Auktion 375 - Teil 1
Beendet

Gold- und Silbermünzen von Nürnberg sowie Medaillen Nürnberger Künstler Eine fränkische Heimatsammlung Ausgewählte Löser aus der Sammlung Friedrich Popken
Münzen und Medaillen aus Mittelalter und Neuzeit u. a. Spezialsammlung Schweden

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Schätzpreis 300 €
Zuschlag 350 €

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Beschreibung

NUMISMATISCHE LITERATUR MIT BEZUG ZU NÜRNBERG UND FRANKEN. ZEITSCHRIFTEN UND REIHEN. NÜRNBERGISCHE MÜNZ-BELUSTIGUNGEN
Hrsg. von G. A. Will. Sammelband mit dem ersten, zweiten und dritten Teil (von 4 Teilen) dieser von 1764 bis 1767 in in Altdorf gedruckten und von Georg Peter Monath in Nürnberg kommissionierten frühen numismatischen Zeitschrift. Beinhaltend: 1) Der Nürnbergischen Münz-Belustigungen Erster Theil, in welchem so seltnen, als merkwürdige Schau- und Geld-Münzen sauber in Kupfer gestochen, beschrieben und aus der Geschichte erläutert worden, nebst einem Vorbericht, die Sammlung der Nürnbergischen Goldgülden enthaltend. Altdorf 1764. Enthaltend 52 "Stücke" (Lieferungen) sowie einen Schluss- und Supplementsbogen. Frontspiz, 22 unpaginierte, 424 S., Titelkupfer, 53 Textkupfer. 2) Der Nürnbergischen Münz-Belustigungen Zweyter Theil, in welchem so seltnen, als merkwürdige Schau- und Geld-Münzen sauber in Kupfer gestochen, beschrieben und aus der Geschichte erläutert worden, nebst einem Vorbericht, die Sammlung der Nürnbergischen Ducaten enthaltend. Altdorf 1765. Enthaltend 52 "Stücke" (Lieferungen) sowie einen Schluss- und Supplementsbogen. Frontispiz, 30 unpaginierte, 424 S., 54 Textkupfer. 3) Der Nürnbergischen Münz-Belustigungen Dritter Theil, in welchem so seltnen, als merkwürdige Schau- und Geld-Münzen sauber in Kupfer gestochen, beschrieben und aus der Geschichte erläutert worden, nebst einem Vorbericht und Erläuterung der Geschichte der altadelichen Pömerischen Familie. Altdorf 1766. Enthaltend 52 "Stücke" (Lieferungen) sowie einen Schluss- und Supplementsbogen. Frontispiz, 14 unpaginierte, 424 S. 54 Textkupfer. Pappband der Zeit, mit goldgeprägtem Rückenschild, die Buchdecke außen bezogen mit getüfeltem Kleisterpapier. Lipsius S. 438.