Katalog - eLive Auction 88

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Vereinstaler 1871 B. Friedenstaler. 18,53 g. AKS 159; Dav. 898; Kahnt 473; Thun 351. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

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Vereinstaler 1871 B. Ausbeute. 18,33 g. Dazu: Vereinstaler 1871 B. Friedenstaler. 18,46 g; 1/3 Taler (1/4 Konv.-Taler) 1790, Dresden, auf das Vikariat. Kahnt 1156. 6,99 g. AKS 135, 159; Dav. 897, 898; Kahnt 472, 473; Thun 350, 351. 3 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, meist sehr schön

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Doppelter Vereinstaler 1872 B. Goldene Hochzeit. 36,96 g. Die Randschrift auf feinem Riffelrand. AKS 160; Dav. 899; Kahnt 479 a; Thun 352. Etwas fleckige Patina, kl. Randfehler, vorzüglich

Bei diesem Stück handelt es sich um die letzte Talerprägung in Deutschland.

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Doppelter Vereinstaler 1872 B. Goldene Hochzeit. 36,96 g. Die Randschrift auf feinem Riffelrand. AKS 160; Dav. 899; Kahnt 479 a; Thun 352. Min. berieben, fast vorzüglich

Bei diesem Stück handelt es sich um die letzte Talerprägung in Deutschland.

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Silbermedaille o. J. (gestiftet 1874), von M. Barduleck. Prämienmedaille zur Belohnung des Fleisses, verliehen vom Ministerium des Innern. Büste r.//Vier Zeilen Schrift, umher Eichenkranz. 54,52 mm; 70,72 g. Barduleck -; Keil 59. RR Nur 60 Stück geprägt. Hübsche Patina, winz. Randfehler und Kratzer, vorzüglich

Diese Medaille von Max Barduleck fehlt erstaunlicherweise in dem von ihm selbst verfassten Werksverzeichnis.

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Silbermedaille o. J. (ab 1874), von M. Barduleck. Prämienmedaille für den besten Schützen. Kopf r.//Drei Zeilen Schrift, umher Eichenkranz. 41,56 mm; 28,42 g. Barduleck 56; Keil 61. Feine Patina, vorzüglich

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Silberne Prämienmedaille o. J. (gestiftet 1874), von M. Barduleck und Chr. J. Krüger. Prämienmedaille für Verdienste um die Landwirtschaft, verliehen vom Ministerium des Innern. Kopf r.//Ceres thront v. v. und verteilt Kränze an Bauern, die mit Tieren und Attributen der Landwirtschaft vorbeiziehen. 51,88 mm; 72,50 g. Barduleck 58; Keil 60.1. R Nur 265 Stück geprägt. Hübsche Patina, winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

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Silberne Verdienstmedaille o. J. (gestiftet 1874), von M. Barduleck. Prämienmedaille für langjährige Treue, verliehen vom Ministerium des Innern. Büste r.//Vier Zeilen Schrift, umher Eichenkranz. 51,85 mm; 72,68 g. Barduleck 61; Slg. Merseb. -. R Nur 265 Exemplare geprägt. Hübsche Patina, winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

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Silberne Verdienstmedaille o. J. (gestiftet 1875) von M. Barduleck. Prämienmedaille für Treue in der Arbeit, verliehen vom Ministerium des Innern. Büste r.//Vier Zeilen Schrift, umher Eichenkranz. 52,09 mm; 69,88 g. Barduleck 62; Slg. Merseb. 2283. Hübsche Patina, Felder leicht berieben, winz. Randfehler, vorzüglich

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Silberne Verdienstmedaille o. J. (gestiftet 1878), von M. Barduleck. Prämienmedaille für Leistungen im Gartenbau. Kopf r.//Sechs Zeilen Schrift, umher Eichenkranz. 51,90 mm; 72,90 g. Barduleck 80. RR Nur 49 Exemplare geprägt. Hübsche Patina, Felder leicht berieben, vorzüglich-Stempelglanz

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Silbermedaille 1880, von M. Barduleck, auf die Ausstellung der Deutschen Wollindustrie in Leipzig. Kopf r.//Sechs Zeilen Schrift und Jahreszahl, umher Eichenkranz. 51,85 mm; 71,07 g. Barduleck 92. RR Nur 91 Exemplare geprägt. Hübsche Patina, Felder leicht berieben, winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

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Silbermedaille 1889. Gedenktaler von M. Barduleck, auf die 800-Jahrfeier des Hauses Wettin, geprägt im Auftrag der Numismatischen Gesellschaft in Dresden. Uniformiertes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Weibliche Gestalt mit Mauerkrone kniet l. und hält einen Lorbeerkranz über das gekrönte sächsische Wappen. 33,29 mm; 18,41 g. Barduleck 119. Winz. Kratzer, fast Stempelglanz

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Silbermedaille 1889, von M. Barduleck, auf die 800-Jahrfeier des Hauses Wettin. Büste r.//Klio, die Muse der Geschichte, sitzt nach r. und schreibt die Jahreszahlen 1089 und 1889 auf eine Tafel, hinter ihr steht geflügelte Fama nach l., die eine mit Fahne geschmückte Posaune bläst, in der erhobenen Linken eine Sanduhr. 51,86 mm; 74,21 g. Barduleck 120; Gebauer 1889.8; Slg. Merseb. -. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Nur 152 Stück geprägt. Herrliche Patina, winz. Kratzer, fast Stempelglanz

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Silbermedaille 1889, von R. Diller, bei Lauer, Nürnberg, auf die 800-Jahrfeier des Hauses Wettin. Der König steht v. v. in Portal, an dem zwei Wappenschilde lehnen, l. und r. je ein gekröntes Medaillon von Georg, Herzog von Sachsen und dem Prinzen Friedrich August//Ansicht des Schlosses Wettin, oben Medaillon des Gründers Heinrich I. 50,18 mm; 50,81 g. Gebauer 1889.43; Slg. Merseb. 2485 (dort in Bronze). RR Min. Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz

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Silbermedaille 1889, Werkstatt Oertel, Berlin, auf die 800-Jahrfeier des Hauses Wettin. Uniformiertes Brustbild l., darunter drei mit Eichenzweigen verzierte Wappenschilde//Zwei schwebende, weibliche Genien mit Schwert und Posaune halten einen Lorbeerkranz über das sächsische Wappenschild, darüber Schriftband. Ein Exemplar mit glattem Rand und ein Exemplar mit Riffelrand. 38,34 mm; 19,95 g und 38,53 mm; 18,58 g Gebauer 1889.13, 1889.14; Slg. Merseb. 2488 (dort in Bronze). 2 Stück. Kl. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

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Silbermedaille 1889, von W. Schwarz, Entwurf und Modell Emmerich Andresen, Meißen, auf die 800-Jahrfeier des Hauses Wettin. Die Brustbilder von Konrad dem Großen, Albrecht dem Beherzten, Friedrich dem Weisen und König Albert nebeneinander halbr., darüber zwei gekrönte Wappenschilde//Schwebender Friedensengel mit Feder nach r. Im Hintergrund das Schloß Wettin und die Meißner Albrechtsburg auf der linken Seite, r. das Dresdner Schloß und der Schloßturm. 38,52 mm; 22,08 g. Gebauer 1889.1; Slg. Merseb. 2486. Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

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Silbermedaille 1891, von Hecht, bei Lauer, Nürnberg, auf den 5. Vereinstag deutscher Münzforscher in Dresden. Kopf seines Neffen und Protektors des Vereinstages, Herzog Johann Georg (*1869, Ó1938), r.//Ansicht des restaurierten Residenzschlosses. 42,38 mm; 27,19 g. Slg. Merseb. 2293 (dort in Bronze). In Silber sehr selten. Felder der Vorderseite min. berieben, vorzüglich-Stempelglanz

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Silbermedaille 1893, von G. A. Scharffenberg, auf sein 50jähriges Militärdienstjubiläum. Uniformiertes Brustbild l.//Saxonia steht mit Kranz und Wappenschild v. v., l. und r. je ein Postament mit den Namen der wichtigsten Schlachten Alberts, darauf Armaturen. 38,78 mm; 34,98 g. Gebauer 1893.1; Slg. Merseb. 2492a. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Kl. Randfehler, fast Stempelglanz

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Silbermedaille 1893, von W. Schwarz, auf das 350jährige Bestehen der Fürsten- und Landesschule Sankt Afra in Meißen. Die beiden Brustbilder des Kurfürsten Moritz und des Königs Albert von Sachsen nebeneinander r.//Sapientia mit Fackel und Buch v. v., l. strahlendes Kreuz auf Felsen, r. Ansicht des Schuldgebäudes. 39,92 mm; 25,77 g. Gebauer 1893.1.1; Slg. Merseb. -. RR Prachtexemplar. Fast Stempelglanz