Goldprägungen aus Bayern | Löser aus der Sammlung F. Popken | Prägungen aus Mittelalter und Neuzeit | Eine kleine Auswahl an Orden
Los 517

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| Schätzpreis | 4.000 € |
| Zuschlag |
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MAINZ. ERZBISTUM.
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Johann Friedrich Karl von Ostein, 1743-1763. Silbermedaille o. J., unsigniert, auf die Förderung der freien Rheinschiffahrt. Strahlendes Gottesauge über Palme, l. Genius mit dem Wappen von Mainz-Ostein und Spaten, r. Genius mit dem Wappen des Domkapitels und mit Gießkanne, mit der er die Palme gießt//Vier bemannte Rheinschiffe auf dem Wasser, ihre Zugehörigkeit ist durch ihre Wimpel gekennzeichet: Mainz, Trier, Köln und die Pfalz; darüber schüttet eine aus Wolken kommende Hand ein Füllhorn aus, im Vordergrund Weinstöcke. 46,23 mm; 27,69 g. Slg. Walther 514.
Von größter Seltenheit. Prachtexemplar. Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Eine Goldmedaille auf die Einnahme von Mainz durch die Preußen finden Sie unter der Nr. 443.