Katalog - Auktion 425

Goldprägungen aus Mittelalter und Neuzeit, u.a. aus der Familiensammlung Mohr

Silberprägungen, u.a. Glanzpunkte der Medaillenkunst

Deutsche Münzen ab 1871

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Auktion 425 - Teil 4 (Los 2005 - 2300)
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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN HATZFELD
Los 2185 1 Video
GRAFSCHAFT Sebastian I. von Hatzfeld-Wildenburg-Krottorf, 1569-1630.

Taler 1597 (geprägt 1666 unter Graf Hermann, 1658-1677), Nürnberg, mit Titel Rudolfs II. 28,75 g. Stempelschneider Chr. Moller. Unten: Û SEBAST Ù A HATZFELDT Û NO Ù D Ù I WILDENB j CROTT Ù, oben: RVDOLPH Ù II Ù D Ù G Ù R Ù I Ù S Ù A Ù Brustbild v. v. in verziertem Mantel//HONOS - ET - VIRTVS Die Personifikationen von Ehre und Tapferkeit stehen sich gegenüber und sind durch eine Kette mit dem gekrönten Hatzfelder Wappenschild verbunden, unten Jahreszahl. Dav. 9249; M.-J./V. H 2; Slg. Erlanger 2089. RR Herrliche Patina, kl. Schrötlingsfehler, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 380, Berlin 2023, Nr. 751.

Schätzpreis
10.000 €
Startgebot
8.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2186 1
GRAFSCHAFT Melchior von Hatzfeldt-Gleichen, 1630-1658.

Silbermedaille 1702 (geprägt auf Veranlassung von Freiherr Franz von Nesselrode, 1635-1707), von J. van Dishoecke. Gedächtnismedaille. Geharnischtes Brustbild fast v. v., umher zweizeilige Umschrift//Von zwei Löwen gehaltenes, gekröntes, vierfeldiges Wappen von Nesselrode mit Mittelschild auf barocker Verzierung, darunter im Abschnitt acht Zeilen Schrift und Rosette. 48,68 mm; 34,51 g. F. u. S. 3764; M.-J./V. H 11 b (dort in vergoldeter Bronze). RR Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 229, Osnabrück 2013, Nr. 5917.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN HESSEN
Los 2187 1
HESSEN, LANDGRAFSCHAFT Philipp der Großmütige, 1509-1567.

Taler 1552, Kassel. Spruchtaler. 28,46 g. Dav. 9271; Müller 1724; Schütz 448; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7507. R Hübsche Patina, kl. Sammlerpunze im Feld der Vorderseite, fast vorzüglich

Die Rückseitenumschrift: BESS·LAND·V·LVD·V·LORN·ALS·EN FALSCH·AID·GESCHWORN. (Stern) soll einen Ausspruch des Landgrafen Philipp wiedergeben, womit der Taler zu seiner Bezeichnung "Spruchtaler" kommt. Der Spruch bezieht sich auf die Entlassung Philipps aus der Gefangenschaft des Kaisers, ohne dem reformatorischen Bekenntnis abgeschworen zu haben. Die Prägung der Schaumünze wurde nach den Ausführungen Hoffmeisters (Band 1, S. 106-108) nicht vom Landgrafen selbst, sondern von dessen Anhängern veranlaßt.

Schätzpreis
2.500 €
Startgebot
2.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2188 1
HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM Wilhelm V., 1627-1637.

Reichstaler 1634, Kassel. 28,51 g. Weidenbaumtaler. Dav. 6749; Müller 2126 d; Schütz 840. Feine Tönung, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
500 €
Startgebot
400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2189 1
HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM Wilhelm V., 1627-1637.

Reichstaler 1637, Kassel. Weidenbaumtaler. 28,80 g. Dav. A 6764; Müller 2128 b; Schütz 914. Hübsche Patina, winz. Zainende, vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
800 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2190 1
HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM Karl, 1670-1730, bis 1675 unter Vormundschaft seiner Mutter Hedwig Sophie von Brandenburg.

Silbermedaille o. J. (um 1691), von J. Schmeltzing. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit Mittelschild, umgeben von Fahnen und Armaturen. 43,40 mm; 41,41 g. Müller 2425; Schütz 1521; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -. R Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 110, Osnabrück 2006, Nr. 4857, der Slg. Georg Baums, Auktion Fritz Rudolf Künker 247, Osnabrück 2014, Nr. 5881 und der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 425, Frankfurt/Main 2019, Nr. 1727.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2191 1
HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM Karl, 1670-1730, bis 1675 unter Vormundschaft seiner Mutter Hedwig Sophie von Brandenburg.

Silbermedaille 1721, unsigniert, auf die 100-Jahrfeier der Universität Rinteln. Gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild//Gekröntes, vierfeldiges gräflich-schaumburgisches Wappen mit dem Nesselblatt als Mittelschild. 39,62 mm; 28,61 g. Laverrenz 159; Müller 2435 d; Schütz 1430; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7616 (dieses Exemplar). Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, kl. Randfehler, vorzüglich

Exemplar der Auktion UBS 73, Zürich 2007, Nr. 781 und der Slg. Mercator, Auktion Fritz Rudolf Künker 220, Osnabrück 2012, Nr. 7616.

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2192 1
HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM Friedrich II., 1760-1785.

Taler Landmünze 1776, Kassel. Sterntaler. 23,38 g. Dav. 2303; Müller 2715; Schütz 1945. Selten in dieser Erhaltung. Winz. Kratzer, fast Stempelglanz


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
800 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2193 1
HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM Friedrich II., 1760-1785.

Silbermedaille 1776, unsigniert, auf den Besuch seines Sohnes, Landgraf Karl, gemeinsam mit Herzog Ferdinand, Sohn Ferdinand Albrechts II. von Braunschweig-Wolfenbüttel, in den Hamburger Logen Absalom zu den drei Nesseln, St. Georg zur grünenden Fichte und Emanuel zur Maienblume, sowie die darauf erfolgte Gründung der Loge Ferdinande Caroline zu den drei Sternen. Monogramm FC über drei Sternen, darüber halten zwei aus Wolken kommende Arme einen Kranz, oben strahlendes Gottesauge//Sechs Zeilen Schrift, dazwischen Abschnittslinie, umher Schlangenring. 33,32 mm; 14,59 g. Brockmann 476; Gaed. 1946; HZC 88; Schütz 2045. R Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Slg. Mercator, Auktion Fritz Rudolf Künker 220, Osnabrück 2012, Nr. 7654. Karl, Prinz und Landgraf von Hessen, dänischer Feldmarschall und Statthalter in Schleswig und Holstein, *1744, Ó1836, wurde am 4. März 1775 auf Schloß Gottorp bei Schleswig in einer Versammlung von Mitgliedern des Inneren Ordens der Strikten Observanz und von Beamten der Loge Josua zum Corallenbaum aus Rendsburg in den Orden aufgenommen und erhielt in dem System der Strikten Observanz den Namen Carolus Eques a leone resurgente. Er war schon im Jahre 1776 zusammen mit dem Herzog Ferdinand von Braunschweig in den Hamburger Logen anwesend, wurde dann 1778 zum Protektor und Meister vom Stuhl der vier vereinigten Logen erwählt und verlieh an seinem Geburtstage der Hamburger Loge Ferdinand zum Felsen das Konstitutionspatent. Prinz Karl wurde 1782 auf dem letzten Konvent der Strikten Observanz zu Wilhelmsbad zum Koadjutor und eventuellen Nachfolger des Herzogs Ferdinand von Braunschweig in der Würde eines Großmeisters erwählt, sein Einfluß auf deutsche freimaurerische Verhältnisse war insgesamt nicht sehr bedeutend, da sich die Logen mit geringen Ausnahmen immer mehr von den Anschauungen der Strikten Observanz abwandten und zu einfacheren Gebräuchen zurückkehrten. In den dänischen Logen war Prinz Karl bis zu seinem Tode Generalgroßmeister, und die Arbeitsweise dieses Systems blieb auch in Dänemark mit geringfügigen Abweichungen bis zum Jahre 1855 in Kraft.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2194 1
HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM Wilhelm (IX.) I., (1785-) 1803-1821.

Silbermedaille 1813, unsigniert, vermutlich von J. C. Reich. Volksmedaille auf die Rückkehr des Kurfürsten. Büste r.//Gekrönter Löwe schreitet l., den Kopf zurückgewandt, umher Trophäen, im Hintergrund Berg mit aufgehender Sonne. 41,42 mm; 30,26 g. Schütz 2229 (dort in Gold). R Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz

Nach den Schlachten von Großbeeren und an der Katzbach entschied die Völkerschlacht bei Leipzig (16.-19. Oktober) endgültig über die Niederlage des Korsen Bonaparte. Am 21. November traf der Kurfürst von Prag kommend in Kassel ein, wo ihm das begeisterte Volk die Pferde ausspannte und den Wagen zu seinem Ziel zog. Das gleiche widerfuhr ihm vier Tage später in Marburg, wo man den Wagen den langen steilen Steinweg hinaufzog. Der niederträchtige Polizeikommissar von Wolff wurde von der Bevölkerung unter einem Steinhagel aus der Stadt gejagt. Mit der Stimme des Volkes: "So endete die Monarchie genannt Royaume de Westphalie."

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2195 1
HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Ernst Ludwig, 1678-1739.

Silbermedaille 1730, von B. J. Bethmann, auf die 200-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. Geharnischtes Brustbild des Landgrafen fast v. v. mit umgelegtem Mantel und Hubertusorden, in den Händen hält er ein Buch (die Augsburger Konfession)//Brustbild des Landgrafen Philipp fast v. v. mit Barett, umgelegtem Mantel, um den Hals trägt er ein Band, daran Schlüssel, in den Händen hält er ein Buch (die Augsburger Konfession). 42,41 mm; 28,88 g. Müller 3497; Schütz 2895; Slg. Opitz 2831; Slg. Whiting 392. R Feine Tönung, min. gereinigt, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 249, Osnabrück 2014, Nr. 1112, Auktion Fritz Rudolf Künker 292, Osnabrück 2017, Nr. 6488 und der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 425, Frankfurt/Main 2019, Nr. 1738.

Schätzpreis
1.250 €
Startgebot
1.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2196 1
HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Ludwig VIII., 1739-1768.

Silbermedaille o. J., von A. Schäffer. Büste r.//Sechs Zeilen Schrift, umher Kartusche. 36,77 mm; 14,08 g. Müller 3684 c; Schütz 3108. RR Hübsche Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 368, Frankfurt/Main 2001, Nr. 2108.

Schätzpreis
400 €
Startgebot
320 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2197 1
HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Ludwig VIII., 1739-1768.

Silbermedaille 1740, von J. A. Roth. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Der hessische Löwe steht nach l., den Kopf zurückgewandt, in der rechten Pranke hält er ein Schwert, mit der linken hält er das gekrönte sechsfeldige Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild. 32,67 mm; 17,19 g. Müller 3629; Schütz 2936. RR Hübsche Patina, fast vorzüglich

Schätzpreis
300 €
Startgebot
240 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2198 1
HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Ludwig VIII., 1739-1768.

Silbermedaille 1740, unsigniert, von J. A. Roth. Gekröntes Monogramm//Löwe steht nach l., den Kopf zurückgewandt, mit der linken Pranke hält er das gekrönte Wappen, in der erhobenen rechten Pranke Schwert. 52,44 mm; 58,12 g. Müller 3632; Schütz 2937. Von großer Seltenheit. Vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
800 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2199 1
HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Ludwig VIII., 1739-1768.

Silbermedaille 1743, von J. A. Roth. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Der hessische Löwe steht nach l., den Kopf zurückgewandt, in der rechten Pranke hält er ein Schwert, mit der linken hält er das gekrönte, sechsfeldige Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild. 67,83 mm; 114,90 g. Müller 3629; Schütz 2947. Von großer Seltenheit. Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 370, Frankfurt/Main 2001, Nr. 3608 und der Slg. Mercator, Auktion Fritz Rudolf Künker 220, Osnabrück 2012, Nr. 7768.

Schätzpreis
3.000 €
Startgebot
2.400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2200 1
HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Ludwig VIII., 1739-1768.

Silbermedaille 1748, von A. Koch, auf seinen 57. Geburtstag. Zehn Zeilen Schrift//Stadtansicht von Darmstadt, oben strahlende Sonne. 32,51 mm; 14,30 g. Müller 3618 a; Schütz 2973. RR Feine Patina, Stiftsloch im Rand, sehr schön

Exemplar der Slg. Mercator, Auktion Fritz Rudolf Künker 220, Osnabrück 2012, Nr. 7772.

Schätzpreis
750 €
Startgebot
600 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN HILDESHEIM
Los 2201 1
BISTUM Ernst von Bayern, 1573-1612.

Reichstaler 1608, Moritzberg. 28,82 g. Brustbild r. in Hermelin-Mozzetta//Von zwei Löwen gehaltenes, mit Kurhut bedecktes Wappen, unten Münzmeisterzeichen HL mit Zainhaken, umher 16 kleine, verzierte Wappen. Dav. -; Mehl 387. Von großer Seltenheit. Sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 346, Berlin 2021, Nr. 206. Im Jahr 1599 ließ Bischof Ernst von Bayern (1573–1612) nach über hundertjähriger Pause wieder eine Münzstätte einrichten. Aufgrund der Münzrechtsabgabe war es nicht möglich, in Hildesheim prägen zu lassen, daher mußte ein Ort außerhalb des Stadtgebietes gefunden werden. So legte man zunächst auf dem Moritzberg eine Prägestätte an, im Jahr 1608 trat in Peine eine weitere Münzstätte dazu.

Schätzpreis
5.000 €
Startgebot
4.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2202 1
BISTUM Sedisvakanz 1688.

Reichstaler 1688, mit Titel Leopolds I. 29,05 g. Dav. 5407; Mehl 578 a; Zepernick 142. Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, vorzüglich/vorzüglich-Stempelglanz


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Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2203 1
BISTUM Sedisvakanz 1724.

Reichstaler 1724, mit Titel Karls VI. 29,30 g. Dav. 2343; Mehl 674; Zepernick 144. Feine Patina, fast vorzüglich


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Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 2204 1
STADT

Reichstaler 1626, mit Titel Ferdinands II. Buck/Bahrf. 220 g; Dav. 5420. Sehr selten in dieser Erhaltung. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 65 (6062339-016). Hübsche Patina, fast Stempelglanz


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Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

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Teil 4 (Los 2005 - 2300)
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