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MÜNZEN AUS SCHLESWIG-HOLSTEIN - DIE SAMMLUNG DR. HERGEN BOYKSEN
Los 201 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-SONDERBURG. Johann der Jüngere, 1564-1622.
Reichstaler 1622, Reinfeld, auf seinen Tod. 28,38 g. Münzmeister Tobias Reinhardt. Dav. 3715; Lange 544.
RR Hübsche Patina, sehr schön +

Exemplar der Slg. Dr. Werner Koch, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 273, Frankfurt/Main 1970, Nr. 1136 und der Slg. Wormser, Auktion Dr. Busso Peus 263, Frankfurt/Main 1962, Nr. 1082.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
8.000 €

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Los 202 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-SONDERBURG. Johann der Jüngere, 1564-1622.
1/4 Reichstaler 1622, Reinfeld, auf seinen Tod. 7,04 g. Münzmeister Tobias Reinhardt. Mit MARTI und OCTOBR auf der Rückseite. Lange 546 var.
RR Prägeschwäche, sehr schön

Exemplar der Slg. Dr. Stalling, Auktion Fritz Rudolf Künker 15, Osnabrück 1990, Nr. 910 und der Auktion Schlessinger 10, Berlin 1933, Nr. 807.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.800 €

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Los 203 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-SONDERBURG. Alexander, 1622-1627.
1/16 Taler (Düttchen) 1625, Sonderburg oder Reinfeld. 1,52 g. Münzmeister Johann Lilienthal. Lange 559 a.
RR Schön-sehr schön

Erworben im Juni 1980 von P. N. Schulten, Frankfurt/Main.

Alexander, Herzog von Holstein-Sonderburg, war der dritte Sohn Johanns des Jüngeren und seiner ersten Gemahlin Elisabeth von Braunschweig-Grubenhagen. Er vermählte sich 1605 in Oldenburg mit Dorothea, Tochter des Grafen Johann Günther von Schwarzburg. Der Herzog war bereits fast 50 Jahre alt, als er 1622 den Hauptanteil des kleinen Herzogtums Sonderburg mit Schloß, Stadt und Amt nebst Gütern auf Alsen und im Sundewitt erbte. Er hatte eine große Familie und bedeutende Schulden. Nach seinem Tod blieb die Witwe laut Testament mit ihren Kindern im gemeinsamen Besitz des Herzogtums, um die Schulden ihres Mannes abzutragen. Da die Abzahlung der Schulden wegen der Unruhen des 30jährigen Krieges nicht möglich war, übernahm Johann Christian, der älteste Sohn Alexanders, durch einen Erbschaftsvertrag mit den Brüdern 1633 das Herzogtum und verheiratete sich trotz anderer Absprachen. Nach seinem Tod geriet die Sonderburger Linie in Konkurs, was zur Einziehung von Schloß und Stadt Sonderburg unter die dänische Krone führte. Die Nachkommen erwarben noch Franzhagen in Lauenburg und starben 1709 aus.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
110 €

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Los 204 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-SONDERBURG. Alexander, 1622-1627.
Ein Reichstaler auf den Tod des Herzogs Alexander 1627. Reichstaler 1627, Sonderburg oder Reinfeld, auf seinen Tod. 28,11 g. Zwitterprägung. Münzmeister Johann Lilienthal. Dav. 3717; Lange 560.
RR Kl. Henkelspur und Prägeschwäche, sehr schön

Exemplar der Lagerliste Dombrowski 47, Münster 1972, Nr. 369.

Die Rückseite des vorliegenden Talers ist mit dem Rückseitenstempel des Talers von 1626 geprägt worden, daher die Bezeichnung Zwittertaler.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
900 €

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Los 205 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-SONDERBURG. Christiane Elisabeth, *1638, †1679.
Reichstaler 1679, Weimar, auf ihren Tod. 28,74 g. Dav. 7554; Koppe 421; Lange 562; Slg. Merseb. 3931.
Hübsche Patina, winz. Schrötlingsfehler, leichte Prägeschwächen, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Slg. Dr. Werner Koch, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 278, Frankfurt/Main 1971, Nr. 2040.

Christiane Elisabeth war die Tochter des Herzogs Johann Christian von Holstein-Sonderburg und die Enkelin von Herzog Alexander. Sie wurde am 8. Juni 1638 geboren und heiratete am 14. August 1656 Johann Ernst den Älteren, Herzog von Sachsen-Weimar. Sie starb am 7. Juni 1679. Die Prägungen auf ihren Tod wurden von Johann Christoph Dürr geprägt, der von 1677-1684 Münzmeister in Weimar war.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 206 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-SONDERBURG. Christiane Elisabeth, *1638, †1679.
Groschen 1679, Weimar, auf ihren Tod. 2,16 g. Koppe 424; Lange 564; Slg. Merseb. 3934.
Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion H. G. Oldenburg 25, Kiel 1990, Nr. 602.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
190 €

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Los 207 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-SONDERBURG. Christiane Elisabeth, *1638, †1679.
Dreier 1679, Weimar, auf ihren Tod. 0,87 g. Koppe 425; Lange -; Slg. Merseb. 3935.
Selten in dieser Erhaltung. Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Tietjen + Co. 53, Hamburg 1987, Nr. 501.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
220 €

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Los 208 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-AUGUSTENBURG. Friedrich Christian II., 1765-1814.
Silbermedaille o. J. (1786), von D. F. Loos, auf den 15. Geburtstag seiner Frau Louise Augusta. Ihr Brustbild l.//Postament mit der Aufschrift D.7 IULI, umher stehen drei Grazien und flechten einen Kranz. 41,75 mm; 28,68 g. Dazu: Ein zweites Exemplar in Bronze. 41,55 mm; 34,88 g. Lange 566; Sommer A 9.
2 Stück. Feine Patina, Felder etwas berieben, fast vorzüglich und sehr schön

Erworben im Januar 1974 vom Soester Münzcabinett, Soest (Silber).

Erworben im Juli 1968 von Graf Klenau, Nürnberg (Bronze).

Friedrich Christian II., *1765, Ó1814, war der Sohn von Friedrich Christian I. und dessen Frau Charlotte Amalie Wilhelmine von Holstein-Plön. Die Hochzeit mit Louise Augusta fand am 27. Mai 1786 auf Schloss Christiansborg statt. Die noch nicht einmal 15 Jahre alte Louise war die Tochter des dänischen Königs Christian VII.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
190 €

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Los 209 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-AUGUSTENBURG. Friedrich VIII., 1863-1866.
Vergoldete Bronzemedaille 1864, unsigniert. Brustbild r. in Zivilanzug//Das personifizierte Holstein und Schleswig erstechen gemeinsam den dänischen Lindwurm, im Hintergrund Segelschiff. 30,86 mm; 12,50 g. Lange 568 b.
Vorzüglich

Exemplar der Auktion Kölner Münzkabinett 20, Köln 1976, Nr. 1495.

Friedrich Christian August war der älteste Sohn des Herzogs Christian August von Holstein-Sonderburg-Augusten­burg und seiner Gemahlin Luise (Sophie), geborene Gräfin von Danneskjold-Samsö. Der Prinz verlebte seine Jugend in Augustenburg, nahm als Offizier im Generalstabe der schleswig-holsteinischen Armee am Kriege 1848-1850 teil und wurde nach Beendigung des Krieges aus Schleswig-Holstein verbannt. Er studierte dann in Bonn, machte weite Reisen und trat nach seiner Rückkehr in die preußische Armee ein. Nach seiner Heirat im Jahre 1856 mit Adelheid, Tochter des Fürsten Ernst von Hohenlohe-Langenburg, verließ er die Armee, um sich auf sein neu erworbenes Gut Dolzig in der Niederlausitz zurückzuziehen. Nach dem Tod von Friedrich VII. von Dänemark protestierte Friedrich 1863 öffentlich gegen die unrechtmäßige Besetzung der Herzogtümer durch Christian IX., er erklärte sich nach dem Verzicht seines Vaters auf die Herzogtümer Schleswig-Holstein zum rechtmäßigen Erben und nannte sich nun 'Herzog Friedrich VIII.'. Er wurde in den Städten Holsteins und im Dezember von der großen Volksversammlung in Elmshorst als rechtmäßiger Landesherr proklamiert und übernahm am 30. Dezember 1863 in Kiel die Regierung des Landes. Seine Anerkennung seitens des Deutschen Bundes verzögerte sich. Preußen und Österreich rückten in die Herzogtümer ein und seine Nebenregierung blieb ohne praktische Erfolge. Nach 2 1/2jährigem Aufenthalt im Lande mußte er dieses im Juni 1866 verlassen und verlor durch den Prager Frieden alle Aussichten auf die Erbfolge. Seitdem lebte der Herzog in Gotha als Privatmann. Den französischen Krieg machte er als bayrischer General à la suite im Stabe des Kronprinzen von Preußen mit. Er starb schließlich am 14. Januar 1880 in Wiesbaden und im Jahre 1900 wurde ihm in Kiel ein Denkmal errichtet.

Diese Medaille wurde von Herzog Friedrich VIII. gestiftet und vielfach von seinen Anhängern am blau-weiß-roten Band bis zur Vereinigung der Herzogtümer mit Preußen getragen.

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
80 €

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Los 210 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-AUGUSTENBURG. Friedrich VIII., 1863-1866.
Silbernes Erinnerungsabzeichen 1864, auf den Tag des Inkrafttretens des Waffenstillstandes am 12. Mai zwischen den Truppen des Deutschen Bundes und Dänemarks im Deutsch-Dänischen Krieg. 64,04 x 36,14 mm; 18,06 g; horizontal broschiert.
Von großer Seltenheit. Vorzüglich.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
190 €

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Los 211 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-AUGUSTENBURG. Friedrich VIII., 1863-1866.
Bronzemedaille 1866, von L. C. Wyon, auf die Vermählung seines Bruders Christian mit Helena Augusta Viktoria, Tochter der englischen Königin Victoria. Die Büsten des Brautpaares nebeneinander l.// Krone über den Schilden Schleswig-Holsteins und Englands und Doppelschleife in Sechspass. 63,91 mm; 148,68 g. Eimer 1583a; Lange 696 b.
Vorzüglich

Exemplar der Auktion Winter 48, Düsseldorf 1984, Nr. 1053.

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
120 €

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Los 212 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-AUGUSTENBURG. Ernst Günther, 1880-1921.
Tragbare vergoldete Bronzemedaille o. J., von A. L. Harmsen. Verdienstmedaille. Kopf r.//Gekröntes Wappen, umher Eichenkranz. 36,81 mm; 22,57 g. Lange Nachtrag 694 A.
Vorzüglich

Ernst Günther, *1863, Ó1921, war der Sohn von Herzog Friedrich VIII. von Schleswig-Holstein und seiner Gemahlin Adelheid. Durch die Heirat seiner Schwester Auguste Victoria mit Wilhelm II. von Preußen war er Schwager des Kaisers. Ernst Günther schlug eine militärische Laufbahn ein und wurde Königlich-Preußischer Generalleutnant. Er heiratete 1898 Dorothea von Sachsen-Coburg und Gotha. Das Paar blieb kinderlos; ein Jahr vor seinem Tod adoptierten sie Marie Luise und Johann Georg von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg.

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
115 €

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Los 213 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-NORBURG. Elisabeth Juliane, *1634, †1704.
Reichstaler 1704, Braunschweig, auf ihren Tod. 29,14 g. Dav. 2123; Lange 723; Welter 2341.
R Feine Patina, Felder min. geglättet, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion R. Gaettens 19, Hamburg 1972, Nr. 381.

Elisabeth Juliane, Prinzessin von Schleswig-Holstein-Norburg wurde am 24. Mai 1634 in Norburg auf Alsen geboren. Sie war die Tochter von Herzog Friedrich von Norburg und die Enkelin von Herzog Johann dem Jüngeren. Sie heiratete 1656 in Norburg den Prinzen Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und starb kurz nachdem ihr Mann regierender Herzog geworden war 1704 im Schloß Salzdahlum. Elisabeth Juliane war als Dichterin bekannt und als Stifterin von vielen Wohltätigkeitseinrichtungen.

Die Prägungen auf ihren Tod wurden von Heinrich Christoph Hille geprägt, der ab 1689 in Braunschweig tätig war.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
650 €

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Los 214 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-NORBURG. Elisabeth Juliane, *1634, †1704.
Reichstaler 1704, Braunschweig, auf ihren Tod. 28,75 g. Dav. 2122; Lange 724; Welter 2342.
Hübsche Patina, sehr schön.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
700 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 215 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-NORBURG. Elisabeth Juliane, *1634, †1704.
1/24 Taler 1704, Braunschweig, auf ihren Tod. 4,33 g. Lange 727; Welter 2345.
Sehr schön

Exemplar der Auktion H. G. Oldenburg 20, Kiel 1986, Nr. 826.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
120 €

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Los 216 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-NORBURG. Elisabeth Juliane, *1634, †1704.
Silbermedaille 1704, von H. P. Großkurt, auf ihren Tod. Brustbild r.//14 Zeilen Schrift, darüber Blume. 42,04 mm; 28,44 g. Brockmann 265a; Lange 720.
RR Sehr schön

Eine weitere Medaille auf diesen Anlaß finden Sie unter der Nr. 816.



Erworben im Februar 1968 von Richard Gaettens, Lübeck.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
120 €

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Los 217 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-NORBURG. Elisabeth Sophie, *1683, †1767.
Silbermedaille o. J. (1710), unsigniert, von R. Marenholz, auf ihre Hochzeit mit August Wilhelm von Braunschweig-Wolfenbüttel. Brustbild r.//Geharnischtes Brustbild August Wilhelms r. mit umgelegtem Mantel. 59,77 mm; 102,95 g. Brockmann 292; Lange 729.
RR Feine Patina, Felder und Rand bearbeitet, sehr schön +

Elisabeth Sophia Marie wurde am 12. September 1683 in Wolfenbüttel als Tochter des Herzogs Rudolf Friedrich von Holstein-Norburg und seiner Gemahlin Gräfin Bibiana von Promnitz geboren. Im Jahre 1701 vermählte sie sich mit dem Erbprinzen Adolf August von Holstein-Plön. Nach dessen Tod wurde sie die dritte Gemahlin des Erbprinzen August Wilhelm von Braunschweig-Wolfenbüttel und starb kinderlos am 3. April 1767.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
800 €

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Los 218 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-NORBURG. Elisabeth Sophie, *1683, †1767.
Silbermedaille 1715, unsigniert, von R. Marenholz, auf den fünften Hochzeitstag. Brustbild r.//Fünf Zeilen Schrift, umher Lorbeerkranz. Mit Randschrift. 58,77 mm; 86,99 g. Brockmann 298; Lange 731.
Von großer Seltenheit. Herrliche Patina, kl. Randfehler, vorzüglich +

Exemplar der Auktion Frankfurter Münzhandlung 112, Frankfurt/Main 1966, Nr. 790.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
3.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 219 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-NORBURG. Elisabeth Sophie, *1683, †1767.
Silbermedaille 1725, von M. Mahrenholz, auf den von ihr angelegten Kirchhof in Sophiental. Brustbild r. mit hochgestecktem Haar//Beinhaus mit vier Zeilen Schrift im Giebel. 59,36 mm; 85,20 g. Brockmann 299; Lange 732.
Von großer Seltenheit. Felder etwas berieben, sehr schön

Exemplar der Slg. Wilhelm Bonin, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 312, Frankfurt/Main 1984, Nr. 2411.

Diese und die nachfolgende Medaille, sogenannte 'Beinhausmedaillen', sind anläßlich der Einrichtung des Friedhofs in Sophiental, nahe Früstenau, geprägt worden.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
420 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 220 1

DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-NORBURG. Elisabeth Sophie, *1683, †1767.
Silbermedaille 1725, von M. Mahrenholz, auf den von ihr angelegten Kirchhof in Sophiental. Brustbild r. mit hochgestecktem Haar//Beinhaus mit vier Zeilen Schrift im Giebel. 48,75 mm; 43,69 g. Brockmann 300; Lange 733.
Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, kl. Randfehler, vorzüglich +

Exemplar der Auktion Slg. Dr. Werner Koch, Auktion Wruck 1, Berlin 1940, Nr. 51 und der Auktion R. Gaettens 19, Hamburg 1972, Nr. 383.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

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