
Kleine Sammlung von bayerischen Talern, Vereinstalern und Doppelgulden.
Schätzpreis | 500 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Kleine Sammlung von bayerischen Talern, Vereinstalern und Doppelgulden.
Schätzpreis | 500 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Kleine Sammlung von bayerischen Münzen und Medaillen des 18.-19. Jahrhunderts, vom 1/2 Gulden bis zum Taler. Aufgrund der amerikanischen Zoll Einfuhrbestimmungen, welche eine detaillierte Einzelaufstellung aller Münzen des Lots verlangt, ist leider kein Versand in die USA möglich.
Due to the U.S. customs regulations that requires a detailed individual listing of all coins from the lot, shipping to the USA is unfortunately not possible.
Schätzpreis | 200 € |
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Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Kleine Sammlung von bayerischen Münzen des 19. Jahrhunderts vom Taler bis zum Vereinsdoppeltaler. Bitte besichtigen!
Schätzpreis | 150 € |
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Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Maximilian II., 1848-1864, Doppelgulden 1855, Mariensäule (Thun 97); Ludwig II., 1864-1886, Vereinstaler o. J. (Thun 104) und Vereinstaler 1871 (Thun 105).
Schätzpreis | 150 € |
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Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Kleine Sammlung von bayerischen Talern des 18. Jahrhunderts.
Schätzpreis | 125 € |
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Kleine Serie von bayerischen Münzen und Medaillen des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter Vereinstaler von 1871 (Thun 107).
Schätzpreis | 75 € |
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Friedrich von Ansbach und Sigismund von Kulmbach, 1486-1495.
Goldgulden o. J., Schwabach. 3,21 g. Fb. 305; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3104; v. Schr. 363. GOLD. Min. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön
Schätzpreis | 300 € |
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Georg und Albrecht, 1527-1543 (mit Titel Georgs bis 1545). Ein Jahr zuvor wurde Albrecht mündig. Seitdem wird auch er mit Brustkette dargestellt.
Taler 1541, Schwabach. 28,63 g. Dav. 8967; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) - (vgl. 3217); v. Schr. 695 var. Hübsche Patina, sehr schön
Schätzpreis | 150 € |
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Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Friedrich, 1735-1763. Münzmeister Christoph Lorenz Ruckdeschel. Stempelschneider Johann Adam Hanf. Mit Signatur IÜ AÜ HÜ am Armabschnitt.
Reichstaler (90 Kreuzer) 1752, Bayreuth. 19,18 g.
Schätzpreis | 75 € |
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Friedrich, Albert und Christian, 1625-1634.
Reichstaler 1628 (Jahreszahl im Stempel aus 1627 geändert), Nürnberg. 29 g. Dav. 6237; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4221; Slg. Wilm. -. Winz. Zainende, winz. durchgehender Schrötlingsfehler, sehr schön
Schätzpreis | 150 € |
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Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Karl Wilhelm Friedrich, 1729-1757.
Konv.-Taler 1754, Schwabach. 27,44 g. Dav. 1985; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4462; Slg. Wilm. 1014. Fast sehr schön
Schätzpreis | 75 € |
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Christian Friedrich Karl Alexander, 1757-1791. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Stadtansicht von Bayreuth. 34,58 mm; 14,49 g. Dieser Jeton wird immer wieder Christian Friedrich Karl von Brandenburg-Ansbach zugeschrieben.
Guldenförmiger Jeton aus achtlötigem Silber o. J.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts tauchten, besonders auf den Nürnberger Märkten, in größeren Mengen Prägungen auf, die dem kuranten Konventionsgeld ähnelten, jedoch nicht den vorgeschriebenen Silbergehalt aufwiesen. Das hier vorliegende guldenähnliche Stück hat ca. 37 % weniger Silber als die Konventionsgulden. Der Verfertiger hat es geschickt verstanden, eine offizielle Prägung des Ansbacher Markgrafen Alexander vorzutäuschen. Dreisterweise überläßt er dem Publikum mit der Umschrift CVIVS EST ('Wessen ist es') die Beurteilung, wer der Prägeherr sein könnte. Der Jeton, vor dem im Zirkular des fränkischen Reichskreises vom 24. Januar 1780 gewarnt worden war, ist ein eindrucksvolles Beispiel für die massive Geldmanipulation dieser Zeit. Siehe hierzu auch: F. von Schrötter, Über die Bruckberger Lotteriemedaillen und andere fränkische Geldzeichen, in: Mitteilungen der Bayerischen Numismatischen Gesellschaft 50, 1932, S. 26-33.
Schätzpreis | 100 € |
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Christian Friedrich Karl Alexander, 1757-1791. von J. S. Götzinger, auf die Bruckberger Porzellanfabrik. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, Ordensband und dem Stern des Adlerordens//Ansicht des Bruckberger Schlosses, im Abschnitt die römische Jahreszahl. 35,07 mm; 14,04 g.
Silbermedaille im Gewicht eines 1/2 Talers 1767,
Schätzpreis | 100 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Christian Friedrich Karl Alexander, 1757-1791. von J. S. Götzinger, auf die Bruckberger Porzellanfabrik. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, Ordensband und dem Stern des Adlerordens//Ansicht des Bruckberger Schlosses, im Abschnitt die römische Jahreszahl. 34,45 mm; 14,00 g. Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. This lot cannot be sold under the margin scheme.
Silbermedaille im Gewicht eines 1/2 Talers 1767,
Schätzpreis | 100 € |
Zuschlag |
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Otto II., 1184-1205, Heinrich von Gardelegen 1184-1192 oder Albrecht II., 1186-1220. Behelmtes Brustbild des Markgrafen v. v. mit Schwert l., Schild und Fahne r.
Brakteat, unbestimmte Münzstätte. 0,89 g.
Schätzpreis | 300 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Georg Wilhelm, 1619-1640.
Ort (1/4 Taler) 1624, Königsberg. 6,05 g. Marienb. 1448; Olding 41 a. Hübsche Patina, vorzüglich
Schätzpreis | 100 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Georg Wilhelm, 1619-1640. Mit Wardeinzeichen am Ende der Vorderseitenumschrift. 6,51 g.
Ort (1/4 Taler) 1624, Königsberg.
Schätzpreis | 75 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640-1688. von G. Leygebe, auf die Rückkehr des Kurfürsten aus dem Herzogtum Preußen, gewidmet von den märkischen Ständen. Der gekrönte und geharnischte Kurfürst mit umgelegtem Mantel und mit Zepter in der Rechten reitet r.//Borussia mit Mauerkrone sitzt v. v. mit Kind auf dem Schoß und blickt zu dem preußischen Adler empor, der einen Lorbeerkranz im Schnabel hält; mit der Rechten hält sie ein Spruchband. 55,72 mm; 47,99 g.
Silbermedaille 1669,
Die vorliegende Medaille feiert die Rückkehr des Kurfürsten aus dem Herzogtum Preußen in die brandenburgische Hauptstadt Berlin. Friedrich Wilhelm war im Spätsommer 1668 zusammen mit seinen beiden ältesten Söhnen und seiner neuvermählten Gemahlin Dorothea von Berlin nach Königsberg gereist, um im dortigen Schloß am Pregel für längere Zeit zu residieren. Während dieses Aufenthalts wurde im Juni 1669 hier Prinz Philipp Wilhelm als erstes Kind aus der zweiten Ehe des Kurfürsten Prinz Philipp Wilhelm geboren. Die Präsenz der kurfürstlichen Familie im Herzogtum Preußen war zweifellos ein innen- und außenpolitisches Signal. Der Große Kurfürst hatte die Souveränität des Herzogtums erst einige Jahre zuvor, im 1660 geschlossenen Frieden von Oliva, errungen und die Huldigung seitens der preußischen Stände erst gut drei Jahre nach Änderung dieser neuen verfassungsmäßigen Situation in Königsberg entgegennehmen können. Gerade auch aus innenpolitischen Erwägungen war somit der Aufenthalt in der preußischen Hauptstadt sinnvoll, zumal Friedrich Wilhelm gerade in jener Zeit gegenüber den preußischen Untertanen insbesondere seine Steuerpolitik und seinen Staatsgedanken, der mit den traditionellen ständischen Privilegien in mancherlei Hinsicht kollidierte, durchzusetzen hatte. Steuerliche Forderungen hatten bereits 1667 auch in der Mark Brandenburg zu massiven Protesten geführt. Bei der Rückkehr des Herrschers von seinem mehrmonatigen preußischen Aufenthalt nach Berlin im Jahre 1669 war der Konflikt in der Mark wieder beigelegt worden, was sich auch auf dem vorliegenden Präsentstück in Bild und Schrift widerspiegelt. Die Vorderseite zeigt den Kurfürsten mit allen Insignien seiner Macht; der Boden ist mit Lorbeer- und Palmzweigen bestreut, den Emblemen von Sieg und Frieden. Die Inschrift auf dem Schriftband lautet übersetzt: 'Unter Gottes Führung und des Friedens Begleitung kommt er (der Kurfürst) immer zurück' und nimmt somit direkten Bezug auf die Geschehnisse. Auf der Rückseite dieses Schaustücks bekunden die Untertanen ihrem Herrscher ihr Vertrauen: in einer von zwei Gewässerläufen durchzogenen Landschaft kniet das personifizierte Brandenburg, ein Kind als Emblem der nachwachsenden Gererationen in den Armen haltend und zu einem in den Lüften schwebenden Adler emporblickend. Der Vogel ist als Verkörperung des Hauses Brandenburg zu verstehen; er trägt den Siegeslorbeer und ein Schriftband, dessen Inschrift die ikonographische Aussage des Bildes verstärkt mit den Worten: 'Unter Deinen Schwingen ist alles (Land und Leute in Deinem Reich) sicher'. Möglicherweise sind die Gewässer im Bildhintergrund eine Anspielung auf den Müllroser Kanal, der zwischen 1662 und 1668 auf Geheiß Friedrich Wilhelms geschaffen wurde und eine schiffbare Verbindung zwischen Spree (bzw. Elbe) und Oder bildete; ein neuer Verkehrsweg, der fortan die Nordsee mit der Ostsee verband. Auf dieser Wasserstraße hatte die kurfürstliche Familie im Spätsommer 1668 ihre Reise nach Preußen angetreten.
Schätzpreis | 2.000 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640-1688. Die Einfassung der Wertzahl auf der Vorderseite dreieckig und die Jahreszahl geteilt 16 - 70 oben zu den Seiten des Wappens auf der Rückseitenumschrift. 9,04 g. Münzwardein Heinrich Bonhorst.
1/3 Taler 1670 HB, Minden.
Schätzpreis | 75 € |
Zuschlag |
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Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640-1688. unsigniert, auf den Tod seiner Schwiegertochter Elisabeth Henriette, Tochter des Landgrafen Wilhelm VI. von Hessen-Kassel, am 27. Juni. Brustbild Elisabeth Henriettes r. mit umgelegtem Hermelin//Postament mit sieben Zeilen Schrift, darüber Kurhut, unten Totenkopf. 28,13 mm; 7,34 g.
Silbermedaille zu einem 1/4 Reichstaler 1683,
Elisabeth Henriette *27.4.1661 Ó27.6.1683, heiratete am 13. August 1679 den Kurprinzen und späteren Kurfürsten Friedrich III. von Brandenburg.
Schätzpreis | 75 € |
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