
Paris von Lodron, 1619-1653. Ohne Inhalt.
Schraubtaler 1629. 12,72 g.
Schätzpreis | 75 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Paris von Lodron, 1619-1653. Ohne Inhalt.
Schraubtaler 1629. 12,72 g.
Schätzpreis | 75 € |
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Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.
Dukat 1753. 3,44 g. Fb. 876; Zöttl 2903 (Typ 1). GOLD. R Leicht gewellt, fast sehr schön
Schätzpreis | 300 € |
Zuschlag |
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Hieronymus von Colloredo, 1772-1803.
Konv.-Taler 1779. 27,63 g. Dav. 1263; Zöttl 3215. Henkelspur, fast sehr schön
Schätzpreis | 50 € |
Zuschlag |
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Hieronymus von Colloredo, 1772-1803.
Konv.-Taler 1784. 27,99 g. Dav. 1263; Zöttl 3220. Sehr schön
Schätzpreis | 75 € |
Zuschlag |
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Hieronymus von Colloredo, 1772-1803. 27,69 g. Dazu: Konv.-Taler 1822 C, Prag. Dav. 7; J. 190. 28,00 g.
Konv.-Taler 1785.
Schätzpreis | 100 € |
Zuschlag |
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LOTS. Kleine Sammlung von Münzen des Erzbistums Salzburg, des 17.-19. Jahrhunderts, vom 20 Kreuzer bis zum Reichstaler. Dazu: 20 Kreuzer 1806 Wien, vom Bistum Gurk. Interessantes Lot, bitte besichtigen.
Schätzpreis | 125 € |
Zuschlag |
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Salzburg, Batzen 1500; Ölmütz, 15 Kreuzer 1712; Windischgräz, 20 Kreuzer 1777.
Schätzpreis | 75 € |
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Karl, 1764-1772.
1/2 Konv.-Taler 1770, Wien. 13,99 g. Holzmair 15. Winz. Kratzer im Feld der Vorderseite, vorzüglich
Schätzpreis | 200 € |
Zuschlag |
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Johann Christoph, 1649-1710, und Johann Seyfried, 1649-1713.
3 Kreuzer (Groschen) 1677, Krummau. 1,72 g. Doneb. 3327. R Sehr schön
Schätzpreis | 75 € |
Zuschlag |
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Entfällt.
Schätzpreis | Gebot |
Zuschlag |
Franz Josef Heinrich, 1789-1862. von Drentwett, auf den österreichischen Feldzeugmeister. Uniformiertes Brustbild v. v. mit Augenbinde//Degen und Kommandostab gekreuzt über Eichenkranz und Lorbeerzweigen. 40,90 mm; 22,70 g.
Zinnmedaille o. J.,
Schätzpreis | 50 € |
Zuschlag |
Schautaler o. J. (18. Jahrhundert). St. Georgstaler. 28,39 g. St. Georg reitet r. und tötet den Drachen mit der Lanze//Windgott bläst von oben l. auf Schiff, darin Christus und vier Apostel.
Schätzpreis | 75 € |
Zuschlag |
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Silbermedaille o. J. (1862), von C. Radnitzky. Ehrenpreis des Volksfestes in Linz. Büste der Austria l. mit kleinem Krönchen, darunter zwei gekreuzte Füllhörner//Stadtwappen in Kartusche, darüber Mauerkrone, umher Eichenkranz. Mit Randpunze: A in Kreis. 37,47 mm; 16,31 g.
Schätzpreis | 60 € |
Zuschlag |
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Carl Wilhelm, 1667-1718. Münzmeister Christoph Pflug. 17,15 g.
2/3 Taler 1678, Zerbst.
Schätzpreis | 100 € |
Zuschlag |
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Carl Wilhelm, 1667-1718. Münzmeister Christoph Pflug. 16,71 g. Dazu: Brandenburg-Preußen. 2/3 Taler 1693 LCS, Berlin. Dav. 270. 16,94 g.
2/3 Taler 1679, Zerbst.
Schätzpreis | 75 € |
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Victor Friedrich, 1721-1765. mit Signatur L (vermutlich D. F. Loos, Magdeburg), auf den Beginn seines 60. Lebensjahres am 20. September. Belaubter Baum, in dessen Laub fünf Schilde mit Monogrammen, am Stamm mit Fürstenhut bedeckter Schild mit Monogramm, unter dem Stamm Wasser mit Muscheln und Schnecken//Geflügelter Genius in Wolken schwebt über Kriegsgeräten und Bergwerksdarstellung, darunter zwei Münzer beim Münzprägen. 37,03 mm; 21,77 g. Die Medaille zeigt eine sehr detailreiche Darstellung auf engstem Raum. Der belaubte Baum mit den sechs Monogrammschilden symbolisiert das in vollem Saft stehende Herzogshaus mit Victor Friedrich als Stamm und seinen fünf Kindern, das Meer mit Muscheln symbolisiert Fruchtbarkeit und die Psalm 1 entlehnte verkürzte Umschrift verdeutlicht beides: ET ERIT SICUT ARBOR PROPE FLUMINA (Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wassern, der seine Frucht bringt zur rechten Zeit). Auf der Rückseite ist unter der Bergwerksdarstellung mit dem die Haspel drehenden Bergmann eine Münzwerkstatt zu sehen, mit Amboss und Stempel in der Mitte, dem mit dem Hammer ausholenden Präger rechts und dem die Schrötlinge auflegenden und die fertigen Münzen abnehmenden Arbeiter links. Das Bergwerk und Münzwerkstatt trennende Schriftband trägt die Inschrift QUAM DULCIS SONUS (Welch süßer Ton), womit offenbar der Klang des Prägehammers gemeint ist. Im Abschnitt unter den Münzprägern heißt es: SUB UMBRA SAPIENTIAE / ET ARGENTI ECC (Siehe: unter dem Schatten von Weisheit und Silber), was mit der großen Umschrift PROCUL ABHINC ARMORUM STREPITUS (Fern von hier der Lärm der Waffen) fortgesetzt wird, die ihrerseits mit der feuernden Kanone und den anderen Waffen links im Bild illustriert wird. Da Victor Friedrich im Jahr 1700 geboren wurde und im Jahr 1758 seinen 58. Geburtstag feierte, kann diese Medaille im Folgejahr nicht auf seinen 60. Geburtstag ausgegeben worden sein, sondern muß den Beginn des 60. Lebensjahres feiern.
Silbermedaille 1759,
Schätzpreis | 350 € |
Zuschlag |
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Alexander Carl, 1834-1863. Ausbeute. 22,20 g.
Taler 1846.
Schätzpreis | 75 € |
Zuschlag |
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Alexander Carl, 1834-1863.
Vereinstaler 1859. 18,51 g. AKS 14; Dav. 505; Kahnt 5; Thun 5. Vorzüglich
Schätzpreis | 75 € |
Zuschlag |
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Alexander Carl, 1834-1863. Ausbeute. 18,52 g.
Vereinstaler 1861.
Schätzpreis | 100 € |
Zuschlag |
Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.
Alexander Carl, 1834-1863. Ausbeute. 18,49 g.
Vereinstaler 1861.
Schätzpreis | 75 € |
Zuschlag |
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