Patina, kl. Randfehler, vorzüglich

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Stadt
Taler 1726. 28,11 g. D./T. 423 d; Dav. 1784.
Feine Tönung, vorzüglich
Mit altem Unterlagzettel.

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Stadt
Schilling 1751. 1,12 g. D./T. 454 l.
Stempelglanz

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Stadt
1/2 Taler 1776. 13,16 g. D./T. 440.
Vorzüglich-Stempelglanz

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Stadt
Oktogonale, klippenförmige Silbermedaille o. J. (nach 1776). Schulprämie. Löwe l. mit zurückgewandtem Kopf hält das ovale Wappen vor Palmzweig//Drei Zeilen Schrift, darunter verschiedene Kriegsgegenstände. 27,47 x 27,57 mm; 5,23 g. Schweizer Medaillen, Auktion Leu 35, Zürich 1983, Nr. 344 (Lot).
Feine Patina, leichte Prägeschwäche, vorzüglich

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Stadt
5 Schilling 1784. 2,84 g. D./T. 451 b.
Vorzüglich-Stempelglanz

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Kanton
8 Batzen 1810, Zürich. Kehrprägung. 7,37 g. D./T. 21 a.
Sehr seltene Variante. Prachtexemplar mit herrlicher Tönung. Stempelglanz

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Kanton
10 Schilling (4 Batzen) 1811. 4,80 g. D./T. 22 f.
Fast Stempelglanz

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Kanton
10 Batzen 1812, Zürich. 7,35 g. D./T. 20.
Attraktives Exemplar mit feiner Tönung, winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

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Kanton
40 Batzen (Neutaler) 1813. 29,42 g. D./T. 18; Dav. 366.
Selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar.
Sehr attraktives Exemplar mit feiner Patina, min. Schrötlingsriß, fast Stempelglanz
Mit altem Unterlagzettel.

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Kanton
40 Batzen (Neutaler) 1813. D./T. 18; Dav. 366. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (3277439-003).
Selten in dieser Erhaltung. Vorzüglich-Stempelglanz