Katalog - Auktion 395

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Auktion 395
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BEDEUTENDE RHEINISCHE SAMMLUNG PREUSSISCHER ORDEN UND EHRENZEICHEN KÖNIGREICH PREUSSEN (1701-1918) - EISERNES KREUZ.
Los 202 1

Eisernes Kreuz, Ausgabe 1914 (1914). Eisernes Kreuz II. Klasse, Anfertigung der Firma J. Wagner und Sohn in Berlin, Eisenkern geschwärzt, Silberzarge, am geschlossenen Bandring, dieser punziert 'W&S', am neuen Band für Nichtkämpfer, im violetten Präsentations-Etui mit Deckel-Inschrift 'Zur Erinnerung an / Deutschlands große Zeit.'. OEK23 1909.
I-II
Das Kreuz in hervorragender Erhaltung!

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
440 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 203 1

Eisernes Kreuz, Ausgabe 1914 (1813/1914). Miniatur des Kreuzes II. Klasse, 17,7 x 17,5 mm, leicht gewölbte Ausführung, Weißmetall tlw. lackiert und versilbert, an langer runder Nadel, im alten Etui.
II
--

Schätzpreis
10 €
Zuschlag
60 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 204 1

Eisernes Kreuz, Ausgabe 1914 (1914). Reduktion des Eisernen Kreuzes II. Klasse, 37,0 x 33,9 mm, Eisenkern geschwärzt, deutliche Fehlstellen, Silberzarge, am großen geschlossenen Bandring, ohne Band. Dazu Verkaufstüte des Hofjuweliers Otto Heinzelmann in Dessau mit der gedruckten Aufschrift 'Eisernes Kreuz / 1914 / verkl. Ausgabe'.
2 Stück. III; II

Schätzpreis
25 €
Startgebot
25 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 205 1

Eisernes Kreuz, Ausgabe 1914 (1914). Leeres Etui für eine Reduktion des Eisernen Kreuzes II. Klasse, Aussparungen für ein Kreuz mit den Maßen ca. 37,0 x 34,0 mm, schwarz.
II

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
120 €

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Los 206 1

Eisernes Kreuz, Ausgabe 1914 (1914). Wiederholungsspange 1914 für das Eiserne Kreuz II. Klasse von 1870, Silber, tlw. emailliert, auf dem Revers zwei flache Splinte. OEK23 1910.
II

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
550 €

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Los 207 1

Eisernes Kreuz, Ausgabe 1914 (1914). Konvolut von insgesamt vier verschiedenen Teilen, zwei Schächtelchen, einer Tüte von Godet, in unterschiedlichen Erhaltungen, dazu ein Eisenkern zu einer Reduktion eines Eisernen Kreuzes II. Klasse von 1870 und ein Ehrenkreuz des Weltkriegs 1914-1918 für Frontkämpfer, Eisen bronziert, auf dem Revers Herstellerzeichen 'O & B', am Band.
9 Stück. II

Schätzpreis
10 €
Zuschlag
120 €

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Los 208 1

Miniaturenkettchen mit drei Auszeichnungsminiaturen. Von J. Godet & Sohn, Berlin, von links nach rechts: 1) Preußen: Eisernes Kreuz 1914 II. Klasse; 2) Sachsen: Silberne Friedrich August-Medaille; 3) Sachsen: Bronzene Friedrich August-Medaille. An Trageknopf, dieser mit Bezeichnung des Herstellers, an Nadel. Im Schächtelchen von Godet mit beschädigtem Deckel.
3 Stück. II

Schätzpreis
10 €
Zuschlag
150 €

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BEDEUTENDE RHEINISCHE SAMMLUNG PREUSSISCHER ORDEN UND EHRENZEICHEN DEUTSCHE STAATEN (BIS 1918).
Los 209 1

Etui für einen nicht identifizierten Bruststern. Altes oktagonales Etui (leer) mit Hakenverschluß für einen achtstrahligen Bruststern, 84,0 x 82,4 mm, Maße der Aussparung ca. 71,4 x 72,8, Maroquinleder.
II
--

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
440 €

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Los 210 1

Etui (leer) für eine tragbare Medaille. Schwarz, mit Aussparung für eine tragbare Medaille mit einem Durch­messer von ca. 47 mm (!), Aussparung für den Bandring ca. 15,5 mm, mit Hakenverschluß.
II

Schätzpreis
10 €
Zuschlag
70 €

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Los 211 1

Konvolut von sechs leeren Etuis für nicht tragbare Auszeichnungen bzw. Medaillen. Verschiedenen Alters, in unterschiedliche Materialien und unterschiedlichen Erhaltungen, bei einer der Deckel lose.
6 Stück. III

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
240 €

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Los 212 1

Konvolut von zwei leeren Etuis für nichttragbare Auszeichnungen bzw. Medaillen. Unterschiedliche Materialien und unterschiedliche Erhaltungen.
II

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
70 €

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BEDEUTENDE RHEINISCHE SAMMLUNG PREUSSISCHER ORDEN UND EHRENZEICHEN DEUTSCHES KAISERREICH (1871-1918).
Los 213 1

Nicht identifiziertes Abzeichen zur Erinnerung an Kaiser Wilhelm I. Möglicherweise aus Anlaß seine 100. Geburtstags 1897, 59,0 x 43,5 mm (!), Anfertigung der Firma E. Lincke in Berlin (Gneisenau Str. 108), Silber, tlw. vergoldet, wohl Elfenbeinplättchen, auf dem Revers Herstellerbezeichnung und 'GESCHÜTZT / 312', horizontal broschiert, im etwas beriebenen Originaletui von Lincke.
II

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
1.000 €

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BEDEUTENDE RHEINISCHE SAMMLUNG PREUSSISCHER ORDEN UND EHRENZEICHEN KÖNIGREICH DÄNEMARK.
Los 214 1

Dannebrog-Orden [Dannebrog-Ordenen] (1671/1808). 2. Modell (seit 1808), wohl 3. Ausgabe (mit Monogramm König Frederik VII. - 1848-1863), originales, goldfarbig bedrucktes Verleihungsetui (leer) für das Ritterkreuz oder für das Ordenskreuz für Dannebrog-Männer, mit Hakenverschluß.
II

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
420 €

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BEDEUTENDE RHEINISCHE SAMMLUNG PREUSSISCHER ORDEN UND EHRENZEICHEN KÖNIGREICH PREUSSEN (1701-1918) - URKUNDEN.
Los 215 1

Hoher Orden vom Schwarzen Adler (1701). Allerhöchste Kabinettsordre zur Verleihung an Prinz Friedrich Karl von Preußen aus Anlaß seines 10. Geburtstags bei gleichzeitiger Ernennung zum Second Lieutenant à la suite des 2. Bataillons des Garde-Landwehr-Regiments zu Fuß, datiert Berlin am 20. März 1838, mit Originalunterschrift König Friedrich Wilhelms III. (1770-1840, reg. seit 1797), doppelt gefaltet, zusammen mit dem Original-Couvert.
Von allergrößter Seltenheit. II
Historisch bedeutendes Dokument zur ersten Verleihung eines Ordens an den späteren bedeutenden Feldherrn Prinz Friedrich Karl.
Friedrich Karl Nikolaus Prinz von Preußen wurde am 20. März 1828 als einziger Sohn von (Friedrich) Carl (Alexander) Prinz von Preußen (1801-1883 - dritter Sohn König Friedrich Wilhelms III. (1770-1840, reg. seit 1797) und der Königin Luise, geb. Herzogin zu Mecklenburg-Strelitz (1776-1810)), und dessen Gemahlin Marie, geb. Prinzessin von Sachsen-Weimar-Eisenach (1808-1877) in Berlin geboren. An seinem 10. Geburtstag am 20. März 1838 trat er auf Befehl König Friedrich Wilhelms III. als Second Lieutenant à la suite des 2. Bataillons des Garde-Landwehr Regiments zu Fuß ein. Im Verlauf seiner langen militärischen Karriere, die ihn an den Feldzügen in Schleswig-Holstein (1848), Baden (1849) und am Deutsch-Dänischen Krieg (1864), am Deutschen Krieg (1866) und am Deutsch-Französischen Krieg (1870/1871) teilnehmen ließ, brachte er es zum preußischen Generalfeldmarschall (1870) und zum russischen Feldmarschall. Nach dem Hohen Orden vom Schwarzen Adler (1838) erhielt er 1847 als Student in Bonn die Rettungsmedaille am Bande für die Rettung eines Kindes aus dem Rhein. Er war Inhaber höchster militärischer Auszeichnungen: u. a. des Ordens pour le mérite (1848), des Eichenlaubs zum Orden pour le mérite (1864), des Großkreuzes des Ordens pour le mérite mit Stern (1866), des Großkreuzes des Eisernen Kreuzes (1871) und des Eichenlaubs zum Großkreuz des Ordens pour le mérite (1873).
Seit 1854 war er verheiratet mit Maria Anna, geb. Prinzessin von Anhalt-Dessau (1837-1906), mit der er vier Kinder, drei Töchter und einen Sohn hatte. Am 15. Juni 1885 verstarb er in Klein Glienicke und wurde in der Gruft der Kirche St. Peter und Paul in Berlin-Wannsee bei seinen Eltern beigesetzt.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 216 1

Orden 'pour le mérite' (1740) - Früher umfangreicher Dokumenten-Teilnachlaß betreffend den Major und Pour-le-mérite-Träger Adolph Ernst du Rosey (1786-1862), bestehend aus acht Dokumenten.
1) Mitteilung über die acht Kinder von Philipp Ernst du Rosey und dessen Ehefrau Karlotta Barbara, an siebter Stelle Adolph Ernst, geb. am 10. September 1786, datiert Marienwerder am 27. Juli 1794, mit dem Marienwerder Inspektionssiegel in Lack und Unterschrift;
2) Patent zum Port d'Épée Fähnrich, ausgefertigt Berlin am 14. Oktober 1805, mit Papiersiegel, gelöst und beiliegend;
3) Patent zum Wirklichen Capitain, ausgefertigt Berlin am 28. November 1813, mit Papiersiegel, mit der Originalunterschrift König Friedrich Wilhelm III. (1770-1840, reg. seit 1797), zwei Doppelblätter zusammengeheftet;
4) Beglaubigungs-Schreiben (Verleihungsurkunde) zum Eisernen Kreuz (1813) II. Klasse, ausgefertigt Basel (?) am 15. Januar 1814, mit Lacksiegel und Originalunterschrift König Friedrich Wilhelm III.;
5) Mitteilungsschreiben der Generalordenskommission zur gem. Allerhöchster Kabinettsordre verliehenen Krone zum Orden pour le mérite, datiert Berlin am 20. Januar 1857, mit Originalunterschrift des Präses der Generalordenskommission, Generalleutnant (Friedrich) Wilhelm (Karl) Graf von Brühl (1788-1867, im Amt von 1855 bis 1863);
6) Schreiben der Generalordenskommission an die Witwe Wilhelmina du Rosey über die an du Rosey verliehenen Orden und Ehrenzeichen, datiert Berlin am 8. März 1862, mit Originalunterschrift des Präses der Generalordenskommission, Generalleutnant Wilhelm Graf von Brühl;
7) Schreiben der Geheimen Kriegs-Kanzlei im Kriegsministerium über den militärischen Werdegang du Roseys, datiert am 22. Mai 1889, mit beschädigtem Lacksiegel und Originalunterschrift, wohl beschnitten;
8) Schreiben der Generalordenskommission über die Verleihung des Ordens pour le mérite an du Rosey, datiert Berlin am 27. Mai 1889, mit der Originalunterschrift des Präses der Generalordenskommission, Generalleutnant Alfred (Bonaventura) von Rauch (1824-1900, im Amt von 1884 bis 1894).
Teils mit Transkriptionen, ein- bis mehrfach gefaltet, einige verfleckt, in unterschiedlichen Erhaltungen.
8 Stück. R II; II-III; III
Überaus interessanter und umfangreicher, wenn auch nicht vollständiger Dokumenten-Nachlaß eines Pour-le- mérite-Trägers aus der Zeit der napoleonischen und der Befreiungs-Kriege.
Dem Second Lieutenant Adolph Ernst du Rosey vom 2. Ostpreußischen Infanterie-Regiment, ehemals im Füsilier Bataillon „Rembow“ wurde mit Datum vom 8. Dezember 1809 für sein tapferes Verhalten während der Belagerung von Danzig am 13. April 1807 den Orden „pour le mérite“ verliehen. Im Bericht der Immediatkommisson in Königsberg vom 27. November 1809 an König Friedrich Wilhelm III. (1770-1840, reg. seit 1797) ist darüber zu lesen: „Bei der Attacke auf der Bousmardschen Schanze gab Lieutenant du Rosey eine neue Probe seiner oft bewiesenen Bravour. Kaum waren die Füsilier im ersten Retranschement der Feinde eingerückt, als Lieutenant du Rosey und Leutnant von Thülen auf den eroberten Wall stiegen und von da die Füsiliere ermunterten, Ihnen zu folgen. ‚Kommt Burschen‘ sagte Lieutenant du Rosey ‚kommt, hier müssen wir gehen! Folgt mir: seht Ihr habt nichts zu fürchten‘ Um die Füsilier herum brauste ein wütender Kugelregen, die Füsilier folgten, und Lieutenant von Thülen fand hier den Tod für’s Vaterland. (aus LPM 1. Band, Seite 641)“.
Überaus interessanter und umfangreicher, wenn auch nicht vollständiger Dokumenten-Nachlaß eines Pour-le- mérite-Trägers aus der Zeit der napoleonischen und der Befreiungs-Kriege.
Dem Second Lieutenant Adolph Ernst du Rosey vom 2. Ostpreußischen Infanterie-Regiment, ehemals im Füsilier Bataillon „Rembow“ wurde mit Datum vom 8. Dezember 1809 für sein tapferes Verhalten während der Belagerung von Danzig am 13. April 1807 den Orden „pour le mérite“ verliehen. Im Bericht der Immediatkommisson in Königsberg vom 27. November 1809 an König Friedrich Wilhelm III. (1770-1840, reg. seit 1797) ist darüber zu lesen: „Bei der Attacke auf der Bousmardschen Schanze gab Lieutenant du Rosey eine neue Probe seiner oft bewiesenen Bravour. Kaum waren die Füsilier im ersten Retranschement der Feinde eingerückt, als Lieutenant du Rosey und Leutnant von Thülen auf den eroberten Wall stiegen und von da die Füsiliere ermunterten, Ihnen zu folgen. ‚Kommt Burschen‘ sagte Lieutenant du Rosey ‚kommt, hier müssen wir gehen! Folgt mir: seht Ihr habt nichts zu fürchten‘ Um die Füsilier herum brauste ein wütender Kugelregen, die Füsilier folgten, und Lieutenant von Thülen fand hier den Tod für’s Vaterland. (aus LPM 1. Band, Seite 641)“.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
4.600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 217 1

Orden 'pour le mérite' (1740). Allerhöchste Kabinetts-Ordre über die Verleihung des hier als 'Militair-Verdienst-Orden' bezeichneten Ordens an den Kaiserlich Russischen Capitain (Konstantin) Keldermann vom Bürger- (?) Regiment No. 7, datiert Paris (!) am 30. Mai 1814, mit Originalunterschrift König Friedrich Wilhelm III. (1770-1840, reg. seit 1797), doppelt gefaltet, mit dem originalen, an Keldermann adressierten Versandcouvert mit rotem Lacksiegel auf dem Revers. RUP 23 var.
2 Stück. Von größter Seltenheit. II
Capitain (Konstantin Fomitsch) Keldermann vom Jäger-Regiment No. 6 steht auf einer umfangreichen Verleihungsliste von insgesamt 219 überwiegend russischen Offizieren, datiert am 8. Dezember 1813, die alle an diesem Tag den Pour le mérite verliehen bekommen haben. Die Ausfertigungen der diesbezüglichen einzelnen Allerhöchsten Kabinettsordres bzw. der Verleihungsdokumente zog sich dann über mehrere Monate hin.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.900 €

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Los 218 1

Roter Adler-Orden (1734/1792). 1. Modell (sog. 'Großer Rother Adler-Orden' - 1792-1810), Aller­höchste Kabinettsordre zur Verleihung betreffend die Verleihung des Ordens an einen Grafen von Wittgenstein-Berleburg, datiert Franckfurth am 10. Januar 1793, mit Originalunterschrift König Friedrich Wilhelms II. (1744-1797, reg. seit 1786), doppelt gefaltet.
Von größter Seltenheit. II
Um welches Mitglied der Familie (Sayn-)Wittgenstein-Berleburg, die 1792 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde, es sich hierbei handelt, konnte trotz intensiver Recherchen nicht ermittelt werden.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 219 1

Roter Adler-Orden (1734/1792). 2. Modell (1810-1829), Allerhöchste Kabinettsordre betreffend die Verleihung der I. Klasse mit Eichenlaub für den Generalmajor (ab 1824 Generalleutnant) und Inspekteur Johann Heinrich Otto (seit 1792) von Schmidt (1758-1841), datiert Berlin am 20. Mai 1822, mit Originalunterschrift König Friedrich Wilhelms III. (1770-1840, reg. seit 1797), etwas gedunkelt, doppelt gefaltet.
R II

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
280 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 220 1

Roter Adler-Orden (1734/1792). 2. Modell (1810-1829), Allerhöchste Kabinettsordre zur Verleihung der II. Klasse an den russischen Generalmajor (Robert) von Renny, datiert Paris (!) am 30. Mai 1814, mit Originalunterschrift König Friedrich Wilhelms III. (1770-1840, reg. seit 1797), tlw. gedunkelt, doppelt gefaltet, mit Original-Couvert mit Lacksiegel.
Von großer Seltenheit. II

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
280 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 221 1

Roter Adler-Orden (1734/1792). 2. Modell (1810-1829), Allerhöchste Kabinettsordre zur Verleihung der II. Klasse mit Eichenlaub für den Generalmajor (Karl Friedrich Ludwig) von Lobenthal (1766-1821), datiert Berlin am 18. Februar 1820, mit Originalunterschrift König Friedrich Wilhelms III. (1770-1840, reg. seit 1797); dazu: Allerhöchste Kabinettsordre zur Verleihung der III. Klasse für von Lobenthal, datiert Berlin am 16. Januar 1818, mit Originalunterschrift König Friedrich Wilhelms III. Jeweils doppelt gefaltet.
2 Stück. R II

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
240 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

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