
Dukat 1733 (Jahreszahl im Stempel aus 1730 geändert), Stolberg. 3,45 g. Fb. 20; Mann 578. GOLD. Sehr schön +
Schätzpreis | 1.000 € |
Startgebot | 1.000 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
Goldprägungen, u.a. eine Spezialsammlung Osmanisches Reich und Türkei
Dukat 1733 (Jahreszahl im Stempel aus 1730 geändert), Stolberg. 3,45 g. Fb. 20; Mann 578. GOLD. Sehr schön +
Schätzpreis | 1.000 € |
Startgebot | 1.000 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
Dukat 1761, Harzgerode. Senioratsdukat. 3,45 g. Fb. 20; Mann 586. GOLD. Kl. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich
Schätzpreis | 1.500 € |
Startgebot | 1.500 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
5 Taler (Pistole) 1796, Harzgerode. 6,37 g. Fb. 24; Mann 718. GOLD. Leichte Bearbeitungsspuren, sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 1.000 € |
Startgebot | 1.000 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
Dukat 1742, mit Titel Karls VII. (Karl Albert von Bayern). Fb. 94; Forster 528; Vetterle 1742.1. GOLD. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (3901057-005). Vorzüglich + Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.
Schätzpreis | 2.500 € |
Startgebot | 2.500 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
Moderne Goldmedaille 1955, unsigniert, gefertigt nach einer Vorlage von G. W. Vestner, auf seinen 300. Geburtstag. Der Türkenlouis reitet r.//Das Rastätter Schloß darüber Adler. Mit Randschrift und geprägter Feingehaltsangabe 900. 50,05 mm; 70,93 g. Slg. Lorenz 2955. GOLD. In Originaletui. Von polierten Stempeln, winz. Kratzer, fast Stempelglanz
Schätzpreis | 5.000 € |
Startgebot | 5.000 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
Dukat 1768, Durlach. Rheingold. CAROLUS FR Ù D Ü G Ü M Ü BAD Ü ET H Ü Büste r., darunter die Signatur S (Johann Christoph Schepp, Stempelschneider 1749-1770)//EX SABULIS RHENI Ü Gekröntes Wappen von zwei Greifen gehalten, unten das Kleinod des Fidelitas-Ordens, daruner die Signatur W in Klammern (Johann Georg Wörscheler, Münzmeister in Durlach 1760-1779) zwischen der geteilten Jahreszahl Û 17 - 68. Fb. 144; Kirchheimer 19; Wielandt 698. GOLD. Von größter Seltenheit. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (6884684-001). Attraktives Exemplar, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 17.500 € |
Startgebot | 17.500 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
Dukat 1807. Rheingold. 3,66 g. Divo/S. 2; Fb. 148; Schl. 3. GOLD. RR Vorzüglich Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 306, Osnabrück 2018, Nr. 5863.
Schätzpreis | 5.000 € |
Startgebot | 5.000 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
5 Taler zu 500 Kreuzer 1830. 5,74 g. Divo/S. 7; Fb. 151; Schl. 19. GOLD. Nur 1.788 Exemplare geprägt. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 3.500 € |
Startgebot | 3.500 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
Dukat 1843. Rheingold. 3,67 g. Mit verkehrter "1" in der Jahreszahl. Divo/S. 9; Fb. 153; Schl. 31. GOLD. Nur 1.350 Exemplare geprägt. Vorzüglich
Schätzpreis | 1.500 € |
Startgebot | 1.500 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
Dukat 1852. Rheingold. 3,65 g. Posthume Prägung mit Stern unter dem Kopf. Divo/S. 10 Anm.; Fb. 154; Schl. 41. GOLD. R Hübsche Goldpatina, min. gewellt, vorzüglich +
Schätzpreis | 2.000 € |
Startgebot | 2.000 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
Goldgulden 1511, Bamberg. 3,24 g. Die aneinandergelehnten Wappenschilde von Bamberg und Limpurg, darüber Krone, umher Mehrpaß//Kaiser Heinrich II. steht v. v. mit Lilienzepter und Reichsapfel. Fb. 157; Krug 200 leicht var. GOLD. Von großer Seltenheit. Das wohl besterhaltenste der wenigen bekannten Exemplare. Attraktives Exemplar, vorzüglich Kaiser Heinrich II., der auf der Rückseite dieses sehr seltenen Goldguldens zu sehen ist, erhob zur Zurückdrängung des fränkischen Adels und zur Missionierung der Slawen im Jahr 1007 die Missionskirche in Bamberg zu einem mit reichem Königsgut und Grafschaftsrechten ausgestatteten Bistum. Immer wieder wurde der Bistumsgründer auf Bamberger Münzen des 15. bis 18. Jahrhunderts dargestellt.
Schätzpreis | 7.500 € |
Startgebot | 7.500 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
2 Dukaten 1618, München. 6,92 g. Fb. 191; Hahn 63; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 66. GOLD. Feine Goldtönung, vorzüglich Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 174, München 1992, Nr. 1788 und der Auktion Gorny & Mosch 294, München 2023, Nr. 1188 (Exemplar der Slg. Dr. R. K.).
Schätzpreis | 4.000 € |
Startgebot | 4.000 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
5 Dukaten 1640, München, auf die Neubefestigung der Stadt München. 17,31 g. Der geharnischte Kurfürst steht fast v. v. mit Schwert, mit der Rechten auf sein Zepter gestützt, die Linke greift nach dem Reichsapfel, der auf einem Postament liegt; vor dem Postament das mit dem Kurhut bedeckte, vierfeldige Wappen (Bayern/Pfalz) mit Mittelschild, darin Reichsapfel, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Stadtansicht von München mit sieben Schanzen, darüber Madonna mit dem Kind auf dem rechten Arm und Zepter in der Linken, umher Engel und Wolken. Fb. 196; Witt. 808. GOLD. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (8367825-002). Vorzüglich + Nachdem Bayern und München infolge des Dreißigjährigen Krieges von den Schweden besetzt worden waren, entschloß sich Kurfürst Maximilian I., seine Haupt- und Residenzstadt neu zu befestigen. Auf diesen Anlaß wurden diese 5-Dukaten-Stücke geprägt. Die Vorderseitenumschrift dieses barocken Schaustückes enthält die Titulatur: MAXIMIL(ianus) COM(es) PAL(atinus) RH(enanus) VT(riusque) BA(variae) DVX S(acri) R(omani) I(mperii) ARCHIDAP(ifer) ET ELECT(or) = Maximilian Pfalzgraf bei Rhein, beider Bayern (Ober- und Niederbayern) Herzog, des Heiligen Römischen Reiches Erz- und Kurfürst. Die Rückseite bringt den Psalm 127,1: NISI DOM(inus) CVSTODIERIT CIVIT(atem) FRVST(ra) VIGIL(at) QVI CVSTODIT = Wo der Herr nicht die Stadt bewacht, da wacht der Wächter vergeblich.
Schätzpreis | 12.500 € |
Startgebot | 12.500 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
5 Dukaten 1640, München, auf die Neubefestigung der Stadt München. 17,30 g. (Verzierung) Û MAXIMIL Ù COM Ù PAL Ù RH Ù VT Ù BA Ù DVX Ù S Ù R Ù I Ù ARCHIDAP Ù ET Û ELECT Û Der geharnischte Kurfürst steht halbr. mit Schwert, mit der Rechten auf sein Zepter gestützt, die Linke greift nach dem Reichsapfel, der auf einem Postament liegt; vor dem Postament das mit dem Kurhut bedeckte, vierfeldige Wappen (Bayern/Pfalz) mit Mittelschild (Reichsapfel), umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//(Verzierung) NISI Û DOM Ù CVSTODIERIT Û CIVIT Ú FRVST Ù VIGIL Ù QVI Ù CVSTODIT Û 1640 Stadtansicht von München mit sieben Schanzen, darüber Madonna mit dem Kind auf dem rechten Arm und Zepter in der Linken, umher Engel und Wolken; am Ende der Umschrift die Jahreszahl. Fb. 196; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 88; Witt. 811. GOLD. Winz. Randfehler, sehr schön-vorzüglich Nachdem Bayern und München infolge des Dreißigjährigen Krieges von den Schweden besetzt worden waren, entschloß sich Kurfürst Maximilian I., seine Haupt- und Residenzstadt neu zu befestigen. Auf diesen Anlaß wurden diese 5-Dukaten-Stücke geprägt. Die Vorderseitenumschrift dieses barocken Schaustückes enthält die Titulatur: MAXIMIL(ianus) COM(es) PAL(atinus) RH(enanus) VT(riusque) BA(variae) DVX S(acri) R(omani) I(mperii) ARCHIDAP(ifer) ET ELECT(or) = Maximilian Pfalzgraf bei Rhein, beider Bayern (Ober- und Niederbayern) Herzog, des Heiligen Römischen Reiches Erz- und Kurfürst. Die Rückseite bringt den Psalm 127,1: NISI DOM(inus) CVSTODIERIT CIVIT(atem) FRVST(ra) VIGIL(at) QVI CVSTODIT = Wo der Herr nicht die Stadt bewacht, da wacht der Wächter vergeblich.
Schätzpreis | 10.000 € |
Startgebot | 10.000 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
4 Dukaten 1665, München. Präsent der bayerischen Landstände zur Geburt des Prinzen Ludwig Amadeus. 13,78 g. e FILV VESTRI SICVT NOVELLÆ OLIVARVM IN CIRCVITV MENSÆ Die kurfürstliche Familie kniet nach l. vor einem Tisch, auf dem der neugeborene Prinz liegt, oben Engel mit Kranz und Palmzweig auf Wolke// e (Verzierung) ECCE SIC BENEDICETVR QVITIMET DOMINVM (Verzierung) Die zwei mit Kurhut und Krone bedeckten Wappen von Bayern und Savoyen, umgeben von kleinen Medaillons mit den gekrönten Initialen der vier Kinder, unten der Rautenschild zwischen der Jahreszahl MDC - LXV. Fb. 206; Hahn -; Witt. 1365. GOLD. Von großer Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, min. justiert, vorzüglich + Mit der Bewertung der PCGS MS 63 (371328509), das Stück wurde vom Einlieferer aus dem Plastikholder entfernt / removed from the holder by the collector. Exemplar der Auktion Numismatica Genevensis SA 12, Genf 2019, Nr. 229 (Zuschlag 60.000 CHF). Auch zur Geburt von Ludwig Amadeus Victor, der nach seinem Großvater, dem savoyischen Herzog Victor Amadeus I. benannt war, am 6. April 1665 ließen die bayerischen Landstände dieses prachtvolle Vierdukatenstück herstellen, auf dem die kurfürstliche Familie mit den drei älteren Geschwistern vor einem Tisch mit dem Neugeborenen zu sehen ist. Die Rückseite zeigt die Wappen von Bayern und Savoyen, darüber auf einem Band die Initialen des Kurfürstenpaares F.M.H.A.EL.B (= Ferdinand Maria, Henriette Adelheid, Kurfürsten von Bayern). Um die beiden Wappen befinden sich Kartuschen mit den Initialen der vier Kinder: 1) MEL (Maximilian Emanuel), 2) MAC (Maria Anna) 3) LAC (= Ludwig Amadeus) 4) LMM (= Louise Margarete). Ganz unten befindet sich das Ständewappen und A. D(evotissimis) Û ST(atibus) Û B(avariae) (= "Von den sehr ergebenen Ständen Bayerns"). Die Freude über den zweiten Sohn des Kurfürstenpaares währte nicht lange, Prinz Ludwig Amadeus starb - nur acht Monate alt - am 11. Dezember 1665. Seine Grabstätte befindet sich - wie bei vier seiner sieben Geschwister - in der neu erbauten Theatinerkirche.
Schätzpreis | 50.000 € |
Startgebot | 50.000 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
Dukat 1678, München. 3,48 g. Fb. 213; Hahn 173. GOLD. RR Winz. Prägeschwäche, vorzüglich Ferdinand Maria wurde am 31. Oktober 1636 als ältester Sohn des Kurfürsten Maximilian I. geboren. Er folgte seinem Vater unter Vormundschaft seiner Mutter und von Albert VI. dem Leuchtenberger von 1651-1654. Er wurde 1657 Reichsvikar und verstarb am 26. Mai 1676 in Schleißheim.
Schätzpreis | 2.500 € |
Startgebot | 2.500 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
Goldgulden 1679, München. 3,18 g. Fb. 210; Hahn 166. GOLD. Kl. Randfehler, sehr schön
Schätzpreis | 300 € |
Startgebot | 300 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
2 Dukaten 1687, München. 6,73 g. Fb. 216; Hahn 203. GOLD. RR Henkelspur, sehr schön
Schätzpreis | 1.500 € |
Startgebot | 1.500 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
Goldgulden 1702, München. 3,23 g. Fb. 219; Hahn 200. GOLD. Winz. Schrötlingsfehler, vorzüglich
Schätzpreis | 750 € |
Startgebot | 750 € |
Bieten aktuell nicht möglich.
Goldgulden 1704, Augsburg. 3,19 g. Geprägt während der bayerischen Besetzung von Augsburg (1703/1704). Mit Ausgburger Pyr unter dem Brustbild. Hahn 209; Witt. 1630. GOLD. Kl. Kratzer, vorzüglich
Schätzpreis | 5.000 € |
Startgebot | 5.000 € |
Bieten aktuell nicht möglich.