Katalog - Auktion 375

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Auktion 375 - Teil 1
Beendet
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
Los 2255 1

BRANDENBURG IN FRANKEN. BRANDENBURG-ANSBACH, MARKGRAFSCHAFT. Christian Friedrich Karl Alexander, 1757-1791
Silbermedaille 1767, von J. S. Götzinger, auf die Bruckberger Porzellanfabrik. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, Ordensband und dem Stern des Adlerordens//Ansicht des Bruckberger Schlosses, im Abschnitt die römische Jahreszahl. 30,13 mm; 11,08 g. Fischer/Maué 3.713; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4861; Slg. Wilm. 1058.
Attraktives Exemplar mit feiner Tönung, vorzüglich

Aus einer fränkischen Heimatsammlung.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
190 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2256 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. BRANDENBURG, KURFÜRSTENTUM. Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640-1688
Silbermedaille o. J. (1640), von J. Höhn, auf die Erbhuldigung in Königsberg. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Der gekrönte preußischer Adler fliegt r. über der Erdhalbkugel, oben strahlendes Auge Gottes mit der Verheißung: CONSULAM TIBI OCULO MEO (Ich werde dich mit meinen Augen leiten). 50,96 mm; 40,20 g. Brockmann 253.
R Feine Tönung, sehr schön

Die Kindheit Friedrich Wilhelms, des am 16.2.1620 in Cölln an der Spree geborenen Sohnes des Kurfürsten Georg Wilhelm, war durch den Dreißigjährigen Krieg und durch die Hilflosigkeit geprägt, mit der Brandenburg diese schwere Zeit durchleiden mußte. Die einzigen Lichtblicke waren die Heldengestalt seines Onkels Gustav II. Adolf, dessen Leichnam er 1633 in Wolgast zu Schiffe geleitet hat und sein Bildungsaufenthalt in den Niederlanden (1634-1638), die ihm religiös, politisch und wirtschaftlich zum Vorbild wurden. Nach dem Regierungsantritt 1640 begann er seit 1643 mit dem Aufbau eines schlagkräftigen Heeres, das zur Grundlage der späteren preußischen Armee wurde. Durch den Westfälischen Frieden erhielt Brandenburg Gebietszuwachs durch die aufgehobenen Bistümer Halberstadt, Minden, Magdeburg und Kammin, im Frieden von Oliva vom 3. Mai 1660 konnte Friedrich Wilhelm die polnische Anerkennung seiner Souveränität über Preußen erreichen. Die diversen Interessen seiner weit auseinanderliegenden Gebiete veranlaßten den Kurfürsten zu wechselnden Koalitionen mit den damaligen Großmächten (Polen, Habsburg, Frankreich, Niederlande), eine Politik, die als "brandenburgisches Wechselfieber" bezeichnet wurde. Der größte Gegner war während seiner Regierungszeit stets Schweden, dessen zahlenmäßig deutlich überlegenes Heer er in der Schlacht bei Fehrbellin besiegen konnte. Obwohl er dadurch sein Ziel, die Erwerbung des gesamten Pommerns, nicht dauerhaft erreichte, wurde er seitdem "der Große Kurfürst" genannt. Neben den bedeutenden Gebietszuwächsen konnte er auch Verwaltung und Wirtschaft ausbauen. Neben der Ansiedlung von Hugenotten, der Errichtung von Kanälen und Manufakturen sind in diesem Zusammenhang auch seine kolonialen Unternehmungen in Afrika und der Bau einer Marine zu nennen. Auch hierbei spielten die Niederlande als Vorbild eine Rolle für Friedrich Wilhelm, der am 7. Dezember 1646 die niederländische Prinzessin Luise Henriette von Nassau-Oranien geheiratet hatte. Am 9. Mai 1688 starb der Große Kurfürst, der durch die Stärkung der kurfürstlich brandenburgischen Zentralgewalt nach innen und außen den Grundstein für die preußische Großmacht gelegt hatte.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.400 €

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Los 2257 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. BRANDENBURG, KURFÜRSTENTUM. Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640-1688
Reichstaler 1679 CS, Berlin. 29,11 g. Geharnischtes Brustbild r., umher rankende Lorbeerzweige, unten Kartusche mit drei Zeilen Schrift//Siebenfach behelmtes, mehrfeldiges Wappen mit Mittelschild, zu den Seiten je ein behelmter wilder Mann als Schildhalter und die geteilte Signatur C - S (Christoph Stricker, Wardein in Berlin 1675-1682). Mit Randschrift: º • DOMINE • FAC • ME • SCIRE • • VIAM • QVA • AMBVLEM • (=" Herr, laß mich den Weg wissen, den ich gehen muß"). Dav. 6208; v. Schr. 207.
Von größter Seltenheit. Hübsche Patina, kl. Prägeschwäche, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
8.500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2258 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. BRANDENBURG, KURFÜRSTENTUM. Friedrich III., 1688-1701
Silbermedaille 1692, unsigniert, auf die Huldigung in Magdeburg am 17. Oktober. Stadtansicht von Magdeburg, darüber ein nach l. fliegender Adler mit Kranz und Zepter in den Fängen, oben l. ein weiterer Adler, der unter strahlender Sonne zum Himmel fliegt//Stadtgöttin kniet v. v. in Landschaft und hält ihre Schürze einem fliegenden Adler entgegen, der ein Zepter und ein Füllhorn hält, aus dem Früchte herausfallen. 49,41 mm; 36,41 g. Brockmann 342.
Sehr selten in dieser Erhaltung. Herrliche Patina, winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. 261, München 2009, Nr. 1079.
Im Anschluß an den Besuch bei seinen Truppen in Cleve und nach einem Treffen mit dem englischen König bei Löwen nahm der Kurfürst die Huldigung in Halberstadt am 13. Oktober und in Magdeburg am 17. Oktober entgegen. Friedrich III. war insoweit zweiter Herrscher in Magdeburg, als sein Vater Friedrich Wilhelm 1680 das säkularisierte Bistum in Besitz genommen hatte.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
7.500 €

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Los 2259 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. BRANDENBURG, KURFÜRSTENTUM. Friedrich III., 1688-1701
2/3 Taler 1693 WH, Emmerich. Die Vorderseitenumschrift trennt sich bei G ° M • - • B • S • und die Rückseitenumschrift endet mit BRANDEB I693. 16,97 g. Dav. 282; v. Schr. 320 leicht var.
Feine Patina, kl. Kratzer im Feld der Rückseite, fast vorzüglich

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
150 €

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Los 2260 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich (III.) I., 1701-1713
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Reichstaler 1702 CS, Berlin. 29,20 g. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel, am Armabschnitt die Signatur • G • L • C • (Stempelschneider Gabriel Leclerc)//Gekrönter Adler, den Kopf nach l. gewandt, mit Zepter und Reichsapfel in den Fängen, auf der Brust gekröntes Monogramm FR, zu den Seiten des Adlers die geteilte Jahreszahl 1 - 7 - 0 - 2, unten neben den Schwanzfedern die geteilte Signatur C - S (Christoph Stricker, Münzmeister in Berlin 1701-1713). Mit Randschrift: SUUM • CUIQUE É. Dav. 2555; Olding 1 a; v. Schr. 46.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Kabinettstück.
Prachtvolle Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
12.000 €

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Los 2261 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich (III.) I., 1701-1713
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Reichstaler 1712 CS, Berlin. 29,14 g. FRID • D • G • REX • - BORUSS • EL • BR • Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//SVVM - CVIQVE Gekröntes Monogramm, umher Ordenskette, unten die Jahreszahl 1712 und die Signatur C * S * (Christoph Stricker, Münzmeister in Berlin 1701-1713). Dav. 2566; Olding 10; v. Schr. 66 b.
Sehr selten in dieser Erhaltung. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 300, Berlin 2018, Nr. 54.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
10.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2262 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740
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Reichstaler 1713 HFH, Magdeburg. 29,15 g. FRID : WILH : _ D • G • REX • BORUSSIÆ • Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel, auf der Schulter Löwenkopf//HEC _ SOLI CEDIT • Der preußische Adler fliegt l. zur Sonne auf, unten die Signatur • HFH • (Heinrich Friedrich Halter, Münzmeister in Magdeburg 1698-1719) und die Jahreszahl 1713 •. Dav. 2568; Olding 250 a 1; v. Schr. 203.
Von großer Seltenheit. Prachtexemplar.
Scharf ausgeprägtes Exemplar mit prachtvoller Patina, vorzüglich

Schätzpreis
15.000 €
Zuschlag
23.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2263 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740
2/3 Taler 1717 IFS, Berlin. 17,23 g. Dav. 300; Olding 220 c; v. Schr. 234.
Winz. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.150 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2264 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740
Reichstaler 1719 IGN, Berlin. 29,07 g. Dav. 2577; Olding 207; v. Schr. 200.
RR Kl. Bearbeitungsstelle im Feld der Vorderseite, sehr schön

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
5.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2265 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740
1/3 Taler 1720 IGN, Berlin. 8,77 g. Olding 232; v. Schr. 295.
Äußerst selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
2.600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2266 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-1740
1/2 Schautaler 1721, Berlin, von Chr. F. Lüders, auf die Huldigung in Stettin. Geharnischtes Brustbild r. mit Ordensband und Zopf//Elf Zeilen Schrift. 37,48 mm; 12,91 g. Brockmann 547; Olding 289; v. Schr. S. 113 Anm.
Attraktives Exemplar mit feiner Patina, min. Reste von Tuscheziffer, vorzüglich

Im Nordischen Krieg gelang es Friedrich Wilhelm, dem Soldatenkönig, dank seiner militärischen Anstrengungen, die Schweden aus Vorpommern zu vertreiben. Er eroberte die Peenemünder Schanze. Stettin wurde allerdings 1720 durch die Zahlung von 400 000 Talern friedlich erworben. Im Jahre 1721 erfolgte dann die Huldigung, die der Anlaß für diese Prägung war.

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 2267 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich II., der Große, 1740-1786
Speciestaler 1741 EGN, Berlin. 28,97 g. Variante mit großem Ordenskreuz. Geharnischtes Brustbild r. mit Ordensband, Kreuz und umgelegtem Mantel//Ovaler Schild in gekrönter Rokokoeinfassung, darin der gekrönte Adler mit Zepter und Reichsapfel in den Fängen, auf der Brust gekröntes Monogramm, verziert mit Lorbeer- und Palmzweig, unten die Signatur EGN, oben zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 41. Dav. 2581; Kluge 23.1; Olding 1.
RR Herrliche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 76, Osnabrück 2002, Nr. 3080.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
14.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2268 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich II., der Große, 1740-1786  

2/3 Speciestaler 1741 EGN, Berlin. 17,22 g. Dav. 307; Kluge 24; Olding 2.
RR Fast vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
4.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2269 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich II., der Große, 1740-1786
1/3 Speciestaler 1741 EGN, Berlin. 8,70 g. Kluge 25; Olding 3 a.
RR Sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2270 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich II., der Große, 1740-1786
Silbermedaille 1744, von J. C. Hedlinger, auf die Ankunft seiner Schwester Luise Ulrike im schwedischen Karlskrona am 28. Juli 1744. Brustbild Luise Ulrikes r. mit umgelegtem Mantel//Der preußische Adler mit einer Perle im Schnabel fliegt auf den mit den drei schwedischen Kronen geschmückten Erdball zu. 33,02 mm; 16,05 g. Felder 170; Hildebrand II, S. 125, 1; Olding 816.
Kl. Bearbeitungsspuren am Rand, vorzüglich

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
160 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2271 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich II., der Große, 1740-1786
Silbermedaille 1745, unsigniert, von J. C. Hedlinger. Preis der schwedischen Akademie für Literatur. Gekröntes, verschlungenes Monogramm aus LVL (Luise Ulrike, Schwester Friedrichs II. und Gemahlin des schwedischen Kronprinzen Adolf Frederik)//Herz in Lorbeerkranz, umher • ALDELES • SWENSKT • 1745. 34,67 mm; 18,53 g. Felder 177; Hildebrand II, S. 126, 2; Olding 817.
R Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
950 €

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Los 2272 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich II., der Große, 1740-1786
Silbermedaille 1757, von J. G. Holtzhey, auf die Schlacht bei Prag. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Ordensband//Victoria mit Schild in der Linken schleudert Blitze auf die vor ihr kniende Bohemia, vor ihr liegen Trophäen und zwei Fässer auf dem Boden, l. ein Baum und fliehende Reiter, im Abschnitt zwei Zeilen Schrift und Jahreszahl. 48,95 mm; 41,74 g. F. u. S. 4347; Olding 602.
RR Attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich

Aus einer fränkischen Heimatsammlung.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
2.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2273 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich II., der Große, 1740-1786
Silbermedaille 1758, von J. Abraham, auf die Schlacht bei Zorndorf am 25. August. Geharnischtes Brustbild r., darüber hält eine aus Wolken kommende Hand einen Lorbeerkranz mit "Xma"//Ansicht des Schlachtfeldes mit dem brennenden Zorndorf, r. die brennende Festung Küstrin. 42,74 mm; 27,74 g. F. u. S. 4401; Hoffmann 5; Olding 645.
RR Hübsche Patina, winz. Randfehler, vorzüglich

Die zwischen einem preußischen und einem russischen Heer im Verlauf des Siebenjährigen Krieges ausgefochtene Schlacht endete auf beiden Seiten mit außerordentlichen Verlusten, jedoch ohne Sieger. Die Medaille feiert hingegen einen preußischen Sieg. Die vorliegende Prägung ist somit ein gutes Beispiel dafür, daß Medaillen auch als Medium politischer Propaganda fungierten.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
900 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2274 1

BRANDENBURG-PREUSSEN. PREUSSEN, KÖNIGREICH. Friedrich II., der Große, 1740-1786
Silbermedaille 1758, von J. Abraham, auf die Schlacht bei Zorndorf am 25. August. Der König reitet r. in Landschaft//Fama mit Lorbeerkranz und Posaune schwebt r., darunter sieben Zeilen Schrift. 42,69 mm; 28,67 g. F. u. S. 4399; Hoffmann 4; Olding 644.
RR Kl. Randfehler, fast vorzüglich

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

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